Dr. Hamer an Ehlers
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N – 3239 Sandefjord
23. August 2008
Frau
Käthe Ehlers
Magazin Raum & Zeit
Offener Brief
Sehr geehrte Frau Ehlers,
vielen Dank für Ihren freundlichen Brief vom 18.08.2008.
Sie halte ich für einen intelligenten Menschen. Da brauchen wir doch nicht um den heißen Brei herum zu reden. Ich nehme Ihnen einfach nicht ab, daß Sie unbesehen zwei Hetzartikel gegen mich veröffentlichen, ohne zu wissen, wer denn der Schreiberling (hier: Rabbi? Koval) ist. Das kann Ihnen doch als erfahrene Chefredakteurin nicht passieren.
Mag sein, daß Sie von dem Verbrechen gegen meine Person (mich für den Rest meines Lebens in eine psychiatrische Anstalt zu versenken) nichts gewußt haben. Aber noch viel schlimmer als die Schandtat gegen mich war das Verbrechen der Beihilfe zum Massenmord (Prof. Niemitz) an zig-Millionen (nichtjüdischer) Patienten, weltweit. Dabei wußte Rabbi? Koval ganz genau, daß alle Glaubensbrüder – gehorchend dem Talmud (Menachem M. Schneerson) – die „Germanische“ pur praktizieren, und das mit 98%igem Erfolg des Überlebens bei Krebs.
Das VG Sigmaringen hat 1989 geurteilt, daß die einzige Möglichkeit, die Germanische Neue Medizin zu prüfen, die Prüfung der Reproduzierbarkeit am nächstbesten Fall sei. Und diese Prüfung der Reproduzierbarkeit an nächstbesten Fällen ist seither 30-mal in Form öffentlicher Verifikationen erfolgt. Trotzdem haben Mediziner, Professoren, Universitäten, Behörden, Gerichte etc. das Verbrechen unbekümmert weitere 20 Jahre fortgesetzt – wie unser Rabbi? Koval, der sich sogar selbst damit gebrüstet hat.
Da Sie sich in Ihrem Magazin die letzten 20 Jahre mit der „Germanischen“ nicht befassen durften, dürfte es Ihnen wohl entgangen sein, daß sich die Germanische Neue Medizin nach diesen 30 öffentlichen Verifikationen wissenschaftlich längst „am Ende der Fahnenstange“ befindet.
Ich sehe daher keine Notwendigkeit und verspüre auch keine Lust dazu, mich mit dem Täter des niederträchtigsten Verbrechens (von ihm selbst zugegeben) zu einem small talk-Gespräch via Raum & Zeit zusammen zu finden, um darüber auf dem Stand von 1981 zu palavern, ob denn die Germanische Neue Medizin nun theoretisch stimmen könnte.
Frau Ehlers, wir können doch dieses größte und mit Abstand gräßlichste Verbrechen der Weltgeschichte nicht mit endlosen Diskussionen aus der Welt schaffen. Wenn Sie und Ihr Magazin Format haben, dann berichten Sie doch mal über das 27-jährige Verbrechen, das weltweit zig-Millionen Opfer gekostet hat – wobei Rabbi? Koval sogar mitgeholfen hat, und für das man in einem Rechtsstaat normalerweise 20 Jahre hinter Gitter käme – wenn man nicht Rabbiner wäre. Oder finden Sie das in Ordnung, daß Ihr Magazin dieses Superverbrechen totschweigt?
Nehmen Sie es mir nicht übel, Frau Ehlers, aber ich muß annehmen, daß Sie nicht ganz unkooperativ mit Rabbi? Koval gehandelt haben und zusammen den Wunsch haben, von dem eigentlichen Megaverbrechen abzulenken mit einer Diskussion über irgendwelchen Stuß.
Sollte ich mich jedoch geirrt und Sie ein ehrliches Interesse daran haben, wissen zu wollen, ob die „Germanische“ richtig ist und nicht mehr jeden Tag 1500 nichtjüdische Menschen (allein in Deutschland) mit Chemo und Morphium zu Tode gefoltert werden, dann schließen Sie sich doch – wie Helmut Pilhar Ihnen geschrieben hat, dem Verwaltungsgerichtsverfahren in Mannheim an und verlangen Sie, daß unverzüglich naturwissenschaftlich geprüft wird (durch Reproduzierung an nächstbesten Fällen) – statt Diskussionen auf dem Stand von 1981 anzuregen, die zur Exkulpation der Rabbiner führen sollen.
Mit den besten Grüßen
Dr. Hamer
P.S.
Ihre nachträgliche Behauptung –
Sie hätten in unserem Gespräch (ob Koval Rabbi sei) nur „möglich“ geantwortet – finde ich ebenso merkwürdig, da Sie ihn ja angeblich nicht gekannt haben. Normalerweise würde man doch dann antworten: „Das weiß ich nicht“ oder „da kann ich nichts zu sagen, denn ich kenne Herrn K. nicht.“
Ebenso merkwürdig finde ich, daß Ihr Magazin mehrere Artikel eines Ihnen völlig unbekannten Schreiberlings veröffentlicht, der keinerlei wissenschaftliche Qualifikation besitzt und dann irgendwelchen Stuß gegen mich veröffentlichen darf. Aber bei einem Rabbi(?) wird vielleicht mal in eigener Sache gerne eine Ausnahme gemacht? … und niemand hat was gewußt?
Ich habe übrigens nochmal nachgedacht, und mir ist eingefallen, als ich (ich glaube 1988) Ihren Gatten in seinem Arbeitszimmer aufgesucht habe, durfte ich all die religiösen Symbole an den Wänden „bewundern“. Damals dauerte das weltweite rabbinische Verbrechen schon 7 Jahre an, aber es durfte kein Wort darüber veröffentlicht werden.