Zenner an Bock
Gertrud Zenner
Herrn
Prof. Dr. med. Erhard Bock
Spemanstr. 11
72076 Tübingen
11. Februar 1999
Sehr geehrter Herr Professor Bock,
einige Tage sind seit unserem Telefonat, in dem ich Ihnen mein Anliegen, die "NEUE MEDIZIN" betreffend vorgetragen habe, vergangen.
Sie erinnern sich gewiß daran, denn Sie trugen mir auf, Grüße an Dr. Hamer zu übermitteln, was ich selbstverständlich gerne getan habe.
Ihr ehemaliger Schüler und Assistent freute sich darüber. Vor allem freut er sich über die Art und Weise, wie Sie seine Intelligenz, sein Einfühlungsvermögen und seine Leistung gelobt haben.
Trotzdem konnten Sie sich bis heute nicht durchringen, seine größte Leistung anzuerkennen!
Sie sind ein Mensch und Wissenschaftler, der ein hohes Alter erreicht hat. Die "Weisheit" sollte damit Schritt gehalten haben. So hieß es früher, als man noch eine Gnade Gottes darin sah, alt zu werden.
Ihnen, Herr Professor, ist die Gnade zuteil geworden, eine, wenn nicht sogar die wichtigste Erkenntnis der Medizin kennengelernt zu haben. Und Ihr Entdecker war sogar ein Schüler und Assistent von Ihnen!
Er ist kein "Phantast" und kein "Quacksalber", er ist ein Wissenschaftler und Arzt mit Leib und Seele, der sich durch nichts und niemanden vom richtigen Weg abbringen läßt.
Ihm steht vor allem das Wohl des Patienten an erster Stelle. Herr Professor Bock, auch wenn Sie sich am Telefon als "Grufti" bezeichnet haben, der nichts mehr bewirken kann, gehe ich diesbezüglich nicht mit Ihnen konform!
Ich bin überzeugt, nach unserem Gespräch, Sie wissen genau, daß Dr. Hamer mit seiner "NEUEN MEDIZIN" recht hat.
Es ist eine weltbewegende, wissenschaftlich glasklar belegbare Erkenntnis, die alles in den Schatten stellt und den Menschen so viel Leid durch falsche Behandlung erspart, hier lasse ich vor allem die Chemotherapie nicht unerwähnt.
Die heutige Schulmedizin, ich kenne sie seit 30 Jahren, ist die größte Geisel der Menschheit!
Geben Sie, Herr Professor Bock, Ihrem ehemaligen Schüler doch die Chance, um die er Sie vor mehr als 17 Jahren gebeten hat, was Sie und alle Professoren bisher abgelehnt haben. Sie selbst lehrten doch Ihre Schüler, gewissenhaft nach den Regeln der Reproduzierbarkeit vorzugehen.
Nichts anderes möchte Dr. Geerd Hamer.
Seine Erkenntnisse sollten, wie bereits im Ausland geschehen, so auch endlich an der Uni Tübingen, vor vielen Wissenschaftlern und Kollegen demonstriert werden, aus dem Stegreif und an Patienten, die Dr. Hamer vorher nicht gesehen hat.
Er möchte und kann beweisen, daß viele Menschen durch seine Entdeckung viel Leid, ja sogar manches Martyrium erspart bleibt.
Allein das ist doch Grund genug, daß Sie Ärztekolleginnen und -kollegen dazu aufrufen: Endlich der Wahrheit die Ehre zu geben!
Auch wenn Sie, Herr Professor, ein Mensch im gesegneten Alter sind, oder gerade deshalb, wird man Ihren Worten Gehör schenken.
Ihr Name würde, so im positiven Sinne, mit der NEUEN MEDIZIN verbunden bleiben, denn nichts und niemand wird den Fortschritt der Medizin in dieser Richtung aufhalten können!
Mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
in der Hoffnung auf eine baldige,
positive Reaktion von Ihnen verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen