Dr. Schott an Dr. Hamer

                                        noch 31.7.16
 

Lieber Herr Dr. Hamer!

Hier jetzt der offene Brief an Papst Franziskus, den Sie nach Ihren Vorstellungen veröffentlichen können. Wir haben noch Ihre Idee einer evt. Approbation im/vom Vatikanstaat eingebaut.

Ansonsten enthält der Brief, wie Sie sehen werden, etliche Anregungen, durch Anerkennung der „Germanischen Medizin“ das seit Jahrhunderten bestehende Schisma zwischen Theologie und Medizin zu überwinden.
Außerdem bitten wir Papst Franziskus, seinen Einfluss geltend zu machen, dass Ihr Ruf und Ihre Handlungsmöglichkeit wiederhergestellt wird über eine Reihe von Impulsen, die wir dem Papst vorschlagen. Es wird spannend, wie der Papst reagieren wird. Der Rückgriff auf die heiligste Reliquie der Christen – das Grabtuch von Turin -, das der sterbende König Umberto II. Papst Paul II. übergab, scheint uns aus psychologischer Sicht sehr wichtig.

Wir danken sehr für die zugeschickten „Mein Studentenmädchen“. Wie telefonisch schon angedeutet, haben wir uns vorerst auf eine Kopie beschränkt. Diese umfasst die Kapitel über sinnvolle biologische Sonderprogramme, die fünf biologischen Naturgesetze sowie die Verifikation der „Germanischen Medizin“ durch Israel, die als Anhang 1b dem Brief beigefügt sind. Der Papst dürfte fürs Erste genug zu verarbeiten haben. Nach einiger Zeit können wir dann – je nach Reaktion – über das Zusenden von „Mein Studentenmädchen“ mit einer entsprechenden Kommentierung von jetzt erst möglich gewordenen Therapien auch bei Psychosen dem Papst einen neuen Motivationsschub verleihen.
Wir brauchen selber erst noch etwas Zeit, Ihre neuen Fallberichte genau zu studieren, was sehr spannend ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Schott
(Unterschrift)


Auch wir würden sehr gerne in persönlichen Kontakt mit Ihnen kommen. Wir haben uns über Ihren Impuls hierzu sehr gefreut. Aber wie lässt es sich verwirklichen? Sind Sie berechtigt, das Exil zu verlassen und zu uns zu kommen? Darüber würden wir uns ganz besonders freuen.
Eine Reise nach Norwegen ist uns finanziell nicht möglich; unser beider Renten liegen unter dem Hartz IV Niveau.

Gute Wünsche und Grüße Ihnen und Ihrer Partnerin
von Ulrike Schott
 

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
ARCHIV - 2016
Ereignisse des Jahres 01.01. - Dr. Hamer an Freunde 05.01. - WELT: Pfusch in der Krebsforschung 10.01. - Dr. Hamer an Freunde 11.01. - Befangenheitsantrag Dr. Hamer 11.01. - Dr. M. an Schön / Landesärztekammer 12.01. - Frau K. an Schäfer/Diefenbach 12.01. - Herr H. an Henkel/ Abgeordnetenhaus 18.01. - Dr. Hamer an Schön 21.01. - Schammelt an Schäfer 16.02. - Standard: Es gibt keine Krankheiten 17.02. - Dr. Hamer an Oberrabbiner Dennoun Danow Josue 13.03. - Sekten-Info NRW 20.03. - Dr. H. an Schäfer 25.03. - Stellungnahme Elies 30.03. - Landesärztekammer Hessen an Landesprüfungsamt 01.04. - Dr. Hamer an Schäfer 27.04. - RA Koch an Schäfer 04.05. - Dr. Hamer an Schäfer 20.05. - Dr. Hamer an Ombudsmann Karnosky 30.05. - Dr. Hamer an Ombudsmann Karnosky 07.06. - Dr. Hamer an RA Koch 09.06. - Hess. Landesprüfungsamt an Dr. Hamer 10.06. - Dr. Hamer an Freunde 11.06. - Dr. Schott an Hess. Landesprüfungsamt 12.06. - Dr. Schott an RA Koch 19.06. - Dr. Schott an Dr. Hamer 30.06. - Dr. Schott an Hess. Landesprüfungsamt 17.07. - Schammelt an Schäfer 29.07. - Dr. Schott an Papst Franziskus 31.07. - Dr. Schott an Dr. Hamer 05.08. - Dr. Hamer an Papst Franziskus 14.08. - Dr. Schott an Papst Franziskus 04.09. - Kurier: Hamer im Kreuzfeuer der Kritik 08.09. - Dr. Hamer an Schäfer 11.09. - Dr. Hamer an Papst Franziskus 29.09. - Dr. Hamer an Schwarzkopf 01.10. - Dr. Schott an Papst Franziskus 11.10. - Standard: Goldenes Brett 11.10. - Kurier: Goldenes Brett 13.10. - Dr. Hamer an Oberrabbiner Dennoun Danow Josue 14.10. - Ärztezeitung: Goldenes Brett 30.10. - Dr. Hamer an Schwarzkopf 07.11. - RA Koch an VG Frankfurt/Main 16.11. - RA Koch an VG Sigmaringen 03.12. - Dr. Hamer an Präs. VG Sigmaringen Graßhof 07.12. - Dr. Hamer an Präs. VG Sigmaringen Graßhof 12.12. - Dr. Schott an Erzbischof Eterovic
Die Seite befindet sich in Aufbau