Hettich an Hartenstein

6. Juni 2006

OFFENER BRIEF

Sehr geehrter Herr Professor Dr. Hartenstein,

in obiger Angelegenheit sehe ich mich als Vertreterin der Menschen, deren Schicksal noch nicht endgültig besiegelt ist. Ich bitte Sie, vor Ihrem geistigen Auge die Situation einer Familie mit zu erleben, die IM MOMENT fassungslos und verzweifelt vor die HEUTIGE Wahrheit einer Diagnose "unheilbar" eines ihrer Familienmitglieder gestellt wurde. Junge Menschen, Kinder, Mütter, Väter, die sich JETZT GERADE in einer Klinik befinden, allein.... Können Sie sich wirklich vorstellen, was diese Menschen bewegt, die sich JETZT GERADE allein in einem Krankenzimmer befinden? Wie sie das Licht, das dem Raum ausleuchtet, empfinden? Wie sich deren Gedanken im Kreise drehen, nachdem sie VOR WENIGEN STUNDEN zunächst völlig blockiert die Nachricht der Ärzte in Empfang genommen haben? Die dann den Raum verließen, als ob nichts geschehen wäre, um dann eventuell nach Hause zu fahren, zu ihrer gesunden Familie? Wie sich diese Patienten IM MOMENT fühlen, wenn sie eventuell in den Gängen auf Patienten treffen, die schon morgen nach Hause dürfen..., weil sie eine gute Nachricht bekommen haben? Aber DIESE Patienten, die ich beschreibe, sind allein. Und sie wissen ihre Familie ebenfalls allein, in Panik zu Hause... und sie denken JETZT, spätestens nach weiteren Stunden, darüber nach, ob es wirklich keinen Ausweg gibt.

Gibt es WIRKLICH keinen Ausweg, Herr Professor Hartenstein? Können Sie diesen Patienten, wenn sie Ihnen diese Frage stellen, Tag für Tag in die Augen sehen?

Herr Professor Hartenstein, in den Sekunden, in denen HEUTE Patienten diese scheinbar alles vernichtende Nachricht bekommen haben, wurde in nicht wenigen Fällen der Grundstein für eine weitere (Krebs)Erkrankung gelegt, die die Schulmedizin dann wenig später als Metastase bezeichnet und dann nicht selten mit diesem finalen Hieb ihre Patienten definitiv zum Tode verurteilen wird.

Sie wissen besser als ich, was sich im Klinikalltag an Schicksalen ereignet? Verzeihen Sie bitte, aber wirklich WISSEN kann dies nur Derjenige, der dies selbst erlebt hat; sei es als von einer solchen Krankheit selbst Betroffener oder als Familienmitglied, das damit konfrontiert wurde, das Liebste zu verlieren! Sie selbst, sehr geehrter Herr Professor Hartenstein können dies nicht selbst erlebt haben, weil Sie sonst eine Antwort auf die Frage zwingend brauchen würden, ob Herr Dr. Hamer nicht doch recht hat!

Ich bitte Sie im Namen aller Patienten, für die Sie, sehr geehrter Herr Professor Hartenstein, JETZT das Zünglein an der Waage sein können: Nehmen Sie die Einladung von Herrn Dr. Hamer an und überzeugen Sie sich höchst persönlich, was es mit der Germanischen Neuen Medizin® auf sich hat. Sie, Herr Professor Hartenstein, haben nichts zu verlieren, aber die Menschen, für die Sie sich dann einsetzen, haben ein Leben zu gewinnen! Oder zu verlieren! Fassen Sie sich bitte ein Herz und lassen Sie die scheinbaren Zwänge finanzieller Interessen hinter sich. Entscheiden Sie sich, der Wahrheit ins Auge zu sehen und entscheiden Sie sich damit für das Leben!

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Hettich

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
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