Dr. Hamer an Sippel

Dr. med. Ryke Geerd HAMER

19.4.99

An das
Allgemeine Krankenhaus Celle
Urologische Abteilung
Herrn Dr. Sippel, Urologe
Fax: 0049 5141 723129

Betr.: Ihr Fax vom 12.4.99

Sehr geehrter Herr Sippel,

Für Ihre beiden Faxe bedanke ich mich. Das erstere habe ich leider mit 2 Wochen Verspätung erhalten, weil ich 2 Wochen in Kanada war.

Ich kann nicht verstehen, daß Sie darüber ungehalten sind, Ihren ersten, unter Klinikfaxnummer geschriebenen kurzen Brief im Internet wiederzufinden. Der Brief war nicht privaten, sondern alle unsere Patienten interessierenden medizinischen Inhalts: Nämlich, daß Sie nach ausgiebigen Studium der NEUEN MEDIZIN festgestellt haben, daß die NEUE MEDIZIN durchgehend logisch ist.

Warum haben Sie nicht den Mut, eine für die Patienten so wichtige Aussage auch unter offiziellem Klinikskopf zu machen?

Warum darf das Gutachten, um das es ging und das die NEUE MEDIZIN offiziell bestätigt, auf Anordnung Ihres Chefs, Prof. Klippel, nicht veröffentlicht werden (ohne Patientennamen), obwohl der Patient damit einverstanden ist? Die Versicherung verweigert, auf Intervention Ihres Chefs, dem Patienten selbst die Herausgabe des Gutachtens!

Was soll diese unverantwortliche Geheimniskrämerei in einer redlichen Sache? Unsere Patienten, die um ihr kleines Leben kämpfen, haben ein Anrecht darauf, ein solches Gutachten zu lesen zu bekommen, vom Präsidenten der deutschen onkologischen Gesellschaft selbst gegengezeichnet, in dem die Richtigkeit der NEUEN MEDIZIN sogar gutachtlich bestätigt wird. Denn der Patient selbst hat es ja erlaubt. Als unbestechlicher Tribun meiner Patienten mahne ich Sie und Herrn Klippel, Ihren Chef, öffentlich ab: Schicken Sie dem Patienten das Gutachten. Denn er will, daß es, mindestens in Auszügen, alle Patienten erfahren dürfen.

Was Ihr Interesse an den Akten der 6000 Burgauer Patienten betrifft, die (von 6500) laut Auskunft der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt mit zumeist fortgeschrittener Krebserkrankung in Burgau bei unseren Ärztekonferenzen waren und überlebt haben (über 90%!), so will ich Ihnen gerne die Aktennotiz besorgen, sobald ich die Olivia-Akten habe.

Was ich Ihnen einstweilen schicken kann, ist der Brief des Herrn Fréchet vom größten europäischen Krebsbehandlungszentrum Villejuif bei Paris.

Ich glaube, daß es nicht viel Sinn hat, irgendwelche Tausende von (meist unvollständigen) Patientenakten, bzw. -fällen nachuntersuchen zu wollen, was 5 bis 10 Jahre dauern würde und unendlich viele Streitfragen – zumal von Ignoranten – im Detail aufwerfen würde. Entscheidend ist doch die sog. "Standesamtstatistik", d.h. wie viele haben letztlich überlebt? In der Schulmedizin lt. Deutschem Krebsforschungszentrum Heidelberg nach 7 Jahren fast kein einziger mehr. In der NEUEN MEDIZIN 95% und mehr!

Sie wissen so gut wie ich, daß diese verdammte und idiotische Chemo-Pseudotherapie der Onko-Logenonkels nur Tote produziert. Es ist, meiner ehrlichsten Überzeugung nach, die verbrecherische Pseudotherapie einer dummen und falschen Onko-Logenmedizin.

Deshalb, Herr Sippel, kann ich Ihren Chef Klippel, Onko-Logen-Präsident, nicht verstehen. Er schaut schamlos und unverantwortlich zu, sogar jetzt noch nach der amtlich erfolgten Verifikation der NEUEN MEDIZIN durch die Universität Trnava, wie Hunderttausende von ärmsten Patienten ohne Not qualvoll zu Tode gefoltert werden mit diesem verdammten Rattengift und – er schweigt!

Nicht einmal das bißchen Format bringt er auf, ein guter Verlierer zu sein und die Kapitulation dieser verdammten dummen Schulmedizin öffentlich zu erklären.

Herr Sippel, tun Sie doch bitte nicht so naiv: was heißt da "PR-Rachefeldzug"? Es geht nicht um Rache, schon gar nicht in Logenmedien, die seit 18 Jahren nonstop Lügenmärchen und Hetzkampagnen gegen mich verbrechen, um dem grausigsten und mit Abstand größtem Schächtungs-Holokaust der Weltgeschichte Vorschub zu leisten. Wer von meinen ehemaligen "Kollegen" da mitmacht – selbst jetzt noch nach der Verifikation von Trnava, der macht sich selbst eines allerschlimmsten Verbrechens schuldig und hat jeden Anspruch verspielt, in Zukunft noch Arzt genannt zu werden.

Sie können Ihrem Chef ausrichten: Ich halte ihn für einen jämmerlichen Feigling. Jedesmal, wenn er sich morgens in den Spiegel schaut, wird er an meine Worte erinnert werden!

Wir sind Kameraden und Diener unserer Patienten und haben nicht das Recht, mit ihnen, die uns vertrauen, anders umzugehen, als wir mit unserem Kind, unserer Frau oder unserer Mutter umgehen würden.

Ihr Chef weiß, daß die NEUE MEDIZIN richtig ist ... Er hat es mir selbst gestanden ...

Er hätte jetzt spätestens aufstehen müssen und sagen müssen: "Mein Gewissen verbietet mir, länger zu schweigen ..."

Sie verstehen doch recht gut, was ich meine, Herr Sippel, und Ihr Chef versteht auch sehr gut, was ich meine, Herr Klippel!

Um so naiv oder "alternaiv" zu sein, um zu glauben, das Rad der Medizingeschichte ließe sich nochmals zurückdrehen, muß man schon wirklich saudumm sein. Daß die Menschen noch lange an die 5000-Hypothesen-Idiotenmedizin "glauben" werden, wo es eine logische, amtlich verifizierte 5-Naturgesetze- und Null-Hypothesen-Medizin gibt, "glauben" selbst unter den Onko-Logen-Tätern nur noch ganz wenige.

Trotzdem machen sie alle in ihrem Wahn unter eisernem Logen-Fraktionszwang so weiter und lassen ungerührt unsere Patienten sterben, die genauso gern weiterleben möchten – und auch leben könnten – wie wir selbst! Ich kann solches Tun meiner ehemaligen "Kollegen" nur zu allertiefst verachten.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Ryke Geerd Hamer

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
ARCHIV - 1999
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