Gedächtnisprotokoll
vom Gespräch mit Therese Fürstin von Schwarzenberg
Schloß Schwarzenberg in Wien am 26.10.1999 um 16.00
Die Frau Schwarzenberg rief mich am Vortag an. Sie bekam meine Telefonnummer von Josef Miklosko, nachdem sie ihm ihren Wunsch – ein Buch über Dr. Hamer zu schreiben – offenbart hat.
Sie wollte wissen, ob Dr. Hamer mit der Idee ein Buch zu schreiben – in dem sie ihn und seine Entdeckung sozusagen „rehabilitiert“ – einverstanden wäre.
Zum Beginn unseres Gesprächs erzählte sie ein wenig über sich und gab mir ihr Buch „Mein Weg zurück ins Leben“, damit ich mir über ihre Art des Schreibens ein Bild machen könne und dann möglicherweise für sie bei Dr. Hamer vorspreche.
Sie meinte, dass endlich die Zeit dafür gekommen ist, über die Neue Medizin, bzw. über die entdeckten Naturgesetzte und über die Person Dr. Hamer, vor allem über die unmenschliche Art ihn „fertig zu machen“, redlich zu berichten, damit man endlich mit den (durch die Medien produzierten) Vorurteilen gegen Dr. Hamer aufräumt.
Ich habe meine Zweifel geäußert, dass es ihr möglich sein wird, sollte dieses Buch doch zustande kommen, es an den Mann zu bringen. Dessen Existenz wird mit großer Wahrscheinlichkeit, wie alle positiven Bücher über die Neue Medizin, geheim gehalten werden. Sie sagte darauf: „Lassen Sie das meine Sorge sein! Ich habe genug Möglichkeiten das Buch bekannt zu machen.“
Der Name Schwarzenberg und die Tatsache, dass sie selbst eine Ärztin und erfolgreiche Autorin in Österreich ist, (ihr Buch stellt eine Schilderung einer schwierigen Genesung nach ihrem schweren Skiunfall verbunden mit Kritik an der Ärzteschaft dar) wird, ihrer Meinung nach, es möglich machen.
Sie meinte, dass es einem Verbrechen gleicht, was man Dr. Hamer angetan hat und sie bewundert seine „Zähigkeit“ und „Standhaftigkeit“.
Sie würde für ihre Recherche den persönlichen Kontakt mit Dr. Hamer wünschen, um über seine Kindheit und Adoleszenz zu erfahren.
Ihr Vorhaben ist, Dr. Hamer – einen Menschen, dem diese wunderbare Entdeckung gelungen ist – so zu „präsentieren“, dass die Herzen der Leser erreicht werden können. Denn sonst kann man in dieser Situation nichts anderes tun.
Ich bemerkte, dass es einen Weg, der Neuen Medizin zum Erfolg zu verhelfen, doch gebe, indem man Dr. Hamer eine Universitätsklinik zu Verfügung stellt, damit er ungestört (quasi unter Immunität) arbeiten kann und fragte sie, ob es ihr möglich wäre, ihren Einfluss für diese Sache einzusetzen.
Sie meinte nur, dass in der Tschechei die gleiche feindliche Atmosphäre herrscht, wie in der Slowakei und sie keine realen Chancen, so ein Projekt zustande zu bringen, sieht.
Dann wurde ich gefragt, was meiner Meinung nach sie tun soll, um das Vertrauen von Dr. Hamer zu gewinnen, damit er glauben kann, dass sie redliche Absichten pflegt.
Sie sagte noch, dass das Manuskript Dr. Hamer sowieso zuerst vorgelegt werden würde und ohne seine Erlaubnis kein Druck erfolgen würde (?)
Ich sagte ihr, dass sie ohne irgendwelche Gespräche mit Dr. Hamer ihm beweisen kann, ob es ihr mit ihrem Anliegen ernst ist oder nicht.
Bis jetzt haben die Medien unisono immer gegen den Dr. Hamer eine Hetzkampagne geführt. Ich erzählte ihr über mein Gespräch mit Hr. Pohl und seine eindeutigen Absichten weiter Dr. Hamer und der Entdeckung zu schaden.
Ich sagte, dass ich nach den Jahren der Involvierung in das Geschehen um die Neue Medizin weiss, dass die Logen dahinter stecken. Sie bejahte meine Äußerung.
Wir waren uns einig, dass es vor allem wichtig ist, weitere Forschung im Gebiet der Neuen Medizin zu betreiben und dass ohne Anerkennung der 5 Naturgesetzte in vollem Ausmaß, das nicht möglich ist – und gerade das wird verhindert.
Ich erwähnte den Fall Frechet, gab ihr den Brief an Prof. Bock und die Homepage – Adresse der Neuen Medizin.
Unter Berücksichtigung der Neuen Medizin haben wir auch über die Rolle des Arztes in der Zukunft gesprochen (sie hat diesbezüglich eine ähnliche Einstellung wie Dr. Hamer)
Zum Abschluß des Gesprächs sagte sie mir spontan, dass sie jetzt versuchen wird sich an NEWS zu wenden, um einen positiven Artikel drinnen zu veröffentlichen.
Auf mein herzhaftes Lachen darüber sagte sie mir:
"Lachen Sie nicht, ich habe dort gute (oder viele – an den genauen Ausdruck kann ich mich nicht mehr erinnern) Freunde."
Anschließend fragte sie mich, ob sie sich bei mir demnächst melden darf.
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Ich hoffe, das Wesentliche festgehalten zu haben.
(Verzeihe bitte die Fehler, aber für Korrektur habe ich jetzt keinen frischen Kopf.)
Liebe Grüße