Willi an Scherler
M. und U. Willi
Sara Willi
Universitäts-Spital Zürich
Klinik für Ohren-, Nasen-, Hals- und Gesichtschirurgie
z.Hd. Herrn Dr. med. M. Scherler
Frauenklinikstr. 4
8091 Zürich
Beinwil am See, 4. August 1999
Betr. Ihren Brief vom 20. April 1999
Sehr geehrter Herr Dr. Scherler
Mit einigem Erstaunen haben wir Ihren Brief vom 20. April zur Kenntnis genommen. Zu diesem Zeitpunkt wollten wir noch keine Stellung nehmen, da wir abwarten wollten, bis unsere Tochter wieder gesund ist. Wir wollten, wie Sie sicher verstehen können, Unannehmlichkeiten für uns und vor allem für Sara vermeiden.
Doch nun haben wir das Bedürfnis, auf Ihr Schreiben genauer einzugehen.
Unser Fax vom 9. April wurde Ihnen, nach Ihrer Aussage, erst am 20. April vorgelegt. Wir sollten uns aber ‘bald möglichst dringend’ bei Ihnen melden. Dies hat unser sowieso mehr als geringes Vertrauen in die Schulmedizin nicht gerade gestärkt.
Unsere sehr vernünftige Tochter sagte gleich nach der Untersuchung, daß sie da nicht mehr hin möchte. Einmal sei ja ganz lustig, aber ein 2. Mal brauche sie das nicht mehr. Die wissen ja nicht, was wir wissen!! Um was es dabei geht, können Sie beiliegendem Briefwechsel mit dem Kartonsspital Aarau entnehmen. Wir können uns nicht vorstellen, daß Sie noch nichts von der NEUEN MEDIZIN wissen. Für einen Mediziner ist es unserer Meinung nach unmöglich, nicht mit der Neuen Medizin von Dr. Hamer konfrontiert zu werden (wie Sie wissen, wurde die Neue Medizin im September 1998 in Trnava nach naturwissenschaftlichen Methoden überprüft und bestätigt!).
Mit Gewebeproben und ähnlichem Schnickschnack wollen Sie nun die Ursache für Saras Tumor feststellen. Werden dafür Karten oder Würfel verwendet oder versucht man es mit ‘Hölzchenziehen’? Wir haben die Ursache des Tumors längst selbst gefunden und gelöst. Alles andere lief genau nach den Eisernen Regeln des Krebses ab. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Dr. Hamer bedanken (obwohl er uns nicht kennt), daß unserer Familie zum 2. Mal ein Drama erspart bleib. Die Bücher von Dr. Hamer sind unsere wichtigste Lektüre.
Sie werden sich sicher freuen, daß es Sara heute wieder gut geht. Der Tumor hat sich stinkend verkäsend abgebaut. Wollen Sie es überprüfen? Natürlich an Hand der Neuen Medizin!!!
Was wäre geschehen, wenn wir die NEUE MEDIZIN nicht schon gekannt hätten? Diese Frage können Sie sicher besser beantworten als wir. Das Problem mit der Schule konnten wir mit Hilfe von lieben Menschen ‘aus dem Appenzell’ lösen. Danke auch an diese Anschrift.
Wir fragen uns nur, wie lange es noch geht, bis die NEUE MEDIZIN zum Wohle der Patienten erlaubt wird. Wir kennen so viele Leute, die es ‘nur’ mit den Unterlagen von Dr. Hamer nicht schafften, sich gegen die Foltermethoden Schulmedizin, Chemo, Strahl und Stahl zur Wehr zu setzen. Die Kreuze auf den Friedhöfen möchten wir nicht zählen. Wie lange wird es dauern, bis Therapeuten offiziell mit der Neuen Medizin arbeiten dürfen??? Wann können Patienten wählen, ob sie sich nach der Neuen Medizin selbst heilen können oder ob sie durch die Schulmedizin todsicher behandelt werden möchten? Fragen über Fragen. Auf die Antworten sind wir gespannt.
Eines wissen wir aber mit Sicherheit: An der Neuen Medizin führt kein Weg vorbei!!
Mit freundlichen Grüßen