Friedemann an Hartenstein
Martin Friedemann
26.05.2006
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. Reiner Hartenstein,
wie ich entsprechenden Medien entnommen habe, wurden Sie von Dr. Hamer nach Spanien eingeladen um die GNM verifizieren zu können. Bitte tragen Sie dazu bei, dieser unsäglichen Situation ein Ende zu bereiten.
Wenn die GNM wissenschaftlich in jedem einzelnen Fall beweisbar ist, so gehört ihr ohne Frage die Zukunft. Stellt sich aber heraus, dass die GNM mit ihrem "Überbau" auf einer falschen "Spur" ist, so muss sie verschwinden.
Als Bürger, der in Sachen Krebs hoffentlich nie auf die eine oder andere "Medizin-Schule" angewiesen sein wird, sehe ich es nach diesem Angebot von Dr. Hamer als Ihre Aufgabe an, diesen Disput zu klären. Es werden immer mehr Menschen aufmerksam auf die GNM, informieren sich neutral, so sie den Zugang dazu finden. Es kommt früher oder später die Zeit, wo diese Frage sowieso geklärt wird, davon bin ich überzeugt. Wenn sich dann erweisen sollte, dass die GNM richtig liegt, würde ich nicht in der Haut derjeniger stecken wollen, die lange Zeit schon wohl ahnten (oder sogar wussten), wie die Sache richtig liegt, aber um jeden Preis den Durchbruch verhindert haben.
Zugegeben: Es erfordert in dieser Situation wohl unglaublich viel Mut, sich öffentlich dieser Überprüfung zu stellen. Aber damit wären Sie Ihren Berufs- und Standeskollegen einen entscheidenden Schritt voraus. Für viele wären Sie wahrscheinlich ein Held, wenn sich der "Pulverdampf" erst einmal verzogen hat, so oder so!
Hochachtungsvoll und hoffend, dass Sie sich`s noch einmal überlegen