Dr. Hamer an Furru
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N – 3239 Sandefjord
Sandefjord, 03. Oktober 2008
Statens Helsepersonellnemnd - mit Anlagen
Postboks 80 22 Dep.
Gronlandleiret 27
Fax: 2410 1301
0030 OSLO
Sehr geehrte Frau Furru,
wenn Sie Ihrem Comité und Ihren Ärztekammervorsitzenden beiliegende neuste australisch-amerikanische Krebs-Therapie-„Erfolgstudie“ (2,2% Überlebende nach 5 Jahren) zu lesen geben, dann wissen die alle, was die beim anstehenden Prozess in Sandefjord erwartet: Die Katastrophe pur!
Es geht hier schon weniger um meine kleine Arbeitserlaubnis, sondern eigentlich quasi nur noch um vorsätzlichen Betrug und Massenmord.
Jedenfalls werde ich und mein Anwalt beantragen, daß zu der Verhandlung ein Staatsanwalt zugezogen wird. Ihre Oberen müssen selbst wissen, ob sie sich diesen Prozess antun wollen.
Sie hatten geschrieben, meine Handlungsweise sei unverantwortlich gewesen … soll heißen, daß ich nicht doch abgeschworen und dieses furchtbare Verbrechen hätte mitmachen sollen.
Klingt das nicht jetzt im Nachhinein schlicht wie Wahnsinn?
Sagen Sie Ihren Oberen: Der Hehler ist nicht besser als der Stehler!
Frau Furru, Sie kennen mich: Ich habe als politischer Flüchtling kein Interesse daran, die Menschen des Landes in dem ich Gastrecht genieße, zu desavouieren und auf ewig zu blamieren, wenn nicht der Staatsanwalt noch was ganz anderes machen wird. Aber wenn Sie mich zu dem Prozess zwingen werden, dann weiß ich um unserer Patienten willen wie ein Meister zu kämpfen, und zwar gründlich.
Ich kann kämpfen, auch wenn mich vielleicht danach Norwegen wegen Beharrens auf der Wahrheit des Landes verweist.
Ich bezweifele aber, daß sich einer von Ihren Oberen finden wird, der gegen mich antreten wird, wenn es hart auf hart geht, denn noch hat Ihr Amt die Möglichkeit, den Prozess ohne Gesichtsverlust abzusagen und mir still die Arbeitserlaubnis zu erteilen, wie es sich gebühren würde, denn ich habe mir ja nichts zuschulden kommen lassen.
Jetzt sehen Sie ja wohl selbst, wer die Täter waren und sind, die mich, das Opfer, noch bestrafen wollen.