Klicpera an Milenkovics

Offener Brief

Wels, den 12.5.2006

An die
Bundesleitung des öst. Kneippbundes
z.H. Herrn Präsidenten Prof. Mag. pharm. Bernd Milenkovics
8700 Leoben


Sehr geehrter Herr Präsident!

Der Bericht „Chemo! – Ja, bitte!“ von Frau Gerda Sperl im Mai-Heft der Kneipp-Zeitschrift ist ein ehrlicher, sehr subjektiver Bericht, der aber von seiner Tendenz her meiner Meinung nach absolut nicht in eine Kneipp-Zeitschrift gehört.

Dieser Bericht spiegelt so deutlich die Fehlanschauung, die gemäß dem schulmedizinischen Zeitgeist und Diktat am „Köcheln“ gehalten werden wieder; wie:

  • Krebs, die todbringende Krankheit“
  • „Denn dass ich sterben müsste, jetzt mit dieser Diagnose, war selbstredend“
  • „Natürlich mache ich mir Gedanken über die Entscheidung einer Chemotherapie, denn vieles, nein, alles, nämlich meine Gesundheit und somit mein Leben, hängen davon ab.“

Es gibt seit vielen Jahren sehr kritische, mutige Stimmen gegen Chemotherapie. Ich will nur aus der bekanntesten zitieren:

Schon 1989 kam eine kritische Würdung der publizierten Studien über die Wirkung von Chemotherapien heraus, geschrieben vom allseits anerkannten Prof. Dr. Dr. Ulrich ABEL vom Tumorzentrum Heidelberg/Mannheim.

Es gibt sehr schwerwiegende Sätze darin:

  • „ ... dass der Glauben an die Wirksamkeit der Chemotherapie dogmengleich festgeschrieben wird ...“
  • „Ein Umdenken in Krebstherapie und Krebsforschung erscheint nicht nur aus wissenschaftlichen Gründen, sondern vor allem im Interesse der Patienten dringend erforderlich.“
  • „In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, dass Zytostatika nicht selten zu therapiebedingten Todesfällen führen.“
  • „Im übrigen sei angemerkt, dass die Tatsache, dass einige Patienten unter Chemotherapie sehr lange überleben, keine Indiz für die Wirksamkeit der Therapie ist.“
  • „Es gibt bis heute weder direkte noch indirekte Evidenz dafür, dass diese Chemotherapie das Überleben verlängert.“
  • „Es muss jedoch nachdenklich stimmen, wenn Umfragen ergeben, dass viele Onkologen bei sich selbst eine zytostatische Therapie nicht vornehmen lassen würden.“
  • „Die Konzentrationen von 90 % der Kräfte und Patienten in Chemotherapiestudien könnte sich als einer der folgenschwersten Irrwege der Medizin erweisen.“
  • „Anscheinend befindet sich die klinische Onkologie in einer erkenntnistheoretischen Sackgasse, aus der ein Ausweg nur noch schwer möglich ist.“

    Und last not least:
     
  • „... ist die Frage der Chemotherapie überdies von volkswirtschaftlichem Interesse, denn auch bei konservativer Schätzung liegen die jährlichen Kosten (1988!!!) der palliativen Chemotherapie in der BRD in der Größenordnung eines zehnstelligen, weltweit gewiss eines elfstelligen Dollar-Betrages (über 100 Mrd. Schillinge!)

Sehr geehrter Herr Präsident, Sie selbst sind Pharmazeut und werden zumindestens diese in unserer so materialistisch eingestellten Welt „bedeutsame Wichtigkeit“ der Chemotherapie kennen, die unserem Pfarrer Kneipp absolut „wurscht“ gewesen wären. Ja, er hätte sich genau aus diesem Grund sicher von ihr abgewandt...

Auch hätte Pfarrer Kneipp sicher mit seinem wunderbaren Gespür für alle Naturzusammenhänge genau verstanden, dass ein so tiefgehender chemischer Eingriff in den menschlichen Körper nicht grundlegend Heilung bringen kann.

Unser Körper ist das beste Laboratorium, das es gibt auf dieser Welt! Er heilt sich selbst, wenn man ihn lässt – z.B. mit Hilfe der von Dr. RYKE GEERD HAMER erkannten biologischen Naturgesetze – natürlich ohne die so ungeheuer Gewinn bringenden Chemotherapie...

Dieses Wissen um diese hundertfach verifizierten, bei jedem – auch bei Ihnen – ablaufenden Naturgesetzen, gibt einem das Urvertrauen zurück, dass die Natur nicht falsch macht – von dem auch Pfarrer Kneipp überzeugt war.

Aber Neuerungen sind in der Schulmedizin schon immer vehementest bekämpft worden. Daher auch dieser einhellige aber schon einfach lächerliche – wenn auch für den Betroffenen schmerzliche – Kampf gegen die von aller Angst befreiende „Germanische Neue Medizin®“ von Dr. RYKE GEERD HAMER, der die Chemotherapie aus guten Grund als gänzlich falschen Ansatz ablehnt.

Gegen die „Religion der modernen Schulmedizin“ zu verstoßen, war anscheinend zu allen Zeiten ein Frevel!!

Für viele Ärzte ist die Erde eben immer noch eine Scheibe!!! Oder sie tun aus Angst vor Nachteilen so als ob!!!

Dabei beweisen ja schon die vielen Mordanschläge für mich, dass Herr Dr. HAMER recht hat – für einen Scharlatan würde man sich doch solche Mühe nicht machen...

Unsere Ärzte – mein Mann war Augenarzt – sind in ein kaum mehr zu finanzierendes „Gesundheitssystem“ eingespannt.

Haben Sie, sehr geehrter Herr Präsident, nicht schon längst einmal daran gedacht, dass da etwas geändert gehört?

Zusammengefasst kommt einem vor, als ob die Schulmedizin dringendst selber der Befreiung und Heilung bedürfe! Wer nur mit Tausenden Hypothesen arbeitet, geht an der Naturweisheit vorbei.

„Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfeln nicht zurande!“ (Goethe)

Aber die von oben herrschende Diktatur in der Medizin blockt Neuerungen ab – zum Wohle des Geldes, scheint mir – nicht zum Wohle der Patienten.

Da braucht es viel Mut, gegen den Strom zu schwimmen!!!

Aber diese neuen Erkenntnisse sind nicht mehr aufzuhalten!

Wahrheit hat sich immer noch durchgesetzt – aber von unten – ganz im Sinne unseres mit Recht verehrten Pfarrer Kneipp.

Ich erlaube mir, Ihnen, sehr geehrter Herr Präsident, eine „Präsentation der NEUEN MEDIZIN“ mitzuschicken und wünsche Ihnen den Mut, sie auch zu studieren!

Es ist richtig, sich zu informieren, solange man gesund ist, denn einem Ertrinkenden (der z.B. durch eine Krebsdiagnose voller Angst in der Schulmedizin gefangen ist) kann man nicht mehr Schwimmen beibringen.

Es leben die wunderbaren göttlichen Naturgesetze und Naturerkenntnisse unseres Pfarrer Kneipp, der niemals an Profit interessiert war, sondern immer nur an echter grundlegender Hilfe für seine kranken Mitmenschen.

Mit freundlichen Grüßen

Rita M. Klicpera

PS:
Ich bin sicher, dass Sie mir antworten werden und bin sehr interessiert an Ihrer Meinung...

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
ARCHIV - 2006
Ereignisse des Jahres 01.01. - Dr. Hamer an Freunde 02.01. - Mahnwache vor dem Gefängnis Fleury-Mérogis 04.01. - Kölner Stadtanzeiger: Krebstherapie? 13.01. - Infodienst AMICI di DIRK 13.01. - NGZ: Neue Medizin im Visier 13.01. - Pilhar an NGZ 19.01. - SchwäbZeitung: Gesundheitsamt warnt 21.01. - NOZ: Verschwommene Beweise 21.01. - Leserbrief an NOZ 24.01. - Pilhar an SchwäbZeitung 25.01. - Petersmann an NOZ 27.01. - Kloep an Zypries 27.01. - Pilhar an Amnesty International 28.01. - Deichert an NOZ 29.01. - Stratmann an NOZ 30.01. - Haferland an Amnesty International 02.02. - Bösing an Merkel 06.02. - Kloep an Kruse 07.02. - Hamburger MoPo: Todessekte 07.02. - Vogler an Hamburger MoPo 07.02. - Pilhar an Hamburger MoPo 08.02. - Weller an Koch 09.02. - Gegendarstellung Hamburger MoPo 10.02. - Pichler an Hamburger MoPo 17.02. - Dr. Hamer an Freunde 26.02. - Dr. Hamer an Freunde 01.03. - PassWoche: Neue Medizin als Chance? 02.03. - Kloep an VG Sigmaringen 08.03. - PassWoche: Stellungnahme Krebsgesellschaft 08.03. - Gabling an Hartenstein 10.03. - Zimmermann an Gabling 11.03. - Erster Internationaler Info-Tag 12.03. - Behm an Hartenstein 13.03. - Kloep an Struve 15.03. - Neue Woche: Krebs-Pfuscher 18.03. - Dr. Hamer an Stefan Lanka 24.03. - Dr. Hamer an Spiegel 31.03. - RPonline: Ariel Scharon Apr. - Dr. Hamer an Tübinger Bürger 10.04. - Schydlo an Voß 12.04. - Pilhar an Freunde 13.04. - Kloep an Voß Mai - Kneipp: Chemo? Ja, bitte! 02.05. - Klump/Techow an Schmidt 12.05. - Klicpera an Milenkovics 13.05. - Demonstration Tübingen 17.05. - Ganze Woche: Neue Behandlung 17.05. - Dr. Hamer an Hartenstein 19.05. - Dr. Hamer an Passauer Woche 24.05. - Pilhar an Hartenstein 26.05. - Richter an Pilhar 26.05. - Töpfer an Hartenstein 26.05. - Friedemann an Hartenstein 26.05. - Friedrich an Hartenstein 26.05. - Küster an Hartenstein 26.05. - Pilhar an Lenz 27.05. - Sperber an Hartenstein 27.05. - Rahlenbeck an Hartenstein 28.05. - Hompesch an Hartenstein 28.05. - Kloep an Hartenstein 28.05. - Fisseler an Hartenstein 29.05. - Dr. Hamer an Freunde 29.05. - Betzold an Hartenstein 29.05. - Mainz an Hartenstein 29.05. - W. an Hartenstein 29.05. - Kirsch an Hartenstein 30.05. - Fleischmann an Hartenstein 30.05. - Gabling an Hartenstein 30.05. - Ruröde an Hartenstein 01.06. - Pichler an Dt. Krebsgesellschaft 01.06. - Schaal an Hartenstein 01.06. - Schammelt an Hartenstein 01.06. - FAKTuell: Alte Zöpfe statt NM 02.06. - Molkentin an Gabling 02.06. - Kloep an Heintz 03.06. - Hoffmann an Hartenstein 03.06. - Creutz-Gut an Hartenstein 06.06. - Kloep an Sökler 06.06. - Hettich an Hartenstein 06.06. - John an Hartenstein 06.06. - SWR an Schydlo 06.06. - ZDF Seehofer über Pharma 07.06. - Markolin an Hartenstein 15.06. - Dr. Hamer an Hartenstein 17.06. - Kleine Zeitung: Savoyen verhaftet 18.06. - Wr. Zeitung: Savoyer hinter Gittern 19.06. - Hamb. Abendblatt: Prinz hinter Gittern 19.06. - NZZ: Wirbel um Festnahme 23.06. - UIG an Uni Tübingen 30.06. - SWR1 Leute: Stemmann 05.07. - VG Sigmaringen an Koch 14.07. - Offener Brief Gabling 10.07. - Koch an VG Sigmaringen 13.07. - Betroffener an VG Sigmaringen 17.07. - Dr. Hamer an Merkel 17.07. - Pichler an VG Sigmaringen 30.07. - Betroffener an Roeck 10.08. - Pilhar an Freunde 16.08. - Fisseler an Frankenberg 16.08. - Standard: US-Gericht gegen Chemo 18.08. - Stern: Beschneidung HIV 21.08. - Dr. Hamer an Freunde 21.08. - Dr. Willibald Stangl 24.08. - Pilhar an Müller 25.08. - Pilhar an Freunde 25.08. - Zur Zeit: Kämpft Tel Aviv gegen EU? 26.08. - Dr. Hamer an Landsleute 29.08. - Dr. Hamer an Freunde 29.08. - Pilhar an VG Sigmaringen 31.08. - Urteil VG Sigmaringen 05.09. - Pilhar an Freunde 05.09. - Gabling an Bayr. Ärztekammer 07.09. - Dr. Hamer an Scherret 10.09. - 1. Wissenschafts-Thing UIG 10.09. - ntv: Viktor Emanuel abgehört 24.09. - Dr. Hamer an Frömmel 27.09. - Frömmel an Dr. Hamer Okt. - Neue Blatt: Savoyen des Mordes überführt 05.10. - Dr. Hamer an Frömmel 10.10. - Ostfriesland: Prinz hat alle angeschmiert 30.10. - Dr. Hamer an Freunde Nov. - Dr. Hamer Vorwort 06.11. - Dr. Hamer an Freunde 06.11. - Pilhar an Freunde 15.11. - Bundeskanzleramt an Dr. Hamer 30.11. - NEWS: Geerd Hamer praktiziert wieder 06.12. - Backnanger Kreiszeitung: Kritik an Mammografie 06.12. - Dr. Hamer an Freunde 12.12. - Dr. Hamer an Freunde 18.12. - Dr. Hamer: So werden Juden behandelt 20.12. - Kurier: Zukunft der Medizin 21.12. - Dr. Hamer: Richtlinien der Germanischen 22.12. - Schwenk an Merkel 22.12. - Leserin berichtet Dez. - Ullrich an Sawicki
Die Seite befindet sich in Aufbau