Dr. Hamer an Fritz (VG Frankfurt)
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N – 3239 Sandefjord
05. Okt. 2008
An das
Verwaltungsgericht Frankfurt / Main
Az: 12 E 2640/07 (V)
Herrn Prof. Dr. Fritz
Adalbertstraße 18
60486 Frankfurt am Main
Sehr geehrter Herr Präsident Prof. Dr. Fritz,
vielen Dank für Ihre Antwort vom 19.09.2008.
Sie schreiben, Sie würden Inhalt und Diktion scharf zurückweisen, wenn ich unterstelle, Frau Oehm-Neidlein sitze „über ihren eigenen Betrug zu Gericht.“
Natürlich haben Sie die Pflicht von mir zu fordern, daß ich das auch beweise. Nun lege ich Ihnen den Beweis auf den Tisch (siehe Anlage). Eine gleiche Studie gibt es von Prof. Abel, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg, von vor 18 Jahren, mit dem gleichen Ergebnis.
Das hat Frau Oehm-Neidlein sehr genau gewußt.
Und wenn sie in ihrem letzten Urteil geschrieben hat,
- ich sei „noch immer unversöhnlich gegenüber Schulmedizin“ und
- es sei nicht sichergestellt, daß ich auch wirklich alle Möglichkeiten der Schulmedizin-Therapie (mit Chemo und Morphium) berücksichtigen würde,
dann war schon damals, wie heute, der Betrug sicher.
Denn, daß ich „versöhnlich“ sein sollte, wo 98% der Patienten „umgebracht“ werden und ich auch alle Möglichkeiten der Chemo-Pseudotherapie berücksichtigen sollte -
- bei der 98% der Patienten sterben,
- während in der „Germanischen“ 98% überleben,
solcher Unsinn ist nicht einmal von einem Debilen zu glauben.
Es war und ist ein richterlicher Betrug!
Jedesmal hatte ich einen Beweisantrag gestellt für die Richtigkeit der Germanischen Neuen Medizin. Der wurde nie auch nur einer Antwort gewürdigt.
Und Sie schrieben mir, Herr Präsident, daß Sie sich wegen Diffamierung rechtliche Schritte vorbehalten. Der richterliche Betrug interessiert offenbar auch Sie nicht, selbst wenn jemand das Verbrechen beim Namen nennt und sogar beweist! – dann behalten Sie sich rechtliche Schritte wegen Diffamierung vor.
Herr Präsident, Sie sind nun mal Kraft Ihres Amtes in den Fall impliziert, wenn auch noch nicht lange auf Ihrem Posten. Deshalb nehmen Sie an der Sitzung teil und sorgen Sie dafür, daß der Beweisantrag nicht wieder durch Rechtsbeugung abgewimmelt wird. Darum bitte ich Sie – im Namen aller Patienten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ryke Geerd Hamer
P.S. Am 29.10. werden sehr viele Menschen kommen. Das sind keine Störenfriede und Rabauken, sondern leidgeprüfte Angehörige von verstorbenen Patienten, die unangenehme Fragen stellen.