Dr. Hamer an Freunde
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
07. Juni 2008
Liebe Freunde der Germanischen Neuen Medizin
Heute melde ich mich zu Wort aus tiefer Sorge um Euch, um mein Volk und um alle Patienten dieser Welt.
Der Kampf um die Germanische ist lautlos geworden und noch viel brutaler. Von Kampf im Sinne von Auflehnung kann man eigentlich schon gar nicht mehr sprechen. Die von der Propaganda hirngewaschenen „Gutdenk-Menschen“ sind längst in der großen Überzahl.
Seid Ihr alle so blind oder schon umgepolt, daß Ihr nicht die 1500 armen Patienten seht, die täglich vor Euren Augen auf grausame Weise unötigen sterben müssen – über 100.000 weltweit? Das mit weitem Abstand größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte – und niemand außer mir – schreit auf!
Im Jahre 2004 wurde an die Ärzte in Deutschland die Weisung von der Ärztekammer ausgegeben, nicht mehr Krebs als Todesursache auf die Totenscheine zu schreiben, sondern – Herz-Kreislaufversagen. Das stimmt ja immer. Jetzt sterben nur noch 500 täglich an Krebs, mit fallender Tendenz, bald nur noch 200.
Merkt Ihr, das ist Propaganda, wie mit Angriff auf die Lazarettstadt Dresden im Februar 1945: Erst waren es über eine Million Tote, dann 600.000, jetzt nur noch 29.000, und in ein paar Jahren vielleicht noch „ganz unbedeutend wenige.“
So etwas darf man gar nicht laut sagen, dann heißt es gleich „Volksverhetzung“.
Übrigens, inzwischen werden jedes Jahr in Deutschland 8.000 Menschen wegen „Volksverhetzung“ verurteilt und eingesperrt. Die Inquisition ist streng.
Wer wüsste das nicht besser als ich?
Ich rede nur von Massenmord, wie Prof. Niemitz, aber aus den Reihen meiner gut organisierten Gegner schallt es zurück: Antisemitismus! – Antisemitismus!
Sie ziehen sich also den Schuh an.
Trotzdem: seit 27 Jahren praktizieren (alle) Juden dieser Welt die „Germanische“ pur, das wird ja auch nicht bestritten, sogar ganz offen von Rabbi Prof. Joav Merrick aus Israel zugegeben („allgemeine Akzeptanz“ – allerdings gemeint für Juden).
Manche meiner Freunde bedeuten mir, ich solle doch nichts über die Opfer sagen und nichts über die „Mörder“, das sei doch nicht diplomatisch, sei Volksverhetzung. Zum Vergleich bietet man mir aus dem (rabbinischen?) Lager die „META & Co“ dar, da würde nicht von „Opfern und Mördern“ gesprochen.
Meine Freunde, habt Ihr wirklich vergessen, daß unsere Großväter / Väter (die meisten waren und mussten jedoch an die Front) Jahrzehnte lang nach dem Krieg immer noch als NAZIS beschimpft wurden, weil sie sich nicht gegen Hitler und das Naziregime aufgelehnt hätten? Jetzt ist es ein Verbrechen und sogar Volksverhetzung, wenn man „Verbrechen und Massenmord“ anprangert und laut schreit.
Ja, man wird sogar dafür ins Gefängnis gesperrt.
Dabei wäre es doch so einfach: Wenn man schon die 30 offiziellen Verifikationen der „Germanischen“ ignoriert, könnte man an 2-3 Tagen prüfen, daß sie stimmt. Und trotzdem lehnt sich niemand auf. Alle sehen zu, wie 1500 Patienten jeden Tag (allein in Deutschland) auf dem Altar der Schulmedizyn „geopfert“ werden.
Aber alle ducken sich, solange, bis eines Tages die „Henker“ sie selbst oder ihre Freunde oder Angehörige erwischen? Dann ist es leider zu spät.
Mir fiel dieser Tage in Gedicht in die Hände, das mir so recht aus der Seele geschrieben ist:
Pflicht zur Tat
Nur wer zu gießen gewillt,
noch ehe der Schössling wie Gras
aus durstigem Boden schwillt,
der erntet das volle Maß.Wer still von Besserungen träumt,
der scheucht keine Fliege vom Fleck!
Wer seine Stunde versäumt,
den fegt die Geschichte hinweg.Wer nur von Missständen spricht
und nichts zur Beseitigung tut,
entzieht sich feige der Pflicht:
Erkenntnisse fordern auch Mut!Nicht, wer die Ohnmacht beklagt,
nur, wer sich Allmächtigen stellt
und zu bezwingen sie wagt,
verändert die WeltK. Emmert
Meine Freunde, auch wenn mich die Duckmäuser unter Euch allenthalben tadeln und selbst meine eigenen „Freunde“ mich verunglimpfen, ich bleibe dabei: Wir alle müssen uns wie ein Mann erheben gegen diesen weltweiten Massenmord und schreien, schreien, schreien!
Sicher, es sind die Allmächtigen, gegen die wir uns zu wehren haben und die wir (be)zwingen müssen, bevor sie uns alle vernichtet haben.
Sie können uns nicht alle einsperren, aber wenn der weißbekittelte „Feind Hein“ in der Tür steht, dann ist es trotz allen Wohlverhaltens zu spät. Dann kann man in der Eile und Panik keine „Germanische“ mehr in Anspruch nehmen, denn wenn die Medizynmaschinerie mal läuft, dann ist es vorbei!
Ihr mögt mich halten, für was Ihr wollt: undiplomatisch, aufmuckend, kämpferisch oder sogar „unrealistisch“ … aber ich werde trotzdem bis ans Ende meines Lebens ein unbestechlicher, redlicher Tribun aller Patienten dieser Welt und insbesondere meines eigenen Volkes sein.
Unser armes Volk war seit dem 30-jährigen Krieg noch nie so zerschlagen, gedemütigt, so sehr aller Hoffnung und seiner Identität beraubt. Nur mit systematischer Propaganda konnte man in 60 Jahren aus unserem stolzen wunderbaren Volk – dem Volk der Dichter und Denker, Musiker, Erfinder und Entdecker einen solchen Trümmerhaufen machen.
Ich bitte Euch alle von Herzen: Helft mit, das Steuer noch in letzter Minute herum zu reißen. Ich gehe Euch doch mit gutem Beispiel voran. Ihr sollt es ja nicht für mich oder irgendeinen tun, sondern für Euch selbst, Eure Kinder und Eltern.