Dr. Hamer an Kanzler Schröder

Dr. med. Ryke Geerd Hamer
Apartado de Correor 209
E-29120 Alhaurin el Grande

Alhaurin el Grande, 01.09.1999
Tel: 0034 952 595910
Fax: 491697

An den
Herrn Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland
Gerhard Schröder
Bundeshaus
10000 Berlin
Fax: 030 3981 6276

An das
Bundesministerium für Gesundheit
am Propsthof 78a
53121 Bonn
Fax: 0228 941 4900

Betr.: Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Ministerin Andrea Fischer

Bezug
Mein Schreiben vom 02. August 1999
Verifikation der Neuen Medizin durch die Universität Trnava

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Schröder,

Gegen Ihr Kabinettsmitglied, Frau Ministerin für Gesundheit – Andrea Fischer, beantrage ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde.

Wie Sie wahrscheinlich beim Studium der Akten selbst ersehen werden, geht es in diesem Fall der NEUEN MEDIZIN, von der Nachwelt her gesehen, vermutlich um die wichtigste Entscheidung, die Sie in Ihrer Kanzlerschaft zu treffen haben. Ich meine sogar, daß man dereinst Ihre Kanzlerschaft daran bemessen wird, wie Sie diese Entscheidung treffen werden.

Frau Ministerin Fischer hat offenbar an diesem Thema kein Interesse. Mein Schreiben an sie blieb ohne qualifizierte Antwort.

Während das Ministerium bei früheren Gelegenheiten stets lauthals verkündet hat, man würde jeden Strohhalm ergreifen, wenn man den an Krebs erkrankten Bürgern helfen könnte, hat es jetzt für die durch eine staatliche Universität (Trnava) naturwissenschaftlich verifizierte Neue Medizin, die in 95% und mehr der Fälle ein Überleben der Patienten garantieren kann, kein Interesse.

Jeder Naturwissenschaftler weiß, daß – wenn die Medizin eine Naturwissenschaft ist – sie sich auch den naturwissenschaftlichen Regeln der Überprüfung durch Reproduzierung am nächstbesten Fall stellen muß. Dies ist für die Neue Medizin ohne Schwierigkeiten möglich, da sie keine Hypothesen enthält. Für die Staatsmedizin ist das nicht möglich, da sie 5000 Hypothesen hat, von denen keine einzige beweisbar ist.

Bisher hat unser Staat versagt, indem seine Repräsentanten ganz offensichtlich mitgeholfen haben, diese neue Erkenntnis zu unterdrücken. Allen voran das Bundesgesundheitsministerium in Bonn, denn nicht zuletzt durch die in der Vergangenheit allesamt untätigen Bundesgesundheitsminister konnte das "grausigste und schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte" geschehen.

Eine Regierung die sich nicht dafür interessiert, ob 95% unserer Patienten überleben können oder 95% und mehr unserer Patienten derzeit durch die Pseudotherapie der derzeitigen (noch), inzwischen jedoch falsifizierten Schulmedizin mit Chemo, Bestrahlung und Morphium sterben, muß jeder ehrliche Mensch zutiefst verachten.

Eine Justiz (Köln), die mich wegen 3-maligen unentgeltlichen Informierens über diese, schon immer richtig gewesene und inzwischen verifizierte Neue Medizin ins KZ einsperrt und deren Richter mir ins Gesicht sagt, daß ihn meine Gewissensgründe überhaupt nicht interessieren und ihn auch nicht interessiert, ob die Neue Medizin richtig oder falsch ist, eine Justiz, die einzig daran interessiert ist, mich innerhalb eines Jahres mit 13 Zwangspsychiatrisierungsbeschlüssen (davon vier Zwangseinweisungsbeschlüssen in eine psychiatrische Anstalt zwecks Begutachtung durch meine wissenschaftlichen Gegner) wegzusperren, eine solche Justiz empfinde ich noch weit schlimmer als alle Nazi-Tribunale.

Der Rat des Bundesgesundheitsministeriums, ich soll mich doch mal an die Wissenschaftsjournalisten wenden, wohl wissend, daß diese Journale samt ihrer Journaille ja gerade den gleichen Leuten hörig ist, die mich seit 18 Jahren erbittert bekämpfen, ist ein alberner Witz. Ein solch alberner Rat steht in keinem Verhältnis zu der Bedeutung und dem Ernst, den unsere Patienten von uns verlangen können, wenn wir glauben, eine Möglichkeit gefunden zu haben, wie sie ihr kleines Leben retten können.

Ich schreibe diesen Brief selbst auf die Gefahr hin, daß ich nur einen "Kanzleitrost" bekommen werde und auch von Ihnen das grausigste Verbrechen der Menschheitsgeschichte als unwichtig abgetan werden sollte.

Jedenfalls kann später niemand mehr sagen, er hätte nichts gewußt.

Ich selbst bin zu jeder Art der mir möglichen Hilfe bereit, sofern der ehrliche Wunsch zur wissenschaftlichen Aufklärung besteht. Daran soll es nicht liegen.

Herr Bundeskanzler, Sie haben den Amtseid geleistet, "Schaden vom deutschen Volk abzuwenden". Unsere Patienten sind das Volk! Jeden Tag sterben ca. 1000 in Deutschland völlig unnötigerweise. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Sie das verantworten wollen!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
ARCHIV - 1999
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