Dr. Hamer an Schön

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
3229 Sandefjord
Norwegen
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18. 1. 2016

Frau Justitiarin Schön
Landesärztekammer Hessen
In Frankfurt am Main
 


Sehr verehrte Frau Justitiarin Schön,

Wir haben schon länger nichts mehr voneinander gehört, obwohl Sie doch meine Akte schon im November kurzfristig wieder an Herrn Schäfer zurückgeben wollten, wenn Sie eine entsprechende ärztliche Stellungnahme, z.B. wie die von Frau Dr. med. Ute Mildner, vorliegen hätten.

Aktuell ist folgende Situation:

Vor 2 Tagen hat mein Anwalt Koch vereinbarungsgemäß bei Herrn Schäfer angerufen und sich nach dem Stand des Verfahrens erkundigt.

Herr Schäfer wollte wissen, ob ich noch auf dem Verfahren bestehe. Offenbar wartete man sehnlichst darauf, daß die peinliche Angelegenheit durch meinen Tod eine natürliche Lösung findet. Dann könnte alles so weitergehen mit täglich 3000 Toten.

Herr Schäfer sagte dann meinem Anwalt, man könne nicht weiter arbeiten, so lange Ihre Stellungnahme fehle. Dann wollte Herr Schäfer von Herrn Koch wissen, ob ich mir vor dem Berufsverbot irgend etwas habe zu Schulden kommen lassen, evtl. eine falsche Behandlung ?

Rechtsanwalt Koch konnte ihm guten Gewissens versichern, ich habe mir absolut nichts zu Schulden kommen lassen, sondern das Berufsverbot sei einzig und allein verfügt worden wegen „Nichtabschwörens und mich nicht Bekehrens“. Denn ich hatte ja nichts verbrochen, was mir vorgehalten worden wäre. Der einzige Grund war die kriminelle Anweisung des Messias Schneerson an seine Rabbiner und in den Talmud, daß meine Germanische Heilkunde nur zum Überleben der Juden vom Krebs ist, nicht für die Gojim. Und damit ich die Germanische Heilkunde, die von Anfang an bei den Juden eine 99%ige Überlebensrate hatte, nicht mehr den Nichtjuden beibringen konnte, gab man mir kurz nach der Entdeckung der Germanischen Heilkunde lebenslanges Berufsverbot.

Und jetzt tut man so scheinheilig, ob denn der Dr. Hamer überhaupt an dem Verfahren noch interessiert sei und ob ich mir nicht doch vielleicht irgend etwas zu Schulden habe kommen lassen. Aber in unserem Telefongespräch vom 18.11.2015 sagt Herr Schäfer, er könne gar nicht verstehen, warum der Rest der Welt das dann nicht auch so machen würde wie die Juden, gemeint mit der Germanischen Heilkunde.

Gerade deshalb, damit der Rest der Welt das eben nicht so machen konnte, habe ich ja von den Mitarbeitern des Messias Schneerson Berufsverbot diktiert bekommen, nicht weil etwas falsch war oder ist, sondern weil gerade alles richtig ist bei der Germanischen Heilkunde. Wenn der Rest der Welt das wirklich auch so machen dürfte, wie die Juden mit der Germanischen Heilkunde, warum bemühen sich dann Schäfer&Co so verzweifelt, die Sache hinauszuzögern und irgend etwas zu suchen, was Hamer vielleicht verkehrt gemacht haben könnte, um einen Pseudogrund zu haben.

Frau Justitiarin, was sollen Sie denn für eine Stellungnahme abgeben in einer Medizin, die völlig richtig ist und von den Israelis seit 35 Jahren mit 99,4% Überlebensrate bei Krebs genutzt und verifiziert ist ?

Ich bitte Sie, Frau Justitiarin sich in meinem Fall für Gerechtigkeit einzusetzen. Sie werden verstehen, daß ich davon bisher bei 30 Jahren Berufsverbot ohne jeden triftigen Grund, noch nichts zu sehen bekommen habe. Im Gegenteil, die Sache ist so faul und gegen jede Rechtsstaatlichkeit laufend, daß es gen Himmel stinkt. Das Einzige, was einen Sinn macht, ist die Tatsache, daß fast gleichzeitig mit der Anordnung des Messias Schneerson, daß die Germanische Heilkunde für Nichtjuden verboten ist, das Berufsverbot gegen mich mit der gleichen Absicht gegeben wurde.

Mit den besten Grüßen

Dr. Ryke Geerd Hamer

Anlage:

  1. Stenographische Mitschrift Telefonat vom 18. 11. 2015
  2. Brief von Dr. Hamer an Oberrabbi Messias Schneerson vom 22. 06. 1986
  3. Veröffentlichung von der israelischen Botschaft Berlin vom 29. 10. 2008
  4. Zeitenschriftartikel Nr. 64/2009
  5. Artikel The Scientific World Journal (2005) ISSN 1537-744X; DOI 10.1100/tsw.2005.16 von Joav Merrick usw.
  6. DIE WELT: Pfusch in der Krebsforschung
  7. Berkeley-Professor (Dr. Hardin B. Jones): Chemotherapie gefährlicher als gar keine Behandlung
  8. Clinical Oncology (2004) 16: 549e560; doi:10.1016/j.clon.2004.06.007: The Contribution of Cytotoxic Chemotherapy to 5-year Survival in Adult Malignancies
  9. Aus „Mein Studentenmädchen“ 2. Auflage, Seite 72-78
  10. Schreiben von Frau Dr. med. Ute Mildner z. Hd. Justitiarin Schön
  11. Brief von Frau Katharina Schammelt vom 21.01.2016 an Herrn Justitiar Schäfer
  12. Mein Offener Brief vom 10.01.2016
  13. Mein Offener Brief vom 13.01.2016
  14. Mein Offener Brief vom 15.01.2016
Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
ARCHIV - 2016
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