Schammelt an Mengershausen
Doris Schammelt
Rooseveltstraße 14
06116 Halle
Verwaltungsgericht Halle
5. Kammer
Richterin Mengershausen
23. November 2008
Az.: 5 B 299/08 HAL
Gutachterliche Stellungnahme von Dr. Sökler
Unser persönliches Gespräch am 21. 11. 08
Sehr geehrte Frau Richterin,
das Sökler’sche Pamphlet habe ich gelesen. Sie haben vergessen, mir Dr. Hamers Antwort darauf auszudrucken. Ich lege sie diesem Brief bei.
Meinten Sie diese Art von Rufmord-Gutachten als Sie sagten, dass es zu den von mir erwähnten 30 Verifikationen mindestens genauso viele „Gegengutachten“ gibt? Verehrte Frau Richterin, Sie sind nicht Naturwissenschaftlerin, deshalb meinen Sie vielleicht, dass eine Verifikation das Gleiche ist wie ein Gutachten. Dem ist nicht so.
Die Frechheit an dem sog. Gutachten (was ja in Wirklichkeit nur eine persönliche Stellungnahme ist) von diesem Herrn Sökler ist, dass er nicht in’s „stille Kämmerlein“ gegangen ist und zwei, drei Patienten befragt hat um zu sehen, ob das, was Dr. Hamer unter der Bezeichnung Germanische Neue Medizin vertritt, stimmt. Stattdessen rufmordet er drauf los wie ein Propagandist.
Dieser Dr. Sökler und auch Herr Schwarzkopf sowie verschiedene andere Herrschaften meinen, dass wir Patienten das nicht durchschauen können. Ich empfinde es persönlich als Unverschämtheit, dass dieser Dr. Sökler auf wissenschaftlichem Null-Niveau den Anspruch erhebt, die Germanische Neue Medizin zu widerlegen.
Das sind m. E. verwilderte Sitten, einen wissenschaftlichen Gegner rufmordmäßig fertig zu machen, um eine ehrliche und redliche naturwissenschaftliche Überprüfung um jeden Preis zu vermeiden.
Verehrte Frau Richterin, bitte machen Sie da nicht mit.
Auch ein Gericht muss sich doch, wie jeder Bürger auch, an Recht und Wahrheit halten. Sehen Sie, Frau Richterin, die Schulmedizin mordet jeden Tag 1500 Menschen allein in Deutschland. Bei uns einfachen Bürgern würde man sagen: Der Hehler ist nicht besser als der Stehler.
Um es noch einmal ganz klar festzuhalten, für Sie, Frau Richterin und auch für die MLU Halle:
Ich bestehe darauf, dass die Germanische Neue Medizin nach den Regeln der Wissenschaft am nächstbesten Patientenfall naturwissenschaftlich überprüft wird.
Sie haben doch als Vorlage die Verifikation von Trnava oder von Düsseldorf oder Wien. Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen die Patientenprotokolle dazu nachliefern.
Ich lehne jedes sog. Gutachten bzw. jede Stellungnahme auf der Basis der Schulmedizin ab.
Man kann nicht gleichzeitig in 2 verschiedenen Systemen argumentieren, mit 5000 Hypothesen und gleichzeitig mit 0 Hypothesen. Entweder ist das Eine richtig, das muss man beweisen können oder man beweist eben, dass das Andere richtig ist. Man kann nur in einem System verifizieren oder im anderen, aber niemals gleichzeitig in beiden. Das ist wissenschaftlich völlig unmöglich, Frau Richterin. Die Germanische Neue Medizin muss man am nächstbesten Patientenfall überprüfen und bei der Schulmedizin müsste man fragen, ob denn die 5000 Hypothesen richtig sind.
Schauen Sie einmal, Frau Richterin, wenn ein Professor für Naturwissenschaften das so klar ausdrückt wie der Prof. Niemitz in seinem wissenschaftlichen Gutachten über die (damals noch) Neue Medizin, dann muss das doch auch für einen Juristen verständlich sein. Das glaube ich aber ganz sicher.
Zitat Prof. Niemitz:
„Nach naturwissenschaftlichen Kriterien muss die Neue Medizin nach derzeitigem Wissensstand und nach derzeit bestem Wissen für richtig erklärt werden. Die Schulmedizin ist dagegen, naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei, der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muss deshalb, nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichen Ermessen als falsch bezeichnet werden.“
Im Angesicht dessen sind 1500 Menschen, die täglich in der Schulmedizin sterben, kein Irrtum sondern ein Verbrechen, das inzwischen bereits mindestens 20 Millionen Todesopfer, allein in Deutschland, gefordert hat. Das ist das größte und gemeinste Verbrechen der Menschheitsgeschichte überhaupt. Bitte, Frau Richterin, bitte, bitte, beteiligen Sie sich daran nicht. Ich nehme doch an, dass Sie auch Kinder haben, und dass Sie denen auch in Zukunft noch in die Augen schauen wollen.
Seit 27 Jahren wird dieses ich-mach-dich-dumm-Spiel mit uns getrieben. Dabei würde eine einzige ehrliche und redliche naturwissenschaftliche Überprüfung, die in 2-3 Tagen durchführbar ist, wie Prof. Voigt damals bestätigt hat ausreichen, um diesem Propagandaspuk der Stellungnahmen ein Ende zu bereiten.
Es liegt in Ihrer Hand, Frau Richterin, jetzt die Schallmauer als Erste zu durchbrechen, um dem Leben zum Sieg zu helfen oder weiterhin zu erlauben, dass täglich in Deutschland 1500 Menschen unnötigerweise sterben müssen.
Die Medizingeschichte weiß von vielen Todesfällen, die auf Irrtümern beruhen. Daraus kann und muss man lernen. Das ehrt die Opfer. Aber das, was hier seit 27 Jahren geschieht ist kein Irrtum, das ist ein absichtliches Megaverbrechen.
Frau Richterin, das ist doch aberwitzig, dass alle Universitäten in Deutschland sich weigern, diese 2-3 Tage Zeit zu nehmen um heraus zu finden ob von den 1500 Patienten, die z. Zt. täglich, unter Therapiemisshandlung, umgebracht werden, nicht 1470 täglich überleben könnten. Herr RA Koch nennt das in einem Brief an ein VG Mannheim menschenverachtend.
Selbst im Zentrum für Neue Medizin damals in Burgau, haben von 6500 schwerst durch Chemo vorgeschädigte und von der Schulmedizin „austherapiert“ und aufgegebene Patienten, 6000 überlebt. Das ist amtlich festgestellt worden, nachdem man das Zentrum gewaltsam geschlossen hat. Sie haben das ja in „Einer gegen Alle“ gelesen, wie Sie mir versichert haben.
Damit ist wohl auch Herrn Schwarzkopfs freche Behauptung, dass jeder Arzt therapieren könne wie er wolle, beantwortet. Therapieren vielleicht, bis an die Klinikpforte, aber nur soweit es lege artes ist und das ist nun mal die Schulmedizin und die darf eben niemand hinterfragen. Das ist der Knackpunkt, Frau Richterin. Ob dieser längst überreife Punkt jetzt knacken wird, das liegt, wie gesagt in Ihrer Hand. Ich bitte Sie noch einmal aus tiefstem Herzen, machen Sie sich nicht mit schuldig an diesem Megaverbrechen.
Verehrte Frau Richterin, wenn Sie die naturwissenschaftliche Überprüfung der Germanischen Neuen Medizin anordnen, dann bitte ich doch dringend darum, dass Sie Herrn Dr. Willibald Stangl sowie Prof. Niemitz dazu laden. Herr Dr. Stangl ist gerichtsvereidigter Amtsarzt a D. sowie Vorsitzender der wissenschaftlichen Vereinigung der Amtsärzte Niederösterreichs.
Sehr verehrte Frau Richterin, ich hatte zwar in unserem Gespräch den Eindruck, dass Sie ganz auf der Seite der Schulmedizin stehen, aber Sie sind ja selbstverständlich unparteiisch. Das stimmt doch, oder?
Die Professoren von Tübingen wissen, dass die Germanische Neue Medizin stimmt und Herr Schwarzkopf hat Herrn Dr. Hamer alles verraten. Und jetzt haben wir die einmalige Gelegenheit, Herr Schwarzkopf als Zeugen zu befragen. Diese geschichtsträchtige Chance dürfen wir nicht ungenutzt verstreichen lassen. Das würden uns spätere Generationen niemals verzeihen.
Um der Wahrheit willen bestehe ich auf der Zeugenaussage des Herrn Schwarzkopf in meinem Beisein.
Ungewöhnliche Ereignisse erfordern auch ungewöhnliches Handeln. Dass dies hier eine ungewöhnliche Sache ist, haben Sie mir ja in unserem Gespräch bestätigt.
Mir ist bewusst, dass es für die MLU Halle nicht leicht sein wird, nach einer ehrlichen, redlichen, naturwissenschaftlichen Überprüfung der Germanischen Neuen Medizin einzugestehen, dass diese erste wissenschaftliche und gleichzeitig unendlich menschliche Medizin, die einzig richtige Medizin ist. Da wird sich so mancher zu Recht fragen, warum man die Germanische Neue Medizin nicht schon vor 27 Jahren naturwissenschaftlich geprüft hat. Aber sehen Sie, verehrte Frau Richterin, die Erlösung der Patienten wird alles überstrahlen. Und die MLU Halle wird als Einäugige unter den Blinden auf Jahrhunderte die Königin aller Universitäten der Welt sein.
Sollte in Deutschland ein Rechtsstaat Wirklichkeit werden, Frau Richterin, dann können Sie sich die Konsequenzen aus diesem größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte selbst ausmalen.
Wie gesagt, bei uns einfachen Bürgern würde man sagen, der Hehler ist nicht besser als der Stehler. Wie man bei Gericht sagen würde, maße ich mir nicht an zu sagen.
Ich bitte Sie noch einmal, verehrte Frau Richterin, von Mutter zu Mutter, dass Sie diese furchtbare Verantwortung, nicht auf sich laden, an diesem allerschlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte teilzunehmen.
Hochachtungsvoll