Dr. Hamer an Woodcock

Dr. med. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N-3239 Sandefjord

31. Juli 2008

Herrn
Staatsanwalt
John Henry Woodcock
Potenza (Basilicata)
(Süditalien)

 

Sehr geehrter Herr Staatsanwalt Woodcock

In der Zeitschrift „Das Große Adelsmagazin“ – N. 31, vom 21. Juli 2008 – liest man auf Seite 18: „Der Fall Dirk HAMER“: Staatsanwalt Woodcock will auch noch einmal den Tod Dirk Hamers 1978 auf Korsika untersuchen …

Das kommt mir sehr merkwürdig vor, da doch der Fall DIRK in gut 2 Wochen (18. Aug.) verjährt ist.

Die Familie Hamer – jedenfalls ich für meine Person – vermute dahinter (sorry) ein abgekartetes Spiel. Ich vermute, daß die ganze Verhaftung und das „Ausplaudern aus Versehen“ ein gezinktes Kasperle-Theater war. Ziel war oder ist es, den ungesühnten Tod von Dirk, der von vielen Menschen auf der ganzen Welt inzwischen wie ein „Heiliger“ verehrt wird, mit Geld zu kaufen, nach dem Motto: „So, jetzt ist der Tod von Dirk bezahlt, basta.“

Der „Mörder“ von Dirk, der ja eigens zum Zwecke des Tötens den schlimmsten Kriegskarabiner K2 aus seiner Waffensammlung geholt hatte, hat nun angeblich 2006 im Gefängnis einem seiner zahlreichen Leibdiener erzählt, er habe 1991 das Gericht bestochen.

Es ist lächerlich, daß ein jüd. Prinz ein Rabbinergericht aus 3 Rabbinern bestechen müßte oder könnte, denn die 3 Rabbiner – Colomb (= Taube), Jordan und David, wussten sowieso, was ihnen der Talmud vorschrieb: daß nämlich der Mord an einem Goj, und wenn es der wunderbarste Mensch der Welt ist, für einen jüd. Prinzen überhaupt kein Verbrechen ist. Mit der Rabbinerbesetzung des Gerichts (= nach Israel Shahak: Rabbinergericht) war der Freispruch für den jüd. Prinzen schon gebongt.

Der Großmeister der Großen Orient-Loge von Frankreich, der Proselyt Francois Miterand, hatte seinem Glaubens- und Duz-Bruder eine spezielle neue Gerichts-Kammer konstruiert, deren 3 Rabbiner erstmals zu diesem Prozess zusammen trafen.

Nicht die Rabbiner-Richter mussten korrumpiert werden, denn das Freispruch-„Urteil“ ist bei einem Rabbinergericht üblich, das über einen jüd. Glaubensbruder befindet, wegen Mordes an einem Goj.

Der Prozess von Paris hätte genauso in Tel Aviv stattfinden können.

Er fand nicht gegen den jüd. „Mörder“ statt, sondern gegen die aufmuckenden Opfer. So nach dem Motto: eine Unverschämtheit dieser Gojim, dass sie einen Prozess wollen, wo man doch in solchem Fall höchstens einen getürkten Schwindelprozess bekommt. Und den nach 13 Jahren und mit Geschworenen, die sämtlich aus dem jüd. Quartier von Paris stammten.

Ich werde nie vergessen, wie wir, die betrogene Familie, vor dem unverschämten Rabbinerrichter standen: Richter Colomb unterbrach mich stets nach einem Satz, wenn ich etwas sagen wollte, schnauzte mich an, daß er mich rausschmeißen lassen würde, wenn ich noch einen weiteren Satz sagen würde.

Jetzt ist es klar, dass alles getürkt war, nachdem es der Mörder selbst eingestanden hat. Damals habe ich das nach dem Prozeß auch schon vermutet und auch gesagt. Da musste man jedoch vorsichtig sein, daß nicht die jüd. Medien brüllten: Verfolgungswahn!

Jetzt war es eben kein Verfolgungswahn, dann ist es jetzt eben „Antisemitismus“.

Herr Staatsanwalt, daß Sie nach 30 Jahren des allgemeinen Desinteresses der gesamten Justiz nunmehr an einem Prozeß interessiert sind, wenn der „Mord“ gerade verjährt ist, das finde ich höchst seltsam. Viel wahrscheinlicher ist es doch, daß da wieder eine Schmieren-Komödie stattfinden soll, bei der der „Mörder“ eben nicht mehr bestraft werden kann, sondern sich von dem „Mord“ mit läppischem Geld freikaufen können soll.

Aber für das Geld eines „Mörders“ ist uns Dirk nicht feil!

Was wollen Sie denn überhaupt noch untersuchen? Alle Corpera delicti waren doch schon 1991 mit ausdrücklicher Erlaubnis des Justizministers gestohlen: die Kugel, der Karabiner, das Boot – einfach alles. Und Maitre Baditer (späterer Justizminister) bot der Familie Hamer, d.h. mir persönlich in Gegenwart eines Zeugen, im Namen des Mörders zwei Millionen DM dafür, wenn wir auf den Prozeß verzichten würden.

Da Sie also nicht auf der Basis von Tatsachen untersuchen können, müssten Sie auf die Grundlagen des korrupten Rabbinergerichts zurückgreifen und das, ohne dass der „Mörder“ noch verurteilt werden könnte. Solch einen Schmierenkomödien-Prozeß als rechtslose Gojim haben wir von 1991 noch in grauenvoller Erinnerung. Nein danke! Nicht noch einmal solche Demütigung durch den hohnlachenden „Mörder“ unseres Dirk.

Dirk hat hat ja keinen „Mörder“. „Ihre Assassinität“ ist unschuldig.

Bleibt also nur die Absicht übrig, die Familie Hamer zu korrumpieren bzw. mit Geld zu bestechen oder den „Mörder“ erneut zu exkulpieren, weil doch der Fall DIRK HAMER in 2 Wochen leider verjährt ist.

Ich kann für meine erwachsenen Kinder, Dirk’s Geschwister, nicht sprechen. Aber ich als Vater von Dirk und Chef der Familie Hamer, werde meine Kinder verpflichten redlich zu bleiben und auf Judasgeld, Schweigegeld vom „Mörder“ ihres Bruders, dankend zu verzichten, geschweige denn überhaupt darüber zu verhandeln.

Statt dessen sollte ein Prozeß gegen die korrupten Rabbinerrichter von Paris stattfinden. Dafür wäre ich sofort zu haben. Dann könnte auch die menschenverachtenden Verbrechen – samt Superkorruption – der jüd. europäischen Königshäuser ans Licht kommen. Aber in dieser Richtung dürfen Sie mit Sicherheit nicht ermitteln.

Nur wenn Sie „Ihre Assassinität“ wegen vorsätzlichen Mordes, der nicht verjährt, anklagen wollten, hätte es noch den Anschein eines Sinns. Aber, wie gesagt, ohne corpora delicti, mit lauter getürkten Ermittlungs-Unterlagen, mit fingierten Zeugenaussagen, und das Ganze in Süditalien – und alles, was nicht als nachweislich vorsätzlicher Mord anerkannt wird, ist verjährt – und das Gericht würde aller Wahrscheinlichkeit nach wieder ein Rabbinergericht sein oder ein „Gericht“ aus Logenbrüdern der Verbrecher-Loge P2, deren Chef „Ihre Assassinität“ sind, mit jüdischen oder P2-Geschworenen, wie gehabt …

Nein danke!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Hamer

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