Interview am 3. Juni 1990 in Bad Godesberg
zwischen
Herrn Professor Dr. phil. Hanno Beck, emer. Professor für Geschichte der Naturwissenschaften der Universität Bonn, Leiter des Amtes für Forschung der Humboldt-Gesellschaft, Dürenstraße 36, 5300 Bonn-Bad Godesberg
und
Dr. med. Ryke Geerd Hamer, vormals Arzt für Innere Medizin, seit April 1986 von den Behörden mit Berufsverbot belegt wegen "Nichtabschwörens der EISERNEN REGEL DES KREBS".
Thema:
Die 1981 gewonnene Erkenntnis der NEUEN MEDIZIN mit ihren inzwischen gewonnenen 4 biologischen Gesetzmäßigkeiten:
1. Die EISERNE REGEL DES KREBS
2. Das Gesetz von der Zweiphasigkeit der Erkrankungen
3. Das Ontogenetische System der Tumoren und Krebs-Äquivalente
4. Das ontogenetisch bedingte System der Mikroben
und die konzertierte, systematische Aussperrung dieser neuen Erkenntnisse durch Behörden, Gerichte, Universitäten, Presse, Ärzteschaft und sonstige öffentliche Institutionen.
Dr. med. Hamer:
Herr Professor Beck, Sie hatten bis vor kurzem, bevor Sie emeritiert wurden, einen Lehrstuhl für Geschichte der Naturwissenschaften an der Universität Bonn. Sie haben eine große Anzahl von wissenschaftlichen Büchern geschrieben, gelten als einsame wissenschaftliche Koryphäe, Sie sind also für unser Thema sicherlich vom Fachlichen her gesehen eine besonders kompetente Autorität.
Aber Sie haben auch selbst leidvolle persönliche Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht: Ihre liebe Gattin ist, wie ich weiß, 1986 an Krebs gestorben. Und als Sie sich zur Aufgabe gesetzt hatten, in einer öffentlichen Konferenz in Ihrem Hörsaal in der Universität Bonn am 5. und 7. Dez. 1986, zu der Sie die Professoren der Med. Fakultäten Tübingen (Habilitation) und Bonn, Richter, Staatsanwälte, Biologen, Biochemiker und - vor allem auch Patienten, eingeladen hatten, um herauszufinden, ob denn die NEUE MEDIZIN richtig sein könnte, da wurde Ihnen - entgegen allen Gepflogenheiten - vom damaligen Rektor Ihrer Universität Bonn, Herrn Prof. Fleischhauer kurzerhand mit fadenscheiniger Begründung der Hörsaal gesperrt, in dem diese hochseriöse Konferenz von Wissenschaftlern und Betroffenen stattfinden sollte.
Das Verwaltungsgericht Köln, an das Sie sich dann wandten, verzögerte die Entscheidung so lange, bis der Konferenztermin verstrichen war.
Sie sprachen damals in Ihrem Schreiben vom 19.8.86 an die Richter des Verwaltungsgerichts Sigmaringen (Habilitation), die Sie auch eingeladen hatten, vom "krassesten Fall von Erkenntnisunterdrückung", an einer anderen Stelle auch von "Erkenntnisaussperrung", den Sie in damals 50 Semestern Forschungsarbeit an der Universität Bonn jemals erlebt hätten.
Professor Beck:
Zu meinem damaligen Urteil stehe ich auch heute noch voll und ganz, vor allem weil mich die regelrechte Feigheit der kompetenten Fachgelehrten vor einer öffentlichen Diskussion im akademischen Rahmen empört!
Damit, daß der Rektor der Uni Bonn eine so hochwissenschaftliche öffentliche und seriöse Diskussion einfach untersagt hat, hat er gegen alle Rechte und Pflichten eines Hochschullehrers verstoßen.
Dr. med. Hamer:
Es gibt ja eine Reihe von Möglichkeiten, eine wissenschaftliche Erkenntnis zu unterdrücken:
a) Presseboykott
b) Verweigerung der Beweisannahme
c) Habilitationsboykott
d) Saalsperrung
e) Gerichtsboykott
f) Einschüchterungsterror gegen Hochschullehrer und Patienten
g) Bekämpfung der Person des Entdeckers durch Behörden und Gerichte:
- durch finanziellen Druck
- durch Berufsverbot
- durch Inkriminalisierung
- durch Zwangspsychiatrisierungen
- durch terrorisierende und demoralisierende sog. "offene Beschattung" Tag und Nacht
- durch immer wiederholte Hausdurchsuchungen
- durch möglicherweise behördlich unterstützte Attentate gegen den Entdecker
Professor Beck:
Dem pflichte ich unbedingt bei. Dabei ist eindeutig, daß die Zahl aller Erkenntnisunterdrückungen in diesem Fall hundertprozentig vereinigt ist.
Das verrät die große Unsicherheit der Fachwissenschaft, die damit bekundet, daß sie im Unrecht ist. Besonders kraß ist die Erkenntnisunterdrückung beim Habilitationsverfahren seit fast 10 Jahren in Tübingen, deren Fachvertreter gar nicht wissen wollen ob oder daß Dr. Hamer recht hat, und die nicht zu wissen scheinen, daß doch in Tübingen einmal Hegel gelehrt hat, um nur diesen zu nennen.
In der Wiederholung ist noch einmal festzustellen, daß die Diskussionsverweigerung durch die Universitäten Tübingen und Bonn ein Akt ist, der der akademischen Tradition Deutschlands und Europas widerspricht.
Dr. med. Hamer:
Zur Zeit erlebe ich ein Jubiläum: Das 50-ste Ansinnen der Zwangs-Psychiatrisierung durch Behörden und Gerichte mit ständig wechselnden Psychiatrisierungs-Themen:
- Prozeßfähigkeit, Verdacht des Verfolgungs-"Wahns" (trotz einer 600-seitigen Geheimdienst- und Interpol-Fahndungsakte über 10 Jahre währenden Terror durch offene Beschattung - angeblich wegen "Beleidigung" des Mörders meines Kindes, den ital. Prinzen Savoyen)
- weiterhin "Medizinische Würdigkeit",
- Fähigkeit des "Abschwörens und Mich Bekehrens",
- "Fähigkeit, zur Schulmedizin zurücksteuern zu können",
- "mangelnde Einsichtsfähigkeit" (daß die EISERNE REGEL DES KREBS ja doch falsch sei).
Stets dürfen nicht meine wissenschaftlichen Ergebnisse überprüft werden, sondern nur meine Person zwangspsychiatrisiert werden.
Professor Beck:
Schauerlich, eine Bankerotterklärung der Universitäten und Gerichte, ja unseres ganzen Staates.
Dr. med. Hamer:
Etwa 30 Gerichtsinstanzen bis hin zum Bundesverfassungsgericht haben stets verfügt, daß nicht überprüft werden dürfe, ob die NEUE MEDIZIN richtig ist. Stets kam immer die gleiche Entscheidung: Statt wissenschaftlicher Argumente Zwangspsychiatrisierung!
Professor Beck:
Wenn Gerichte nicht mehr untersuchen können, was richtig und falsch ist, dann brauchen wir keine solchen Gerichte mehr.
Dr. med. Hamer:
Und was halten Sie von den Zwangspsychiatrisierungen?
Professor Beck:
Da frage ich mich allerdings, inwieweit sich die deutsche Jurisdiktion noch von der stalinistischen unterscheidet.
Dr. med. Hamer:
Mein Anwalt, Uwe Lucke, hat in einem Brief an das Gericht beklagt, das alles habe mit Rechtsstaat nichts mehr zu tun, sondern entspreche eher der Verfolgung eines Ketzers durch die Inquisition im Mittelalter.
Professor Beck:
Dem stimme ich hundertprozentig zu. Tiefstes, allertiefstes Mittelalter. Man schämt sich geradezu ein Hochschullehrer zu sein!
Dr. med. Hamer:
Daß so viele, bzw. alle Professoren, Behörden, Gerichte und die gesamte Presse, so perfekt synchron konzertiert zusammenarbeiten, um die NEUE MEDIZIN zu verhindern, das ist wohl eindeutig, das haben Sie ja wohl auch aus nächster Nähe miterlebt.
Professor Beck:
Darüber dürfte es wohl keinen Zweifel geben.
Dr. med. Hamer:
Auch wenn wir sagen: Das sind die übergreifend und koordiniert arbeitenden Logen, wie die verbrecherische Loge P2 in Italien und Europa (laut FAZ) und die hinter diesen stehenden Kreise...
Professor Beck:
Das kann ich nicht beurteilen. Wer hätte diese Macht der Koordination?
Dr. med. Hamer:
Was aber sind die Gründe, die diese skrupellos arbeitenden Leute bewegen zu diesem menschenverachtenden Boykott, der dazu führt, daß Millionen von ärmsten Patienten elendiglich zu Tode gefoltert werden? Eine Vorstellung, die mich Tag und Nacht nicht zur Ruhe kommen läßt! Das einzige "Argument" meiner Gegner ist stets: "Dann wäre ja alles falsch gewesen, was wir gemacht haben, das wollen wir nicht."
Professor Beck:
Ja, das tut natürlich weh. Dagegen ist es für den Wissenschaftler mit Format eine Freude, so etwas zu erleben.
Dr. med. Hamer:
Normalerweise geht die Wissenschaft nur "mit ganz kleinen Schritten". Und durch jeden dieser kleinen Schritte werden die früheren kleinen Schritte wieder mit neuem Glanz versehen. Da freut sich natürlich auch von meinen ehemaligen Kollegen niemand, wenn Hamer kommt und sagt: Es war alles falsch, wir müssen wieder ganz von vorne anfangen. Wir brauchen die totale wissenschaftliche Revolution!
Professor Beck:
Wie schon gesagt, der echte Gelehrte freut sich zutiefst, wenn ihm ein Fehler nachgewiesen wird, denn dann gibt es einen Fortschritt. Im übrigen bezeugen diese Gegner ein regelrecht veraltetes Denken. Denn jede Wissenschaft kennt zwar einen "ruhigen Gang", aber sie kennt auch Revolutionen.
Das Ergebnis des Physikers Thomas S. Kuhn ist auf alle anderen Wissenschaften insofern übertragbar.
Dr. med. Hamer:
Herr Professor Beck, derzeit scheinen sich die Behörden, Staatsanwaltschaften und Gerichte eine neue Spielart einfallen zu lassen:
Die Kombination von Berufsverbot, Zwangspsychiatrisierung und Strafverfahren (wegen Sprechens über Medizin mit irgendeiner Putzfrau trotz Berufsverbots, bietet die Möglichkeit, einen Wissenschaftler wie mich wegen "Gefahr für Leib und Leben der Patienten", die sich nicht mehr schulmedizynisch behandeln lassen wollen, psychiatrisch zu zwangshospitalisieren. Anschließend kann man sagen: "Der war doch schon in stationärer psychiatrischer Unterbringung (für jeden einfachen Bürger Unterbringung = Behandlung), der ist doch verrückt. Deshalb brauchen wir doch die NEUE MEDIZIN nicht mehr zu überprüfen."
Professor Beck:
Ich sage dazu nur dieses: Der Fall Hamer ist für die Bundesrepublik Deutschland schon längst die "Dreyfus-Affäre" geworden. Es ist einfach ein furchtbarer Skandal, der hier vor aller Augen bei uns geschieht, ganz besonders für die ungezählten Patienten, zu denen ja meine liebe Frau auch gehört hat.
Dr. med. Hamer:
Wenn nun Universitätsprofessoren, sogar Rektoren und Dekane, Presse, Behörden und Gerichte alle kriminell miteinander kooperieren, angeblich "im Namen des Volkes", in Wirklichkeit gegen das Volk, das dabei stirbt, nennt man das eine legalisierte Mafia?
Professor Beck:
Jedenfalls wäre es für unsere Bundesrepublik Deutschland eine große Ehre, wenn sie sich im Falle Dr. Hamer auf die Seite des Rechts stellen würde.
Dr. med. Hamer:
Ist die sog. "Freiheit der Wissenschaft" nur noch die "Freiheit der Labormaus", in ihrem Käfig herumzulaufen, d.h. ist im Grunde alle Wissenschaft mehr oder weniger, ganz besonders z.B. auch die historische Wissenschaft, eine nur noch völlig manipulierte Farce?
Professor Beck:
Die Manipulierbarkeit und Abhängigkeit der Wissenschaft von "vorgesetzten Meinungen" scheint in erschreckendem Maße zugenommen zu haben. Vor allem fehlt heute ein großer Bereiniger, man könnte auch sagen, eine integre Instanz, wie wir eine solche einmal in A. von Humboldt gehabt haben. Wir brauchten vielleicht heute eine demokratische Kontrollinstanz, da solche über allen Zweifel erhabenen integren Persönlichkeiten rar geworden sind.
Dr. med. Hamer:
Ist nicht diese doch wohl weitgehend vorsätzliche, ich will sie mal Massentötung unserer Patienten nennen, von denen in den letzten 9 Jahren gut 90 % hätten überleben können, praktisch die Bankrotterklärung unseres sog. hochtrabend "Rechtsstaat" genannten Staates? Ist nicht dieser Staat im Grunde eine Diktatur eines Syndikats, dessen Regisseure für das Volk verdeckt sind, die aber alle Institutionen beherrschen, und zwar auf eine schwer durchschaubare, weil legalisierte, deshalb aber nicht minder kriminelle Art?
Professor Beck:
Es sei hier lediglich als Beispiel auf die Erkenntnisunterdrückung der Technik der Lokalanästhesie hingewiesen, die 10 Jahre lang zum Leidwesen von Millionen Patienten in aller Welt von Fachgelehrten hintangehalten worden ist. Die Medizin sollte endlich aus der Geschichte ihrer Erkenntnisunterdrückungen lernen. Und die Medizinhistoriker sollten endlich die Medizinhistorie der Erkenntnisunterdrückungen schreiben.
Dr. med. Hamer:
Herr Professor, wie ist das überhaupt mit der "Erkenntnisfindung"? Eine sehr integre Brüsseler Universitäts-Psychiaterin, Dr. Catherine Bataille de Longprey, hat kürzlich nach einem 2-tägigen Seminar schriftlich attestiert:
"Seine Ausführungen sind folgerichtig logisch, und wenn er eine andere Diagnostik und eine andere Behandlung beansprucht, so begründet er diese auf Analysen und embryologisch fundierten Untersuchungen, die nach den Grundbegriffen der Schulmedizin hergeleitet sind."
"Ich kann bei ihm keinerlei Symptome einer Paranoia feststellen".
"Anläßlich seines Seminars in Wepin am 12. und 13. Mai hat Herr Dr. Hamer die Psychopathologie der Psychosen auf eine völlig andere Weise erklärt, als sie in den Medizinischen Schulen gelehrt wird. Er liefert eine durchgehend logische Erklärung für die Entstehung der Psychosen."
Herr Professor, haben die Herrschenden, die vorgeben, im Namen des Volkes und auf Rechnung des Volkes zu handeln, das Recht, Erkenntnisse dieses Kalibers auszusperren, die nach den uns allen verbindlichen causal-logischen Denkkategorien gefunden, bzw. entdeckt worden sind? Hat nicht die Allgemeinheit, eben das Volk, ein Recht darauf, daß diese Erkenntnisse gewissenhaft überprüft werden ?
Professor Beck:
Universitäten, Behörden und Gerichte, sowie die Presse haben gegenüber der Allgemeinheit die Verpflichtung, neue Erkenntnisse sachlich zu und, soweit es die Wissenschaft betrifft, zu überprüfen. Sind sie falsch, dann müssen sie in aller Form abgelehnt werden, sind sie aber richtig, dann müssen auf der Stelle die notwendigen Konsequenzen für die Allgemeinheit, in diesem Falle für die Patienten, daraus gezogen werden. Dafür werden wir Hochschullehrer gut bezahlt, das ist unsere Aufgabe, dazu sind wir verpflichtet. Jeder, ob Reg. Präsident, Professor oder Richter, der das nicht tut, ist strafbar, juristisch und moralisch. Es gibt auch keine mildernden Umstände für diese Art von Feigheit.
Unsere Institutionen sind auf gar keinen Fall berechtigt, solche Erkenntnisse auszusperren oder gar noch aktiv zu bekämpfen, wie es im Fall Hamer seit fast 10 Jahren geschieht.
Dr. med. Hamer:
Herr Professor, Herr Schalk Golodkowski, der bis zum Herbst 89 heimliche leader der DDR, hat, wenn man der Presse glauben darf, anscheinend 400 Milliarden DM aus der DDR auf israelische Konten in der Schweiz geschmuggelt oder transferiert. Alle Bankdirektoren und Politiker hier im Westen haben das gewußt. Ein halbes deutsches Volk (DDR) hat Jahrzehnte dafür geblutet und geschuftet. Das waren jetzt alles Mißverständnisse. Niemand will mehr wissen, wo eigentlich das Geld geblieben ist.
Seit bald 10 Jahren werden zig-Millionen Menschen elendiglich zu Tode gefoltert. Zwar kennen alle natürlich die NEUE MEDIZIN, aber alle verantwortlichen, oder besser unverantwortlichen Professoren, Pressezaren, Behörden, Richter unterdrücken gemeinsam fleißig die neuen Erkenntnisse. Das sollen dann später auch alles bedauerliche Mißverständnisse gewesen sein. Dabei haben schon so viele Ärztekonferenzen mit so vielen seriösen Wissenschaftlern bestätigt, daß die NEUE MEDIZIN gerade nach wissenschaftlichen Kriterien der Reproduzierbarkeit einfach richtig sein muß!
Herr Prof. Dr. med. Dr. rer nat Pfitzer, Ordinarius für Histopathologie und derzeit Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Düsseldorf, sagt: "Herr Hamer, sie werfen wirklich die ganze Medizin über den Haufen mit ihrem ontogenetischen System der Tumoren" (autorisiertes Interview vom 13.7.89). Später soll wohl die vorsätzliche Massenfolterung unserer Patienten ein großes bedauerliches Mißverständnis gewesen sein. Dabei wissen doch die, die das Ganze konzertiert inszenieren, ganz genau um ihre Kollektivschuld!
Herr Professor Beck, glaubten sie an solche Mißverständnisse im Fall Hamer, z.B. damals als Ihnen der Saal gesperrt wurde (Dez. 86) durch Ihren Rektor Prof. Fleischhauer (Anatom)?
Professor Beck:
Ob Herr Schalk Golodkowski 400 Milliarden DM verschoben hat, weiß ich nicht. Daß er überhaupt Geld verschoben hat, und zwar in erheblicher Menge, unterliegt keinem Zweifel.
Ebenso ist es zweifellos, daß der Rektor der Universität Bonn im Jahr 1986 bewußt Erkenntnisfindung unterdrückt hat und eine wissenschaftliche Diskussion, die seine akademische Pflicht gewesen wäre, unter Zeugen verweigert hat.
Das ist - pars pro toto - symptomatisch und für unsere Patienten furchtbar. Niemand kann das sicher besser beurteilen als ich, denn meine liebe Frau könnte heute vielleicht noch leben, wenn man nicht 1981 schon die NEUE MEDIZIN boykottiert hätte.
Dr. med. Hamer:
Herr Professor Beck, ich danke Ihnen herzlich im Namen "Ihrer Patientin" und "unserer Patienten"! Ich hoffe, daß der Terror und die Folter bald ein Ende haben.
Professor Beck:
Das wünsche ich mir auch von Herzen