Dr. Hamer an Bock
Dr. Ryke Geerd Hamer
3. März 1999
Herrn
Prof. Dr. med. Erhard Bock
Spemannstr. 11
D-72076 Tübingen
Mein sehr geehrter ehemaliger Lehrer, Herr Professor Bock,
über die mir von Frau Gertrud Zenner von Ihnen ausgerichteten Grüße habe ich mich sehr gefreut. Auch über das nachträgliche Lob meines alten Chefs über meine Assistententätigkeit habe ich mich natürlich gefreut, ebenso darüber, daß es Ihnen offenbar sehr gut geht.
Aber nicht nur für die Komplimente, die Sie mir als Ihrem quasi letzten Assistenten gemacht haben, bedanke ich mich, sondern auch dafür, daß Sie sich in der Zeit in der Reha-Klinik die Mühe gemacht haben, die Habilitationsarbeit gründlich zu studieren, die seit 18 Jahren so heftig in der Medizinischen Fakultät Tübingen umstritten ist. Sie zählen damit zu den ganz wenigen Professoren, die sie überhaupt richtig gelesen haben. Aber daß Sie, mein alter Lehrer, sie für logisch und nachvollziehbar erklärt haben, darüber freue ich mich ganz besonders.
Sie wurde ja, wie Sie wissen, bisher von 9 sog. "Gutachtern" abgelehnt, von denen sich kein einziger die Mühe gemacht hatte, die 5 Biologischen Naturgesetze der Neuen Medizin durch naturwissenschaftliche Prüfung, bzw. durch Reproduzierbarkeitsprüfung an nächstbesten Fällen zu verifizieren oder zu falsifizieren.
Sicherlich 100 mal hatte ich Ihrer Med. Fakultät eine solche öffentliche und redliche naturwissenschaftliche Überprüfung der NEUEN MEDIZIN angeboten: Allein vor meinetwegen allen 700 Professoren und Dozenten der Fakultät, mit Fällen, die das Tübinger Klinikum, auf freiwilliger Basis, selbst hätte stellen können, die ich also nicht vorher gesehen hätte. Stets wurde der Vorschlag abgelehnt.
Sie selbst hatten ja auch im Oktober '81 meinen Vorschlag abgelehnt, wie Sie sich erinnern werden, zusammen mit 5 weiteren Professoren Ihrer Wahl, die Neue Medizin redlich an einem oder 2 Tagen naturwissenschaftlich zu überprüfen.
Nunmehr ist – nach 26 halbamtlichen öffentlichen Verifikationen – eine ganz amtliche Verifikation durch die Universität Trnava erfolgt. Ergebnis: Mit größter Wahrscheinlichkeit ist die Neue Medizin richtig! Naturwissenschaftlich richtig! Ohne eine einzige Hypothese! Das bedeutet: Die alte Schulmedizin ist falsch!
"Unter uns Pastorentöchtern" wissen wir beide, daß diese Schulmedizin mit ihren Tausenden von unbewiesenen und unbeweisbaren Hypothesen auch nie richtig sein konnte. Aber auf die Frage, was Sie denn von der Verifikation der Universität Trnava hielten, so berichtet Frau Zenner, hätten Sie geantwortet, das könnten Sie einfach nicht "glauben". Und als sie nachgefragt habe, warum Sie das denn nicht glauben könnten, wo Sie doch alles so logisch und nachvollziehbar fänden in der NEUEN MEDIZIN, sollen Sie geantwortet haben:
"Dann wäre ja alles falsch gewesen, was ich in Jahrzehnten Medizintätigkeit gemacht habe!"
Ich verstehe, Herr Professor Bock, das ist bitter. Dabei haben Sie noch den Vorteil, daß Sie bei der Entdeckung der NEUEN MEDIZIN bereits emeritiert waren. Ihre Schüler und Kollegen dagegen haben viele Tausende von "Leichen im Keller". Denn sie alle haben 18 Jahre um des eigenen Vorteils willen die Erkenntnis der NEUEN MEDIZIN nach Kräften unterdrückt. Sie alle haben im Medienchor mitgebrüllt: "Wunderheiler, Scharlatan! Sperrt ihn ein, brüllt ihn nieder, macht ihn fertig, schlagt ihn tot!" Ich brauche Ihnen, Herr Prof. Bock, das ja nicht näher zu erklären, Sie haben ja die Hexenjagt selbst mitverfolgen können.
Ihr Kollege, Nuklearmediziner Feine, Tübingen, fertigte im Namen der Tübinger Med. Fakultät ein quasi-psychiatrisches Gutachten über mich an: ich sei megaloman, wenn ich glaube, allein recht zu haben und habe "mangelnde Einsichtsfähigkeit in die notwendige Krebsbehandlung" (die zu 98% mortalitätsträchtig ist, wie Sie wissen). 67 mal sollte ich bisher schon zwangspsychiatrisiert und zwangshospitalisiert werden durch Ihre Kollegen, immer wegen "mangelnder Einsichtsfähigkeit in die notwendige Krebsbehandlung und Verdacht auf ‘Realitätsverlust’", weil ich nicht bereit war und bin "abzuschwören" und mich zu "bekehren" (steht so wörtlich in der Approbationsentzugsverfügung der Bez.-Regierung Koblenz).
Ihr Kollege, Prof. Voigt, Neuroradiologe in Tübingen, 1981 Dekan und 1986 nochmals, wurde 1986 vor dem Verwaltungsgericht Sigmaringen von Dr. Iber, dem vors. Richter gefragt, ob er denn für möglich halte, daß die Neue Medizin richtig sei.
Er antwortete: "Ja, natürlich könnte sie richtig sein, denn wir wissen ja über die Ursachen der Krankheiten praktisch nichts Sicheres."
Richter Iber: "Und stimmt es, daß man die Neue Medizin an einem Tag in der Sache naturwissenschaftlich prüfen könnte, ob sie richtig sei, wie Dr. Hamer sagt?"
Voigt: "Ja, das könnte man wohl."
Richter Iber: "Ja, ich verstehe nicht recht. Wir haben doch hier ein Habilitationsverfahren, und es wäre doch wichtig zu wissen, ob denn die Neue Medizin in der Sache richtig wäre. Und Sie wollen es trotzdem nicht naturwissenschaftlich prüfen?"
Voigt: "Nein, meine Fakultät wünscht das nicht."
Iber: "Und wenn Sie nun alle wüßten, daß die Neue Medizin geprüftermaßen richtig ist, was würden Sie dann machen?"
Voigt: "Dann müßten wir den Dr. Hamer sofort habilitieren und zum Professor ernennen, denn dann wäre er ja der größte von uns allen, der einzige, der recht hätte."
Iber: "Aber Sie wollen das gar nicht wissen, ob die Neue Medizin stimmt?"
Voigt: "Nein, wir (Tübinger Fakultät) wollen das nicht wissen. Ich werde immer und immer und immer gegen Hamer stimmen, egal, was der schreibt!"
Herr Prof. Bock, inzwischen dämmert es auch dem Allerdümmsten, daß das nicht die Sprache von ungeschickten Ignoranten war. Die hatten alle die "Order di Mufti", die bindende Anweisung ihrer Logenmeister, von denen schon 1984 Ihr Kollege Prof. Hammacher, Geburtshilfe, Tübingen, sagte, das seien meine eigentlichen Gegner, nur sie seien organisiert und mächtig genug, ein Verbrechen der Erkenntnisunterdrückung dieser Dimension so perfekt und menschenverachtend durchzuziehen. Wie Sie wissen, mußte er später dieser Aussage vor der Fakultät abschwören, anderenfalls ihm der Entzug seines Ordinariates angedroht wurde, was er mir selbst berichtet hat.
Die "Argumente": Rufmordhexenjagd über fast 2 Jahrzehnte, Habilitationsverweigerung, lebenslängliches Berufsverbot wegen "Nichtabschwörens", Existenzvernichtung, Zwangspsychiatrisierung wegen "Realitätsverlust" und KZ-Haft wegen dreimaligen unentgeltlichen Informierens über die Neue Medizin – waren wohl doch keine guten "Argumente". Denn es wurden als Folge dieser Unterdrückung Millionen und Aber-Millionen armer Patienten unnötigerweise auf die grausigste Art mit Chemo vergiftet und mit Morphium getötet.
Es ist und wird es immer bleiben: das mit Abstand schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte.
Mein alter Lehrer Bock, ich apelliere heute an Sie von Arzt zu Arzt: Vielleicht haben sich unsere Wege nicht von ungefähr so oft gekreuzt. In Marburg haben meine Frau und ich bei Ihnen Innere Medizin-Vorlesungen gehört, anschließend habe ich in Marburg Staatsexamen in Ihrer Klinik gemacht. Später waren meine Frau und ich bei Ihnen in Tübingen Assistenten. Auch unseren kranken Dirk haben Sie einmal auf der Intensivstation der Chirurg. Klinik in Heidelberg besucht. Sogar in die Entdeckung der NEUEN MEDIZIN waren Sie von Anfang an involviert, wenn auch durch Verweigerung.
Es entbehrt auch nicht einer gewissen Kuriosität, daß während meiner Assistenzzeit in Ihrer Tübinger Klinik auf dem Schnarrenberg unsere Wege eine Zeitlang miteinander liefen. Sie, über Jahrzehnte der Repräsentant der sog. Schulmedizin, über Jahrzehnte Präsident auf allen möglichen Kongressen und bes. auf dem Karlsruher Therapiekongreß, bekannt als der gefürchtetste und strengste Chef der Internisten in Deutschland, und ich als Ihr kleinster und letzter Assistent, der sich, wie Sie sich vielleicht erinnern können, bei Ihnen vorstellte mit der Bitte, sich nicht habilitieren, sondern "nur" ein guter Arzt werden zu wollen, was Sie akzeptiert haben.
Ich hatte damals ja schon Physik und Theologie studiert und demgemäß keine gute Meinung von der sog. schulmedizinischen Wissenschaft, die ich für ein pseudo-wissenschaftliches Jonglieren mit Tausenden von Hypothesen hielt, – was ja inzwischen auch erwiesen ist.
Glücklicherweise, denn hätte ich mich damals habilitieren wollen oder gar habilitiert, dann hätte ich niemals mehr die Neue Medizin entdecken können, denn dazu mußte man völlig unvoreingenommen und unbelastet sein von irgendwelchen Dogmen, die nichts als Hypothesen waren. Ich muß Ihnen attestieren, daß Sie zu meiner Frau und zu mir stets ausnehmend höflich und korrekt, sogar wohlwollend waren, der Repräsentant der Schulmedizin zu seinem jüngsten und letzten Assistenten und späteren Repräsentanten der Neuen Medizin!
Man wird darüber später sicher viele Filme drehen.
Die Situation unserer armen Patienten, Herr Prof. Bock, besonders der an Krebs erkrankten, ist grauenvoll und hoffnungslos. Sie werden gezwungen, sich durch die falsifizierte sog. Schulmedizin mit 98%iger Mortalitätswahrscheinlichkeit umbringen zu lassen. Und die verbrecherische Agonie der herrschenden Staatsmedizin ist ebenfalls grauenhaft.
Kürzlich rief mich ein hochrangiger Mitarbeiter des Präsidenten der deutschen onkologischen Gesellschaft ganz verzweifelt an:
"Herr Hamer, was sich bei uns abspielt, ist das reinste Grauen. Alle Chefs wissen inzwischen genau, daß die Neue Medizin richtig ist, auch die meisten Assistenten wissen es. Fast alle haben die Verifikations-Bestätigung von der Universität Trnava. Es gibt auch gar keine Gegenargumente mehr gegen die Ihre Neue Medizin. Trotzdem geben unsere Chefs die Parole aus: Durchhalten und so weitermachen, irgendwann ist der Hamer erledigt. Aber wir Oberärzte und Assistenten machen nicht mehr mit.
Wenn ein Patient kommt, dem der Chef gesagt hat, da sei nichts mehr zu machen bei seinem Krebs, dann geben wir dem Pat. heimlich Informationsmaterial über die Neue Medizin und raten ihm, sich damit gründlich selbst auseinanderzusetzen, denn danach hätte er noch eine reale Überlebenschance, sogar eine 95%ige Überlebenschance, wenn er schulmedizinische noch nicht unrettbar durch Chemo, Bestrahlung oder Morphium vorgeschädigt ist. Wir alle halten das Ganze nur noch für ein riesiges Verbrechen und werden uns sicher nicht mehr lange zurückhalten können."
Mein lieber alter Lehrer Prof. Bock, meinen Sie nicht auch, daß es vielleicht kein Zufall ist, daß Sie so alt werden durften oder mußten? Vielleicht haben Sie noch eine sehr wichtige verantwortungsvolle Aufgabe zu erfüllen. Alle wissen, daß die Neue Medizin mit ihren 5 Biologischen Naturgesetzen und ohne eine einzige Hypothese richtig ist. Aber keiner wagt es, das öffentlich zu sagen. Alle Ihre Kollegen zittern vor Angst: vor unseren Patienten und – vor den Logenoberen mit ihrem Weltherrschaftswahn. Selbst wenn auch Sie ein Mitglied dieser Geheimlogen sind, was ich annehme, was können die Ihnen noch antun?
Herr Bock, was haben Sie in Ihrem Alter noch zu verlieren? Sie können doch nur gewinnen, denn Sie würden auf ewig in die Medizingeschichte eingehen. Unsere Patienten würden Ihnen auf Knien danken und Ihnen Denkmäler setzen, wenn Sie als ehemals jahrzehntelanger Repräsentant der Schulmedizin – nachdem Sie nunmehr die Neue Medizin verstehen gelernt haben – der ganzen Menschheit den großen Dienst erweisen würden, und den Offenbarungseid leisten, wie es ein guter Verlierer tut. Auf Sie werden Ihre ehemaligen Schüler und Kollegen hören. Haben Sie doch Mut und das Format dieses grauenhafte Verbrechen zugunsten unserer Patienten zu beenden.
Sie, mein alter Lehrer Bock, haben sich doch schon immer gewünscht, daß die Medizin einmal eine Naturwissenschaft werden würde, die streng nach naturwissenschaftlichen Kriterien reproduziert werden könnte. Nun dürfen Sie stolz sein, daß es einer Ihrer Schüler war, Ihr letzter Assistent, dem der große Wurf gelungen ist, und der nach Jahrtausenden die Medizin zu einer Naturwissenschaft gemacht hat. Vor allem ist ja die Neue Medizin, von den Spaniern zärtlich "la medicina sagrada" genannt, eine sehr beglückende Naturwissenschaft. Denn wir haben gelernt, das, was wir früher "Krankheiten" genannt hatten, als Teile von Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen zu verstehen. Was uns früher als Entgleisung, Pannen oder Insuffizienzen der Natur vorkam, das können wir jetzt als sinnvolle, für uns im Grunde positive natürliche Vorgänge verstehen und uns entsprechend natürlich dazu verhalten. Die Panik fällt weg.
Die Schulmedizin ist doch, das wissen Sie so gut wie ich, schon a priori nicht verifizierbar wegen ihrer vielen Hypothesen. Und in der Naturwissenschaft ist schon mit einer einzigen Hypothese nichts mehr reproduzierbar.
Welche Beweise verlangen Sie – nach Trnava – noch? Kann man überhaupt von einem seriösen Wissenschaftler noch mehr Beweise verlangen?
Es geht längst nicht mehr um meine Person. Ich bitte Sie inständig für unsere Patienten, die uns doch vertrauen, nehmen Sie allen Mut und alles Format dessen Sie fähig sind, und erklären Sie mit Würde die Kapitulation der alten Schulmedizin, bevor unser ganzer Berufsstand von wütenden Patientenangehörigen der ganzen Welt zu einem Stand von Verbrechern erklärt wird.
In diesem Sinne und mit dieser inständigen Bitte
bin ich mit den besten Grüßen
Ihr letzter Assistent
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
PS:
Ich nehme an, daß Sie nichts dagegen haben, wenn ich diesen Brief auch unseren Patienten zur Kenntnis gebe. Bitte, schreiben Sie eine würdige Antwort, die wir auch unseren Patienten zur Kenntnis geben können.