Schammelt an Mengershausen
Doris Schammelt
Rooseveltstraße 14
06116 Halle
19.11.2008
Verwaltungsgericht Halle
5. Kammer
Richterin Mengershausen
Az.: 5 B 299/08
Verwaltungsrechtssache Schammelt ./. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Sehr geehrte Frau Richterin,
ich bin damit einverstanden, dass das Verfahren unter o.g. Aktenzeichen von Ihnen als Einzelrichterin vorgenommen wird. Ich bitte Sie auch um eine sehr baldige Abwicklung, da die Sache so dringlich für mich ist, dass ich keine Zeit verlieren kann. Es geht um mein Leben.
Folgende Punkte scheinen mir wichtig zu sein:
1. Wenn die Germanische Neue Medizin richtig ist, dann hat das für die Schulmedizin ungeheuerliche Folgen.
Jeder weiß doch, dass die Schulmedizin aus 5000 Hypothesen besteht. Prof. Niemitz von der TH Leipzig hat, wie Sie sicher gelesen haben, in seinem wissenschaftlichen Gutachten, die Schulmedizin als amorphen Brei bezeichnet, den man nicht einmal falsifizieren, geschweige denn verifizieren kann. Zitat: „Nach naturwissenschaftlichen Kriterien muss die Neue Medizin nach derzeitigem Wissenschaftsstand und nach derzeit bestem Wissen für richtig erklärt werden. Die Schulmedizin ist dagegen, naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei, der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muss deshalb nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichen Ermessen als falsch bezeichnet werden.“
2. Die Germanische Neue Medizin dagegen hat nicht eine einzige Hypothese. Sie besteht aus 5 Naturgesetzen, die man an jedem nächstbesten Fall auf ihre naturwissenschaftliche Richtigkeit hin prüfen kann. Und das dauert ja nur 3 Tage, wie Sie aus der beiligenden eidesstattlichen Versicherung von Dr. Hamer sehen können. Zeuge hierfür ist der stellvertretende Kanzler der MLU Halle, Herr Schwarzkopf.
3. Nur eine von den beiden Medizinen kann doch die Richtige sein. Und nur das bitte ich, durch die MLU Halle wissenschaftlich nachprüfen zu lassen.
4. Der stellv. Kanzler, Herr Schwarzkopf, war damals, im Oktober 1981 dabei, als die Professoren von Tübingen dies' hinter verschlossenen Türen 100 Mal geprüft haben und die naturwissenschaftliche Richtigkeit der (damals noch) Neuen Medizin festgestellt haben. In den vergangenen 27 Jahren sind, allein in Deutschland, 20 Millionen Patienten in der Schulmedizin an Chemo und Morphium gestorben, während es, unter Anwendung der Germanischen Neuen Medizin vielleicht knapp 300.000 gewesen wären. Rettung für alle hat die Natur nicht vorgesehen, das weiß ich auch, aber die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Prof. Niemitz nimmt kein Blatt vor den Mund und nennt dieses Megaverbrechen „Massenmord“. Ich möchte meine dringende Bitte, Herrn stellv. Kanzler Jürgen Schwarzkopf, als Zeugen in meinem Beisein zu vernehmen, noch einmal bekräftigen, denn er weiß schon seit 1981, dass die Germanische Neue Medizin richtig ist.
In Anbetracht der Schwere dieser Angelegenheit und in Anbetracht dessen, dass mein Leben in akuter Gefahr ist, halte ich es für durchaus zumutbar, dass Herr Schwarzkopf die wenigen hundert Meter von seinem Amtssitz zum Gericht zurücklegt und eine halbe Stunde Zeit investiert, die über mein Leben entscheiden könnte.
Hochachtungsvoll