Hochwimmer an Fischer
Abs.
Maximilian und Katja Hochwimmer
Datum: 24.06.1999
Bundesministerium für Gesundheit
Frau Ministerin Andrea Fischer
Am Propsthof 78a
53121 Bonn
Aufzeigen schwerer Mißstände im deutschen Gesundheitswesen
Sehr geehrte Frau Ministerin Fischer,
Da ich auf mein Schreiben vom 28.05.1999 gleichen Inhalts bisher keine Antwort bekam, mir aber andererseits dieses Thema zu wichtig ist um ungehört zu verhallen, erlaube ich mir, mein Anliegen in ergänzter Form nochmals vorzutragen. Sie haben den Mut zu unpopulären Entscheidungen und sind deshalb in den Medien zur Zielscheibe der pharmazeutischen Interessengemeinschaft geworden. Dies nehmen wir zum Anlaß, Sie über gravierende Mißstände im herrschenden Medizinbetrieb in Kenntnis zu setzen.
Es handelt sich um den deutschen Arzt Dr. med. Ryke Geerd Hamer, der 1981 eine sensationelle, geradezu Nobelpreis-verdächtige Entdeckung machte; die biologischen Gesetzmäßigkeiten die hinter Ursache, Krankheitsbild und Heilung einer Krankheit stehen. Diese 5 biologischen Gesetzmäßigkeiten - zusammengefaßt in der NEUEN MEDIZIN - treffen auf nahezu alle Krankheiten zu. Was hier möglicherweise nicht sehr vielsagend klingt, ist jedoch in der Medizin geradezu revolutionär!!! Das Vorhandensein von Gesetzmäßigkeiten macht aus der NEUEN MEDIZIN eine streng naturwissenschaftliche Disziplin, die erstmals reproduzierbare Ergebnisse liefert und dadurch am nächstbesten Patientenfall verifiziert werden kann. Darüber hinaus beinhaltet sie keine einzige Hypothese, (ganz im Ggs. zur Schulmedizin). Würden ihre Erkenntnisse konsequent angewendet, dann käme eine über 95% Heilungsquote bei allen Krebs- und krebsäquivalenten Erkrankungen zum Tragen. Die von Ihm entdeckte und sogenannte EISERNE REGEL DES KREBS ist von unzähligen Ärztegremien in Deutschland und Österreich überprüft und für richtig befunden worden. Die NEUE MEDIZIN wird aber nicht anerkannt, da es keine amtliche Verifikation gibt.
Die amtliche Verifikation der NEUEN MEDIZIN wird aber gerade von den hiesigen Institutionen, die diese fordern seit 1981 blockiert. Denn bereits seit 1981 liegt die Habilitationsschrift der NEUEN MEDIZIN von Dr. Hamer der Universität Tübingen vor. Mit den unmöglichsten Ausreden haben es die Herren Professoren bisher verstanden, einer Überprüfung aus dem Weg zu gehen. Und das bis zum heutigen Tage, obwohl es zwei rechtskräftige Gerichtsurteile zur Durchführung der Habilitation gibt. Die offizielle Überprüfung der EISERNEN REGEL DES KREBS wäre an einem einzigen Tag zu erledigen gewesen, doch offensichtlich darf hier nicht sein was sein kann! Diese Herren Professoren haben nicht nur vergessen, daß ihre Gehälter aus unseren Steuergeldern bestritten werden, sondern auch noch Ihren hippokratischen Eid verraten. Fragt sich nur für wen! Da man sich nur schwer vorstellen kann, daß die ganze Geschichte der Regierungsebene unbekannt sein soll, besteht ein nicht unerheblicher Verdacht gegen die Universität Tübingen, die Falsifikation der NEUEN MEDIZIN an die Bundesregierung kolportiert zu haben. Desweiteren wird Herr Dr. Hamer seit seiner Entdeckung mit allen möglichen Mitteln der modernen Inquisition verfolgt und auch eingesperrt, obwohl doch alle ausnahmslos Grund zum jubeln hätten. Die Schulmedizin gibt ja seit Jahrzehnten vor, alle erdenklichen Anstrengungen zu unternehmen, um ein Mittel gegen Krebs zu finden. Das Krebsforschungszentrum Heidelberg (jährlich mit DM 142.5 Mio. Steuergeldern subventioniert) erforscht seit über 17 Jahren das Immergleiche ohne nennenswerte Ergebnisse. Nach eigenen Angaben liegt die Überlebensrate nach Chemotherapie bei marginalen 5%. Hier steht also eine Heilungsrate in der NEUEN MEDIZIN von 95% einer schulmedizinischen Mortalitätsrate von 95% gegenüber. Man muß also schon das Bewußtsein eines Kamikaze-Fliegers haben, um sich im Falle einer Krebserkrankung auf die Schulmedizin einzulassen!
Die ganze Geschichte ist ein unglaublicher medizinischer Kriminaltango, der leider auf Fakten basiert! Seit September 1998 gibt es die amtliche Verifikation der NEUEN MEDIZIN von der slowakischen Universität in Trnava, (siehe Anlage) doch anstatt diese anzuerkennen und die Konsequenzen zu ziehen, wird weiter gemacht wie bisher. Denn bei einer offiziellen Anerkennung würde die Schulmedizin sicherlich in existentielle Nöte geraten, ebenso die milliardenschweren Profite der Pharmaindustrie. Das tragische an dieser Geschichte ist aber, daß hier jährlich hunderttausende von krebskranken Menschen -trotz besseren Wissens- mit Chemo und Strahlentherapie zu Tode kuriert werden, einzig und allein aus den niederen Beweggründen der Profitsicherung. Umfassende Informationen zu diesem Thema sind zu erhalten unter der Internetadresse : www.pilhar.com
Das bisherige Verhalten der Verantwortlichen hat unser Vertrauen in Recht, Ordnung und Auftrag der dem Bürger übergeordneten Instanzen zerstört.
Abgesehen von den Verleumdungen, die die Medien bisher über Dr. Hamer und die NEUE MEDIZIN verbreitet haben, hat es noch keine Zeitung oder irgendein Fernsehsender für nötig befunden, die Wahrheit darüber zu berichten. Die Seilschaften der pharmazeutischen Interessengemeinschaft funktionieren augenscheinlich durch alle Instanzen hindurch. Insgesamt muß man also sagen, daß all dies zum Himmel schreit!
Wir fordern Sie auf, verehrte Frau Ministerin Fischer, der Wahrheit Gewicht zu verschaffen.
Haben Sie den Mut, diese schweren Mißstände zu korrigieren und sorgen Sie dafür, daß endlich die NEUE MEDIZIN anerkannt wird!
In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auch darauf hinweisen, daß es gängige Praxis ist, Eltern von krebskranken Kindern, die eine Chemo- und Strahlentherapie für ihre Kinder ablehnen, per Sorgerechtsentzug zu entmündigen und die Kinder zu zwangstherapieren. Hier wird also per Gesetz die schulmedizinische Behandlung staatlich monopolisiert! Für uns, die wir selber Eltern von zwei Kindern sind, eine haarsträubende Horrorvision, die uns hoffentlich niemals widerfahren wird.
Wenn sich die herrschende Schulmedizin ihrer Sache so sicher ist, dann hat sie auch nichts vor einer anderen amtlichen Therapieform zu befürchten!
In Erwartung einer für die unzähligen krebskranken Menschen positiven Entscheidung verbleiben wir
mit freundlichen Grüßen
Maximilian Hochwimmer Katja Hochwimmer
Anlage:
Kopie der Verifikationsurkunde der Universität/Trnava
Kurzeinführung in die NEUE MEDIZIN
Interview zwischen Prof. Hanno Beck und Dr. Ryke Geerd Hamer