Dr. Hamer an RA Koch
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
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7.06.2016
Joachim I. Koch - Rechtsanwalt - Ihr Az: jha58887
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Sehr geehrter Herr Koch,
Gerade habe ich mit Herrn Richter Reimann, 8. Kammer der VG Sigmaringen, telefoniert.
Wir haben vereinbart, daß ich im Rahmen des Vollstreckungsverfahrens durch meinen Anwalt beantrage, daß geprüft wird, ob die universitäre Überprüfungskonferenz an 100 Patienten hinter verschlossenen Türen im Nov. 1981 unter Vorsitz von Prof. Bock stattgefunden hat.
Schon Ende Nov. oder Anfang Dez. 1981 hatte mir Justitiar Jürgen Schwarzkopf vom Rechtsamt der Universität Tübingen, was er mir auch 1986 am Rande des VG-Prozesses in Sigmaringen nochmals bestätigt hatte, gesagt:
Herr Dr. Hamer, ich kann Ihnen versichern, daß Ihre Thesen der Habilarbeit richtig sind. Unsere Professoren (gemeint waren offenbar die 5 jüdischen Professoren) haben sie nämlich an hundert Patienten (fällen) hinter verschlossenen Türen durch Reproduzierung überprüft. Alle haben gestimmt ! Hätte nur einer nicht gestimmt, dann hätte man Sie gleich für den nächsten Tag eingeladen und Ihnen diesen Fall vorgelegt. Da aber alle Fälle ausnahmslos gestimmt haben, war das nicht nötig.
Diese Version, die ich schon hunderte Male gleichlautend veröffentlicht habe, beeide ich hiermit.
Am 16.12.1986 spielte sich in der 3. Kammer unter Richter Dr. Iber folgendes Szenario ab: Richter Dr. Iber fragte den Exdekan Prof. Voigt, ob denn der Dr. Hamer recht hätte, daß man die Neue Medizin in 2 Tagen auf ihre faktische Richtigkeit prüfen könne.
Da antwortete der Exdekan Prof Voigt: "Ob in 2 Tagen, das weiß ich nicht, aber in drei Tagen bestimmt."
Richter Dr. Iber: "Das verstehe ich nicht, wenn das doch nur 3 Tage dauert! Immerhin ist es doch schon 5 Jahre her, daß die Arbeit in die Universität gebracht worden ist."
Prof. Voigt: "Wir wollen das gar nicht wissen, ob das richtig ist, was der Dr. Hamer schreibt."
Richter Dr. Iber: "Aber es ist doch eine Habilitationsarbeit, die muß doch geprüft werden."
Prof. Voigt: "Das mag schon sein, aber diese Arbeit wollen wir nicht prüfen."
Richter Dr. Iber: "Wenn die Thesen vom Dr. Hamer aber richtig sind, dann müssten Sie ihn doch sofort habilitieren?"
Prof Voigt: "Natürlich, dann wäre er der Größte unter uns, dann müßten wir ihn sofort zum ordentlichen Professor machen."
Richter Dr. Iber: "Und wissenschaftlich könnte es sein, daß es richtig ist?"
Prof. Voigt: "Natürlich könnte es sein, denn wir wissen alle quasi nichts über Krebs."
Richter Dr. Iber: "Ja, jetzt verstehe ich gar nichts mehr.
Der Dr. Hamer könnte recht haben, es würde nur 3 Tage dauern, zu überprüfen, ob er recht hat, aber Sie wollen es seit 5 Jahren nicht überprüfen, haben alle zusammen nicht mal einen einzigen Fall nachgeprüft.
Das ist ja schier unglaublich. Haben Sie einen Grund dafür, Herr Professor?"
Prof Voigt: "Nein, ich will einfach gar nicht wissen, ob es richtig ist, was der Dr. Hamer schreibt."
Da stand ein Besucher im Saal auf, ein Uhrmachermeister aus dem Schwarzwald und bat höflich ums Wort, was ihm der Richter Dr. Iber auch erteilte.
Dann sagte der Meister aus dem Schwarzwald:
"Ich bin nur ein einfacher Uhrmachermeister aus dem Schwarzwald.
Herr Dekan Prof. Voigt, haben denn Sie oder Ihre Kollegen in 5 Jahren noch keinen eigenen Fall nachgeprüft, ob das System stimmt, nicht mal aus Neugier?"
Prof. Voigt: "Das haben ich und meine Herren Kollegen nicht für nötig gehalten."
Uhmachermeister: "Ich bin ja nur ein schlichter Uhrmachermeister. Aber ehrlich gesagt, meine Herren, ich verstehe die Welt nicht mehr. Da bringt ein offenbar überqualifizierter Kollege von Ihnen eine Arbeit über Krebs, von der alle Welt spricht und Sie halten es in 5 Jahren nicht einmal für nötig, auch nur einen einzigen eigenen Fall nachzuprüfen, ob das denn stimmt. Das glaube ich nicht !
Ich selbst habe schon eine ganze Reihe von Fällen nachgeprüft und alle haben bisher gestimmt, und das als schlichter Urmachermeister. Sagen Sie mal, wie kommen Sie mir eigentlich vor, gehört Ihnen die Universität, daß sie damit machen dürfen, was Sie wollen? Bei uns im Ort stirbt jeden Monat ein Einwohner an Krebs, und "unsere Universität" will seit 5 Jahren nicht wissen, ob die große Entdeckung vom Dr. Hamer, die vielleicht Tausende von Menschenleben retten könnte, denn richtig ist, was nur 3 Tage dauern würde ? Das ist unverantwortlich !
Wie ist das, Herr Richter, gehört die Universität nicht uns allen?"
Richter Dr. Iber: "Das stimmt, die Universität gehört uns allen, wir alle sind der Staat. Und sie ist zum Nutzen des Volkes da."
Uhrmachermeister: "Herr Richter, wenn ich mir einen Vorschlag erlauben darf: Wenn das doch nur 3 Tage dauert, die Richtigkeit der neuen Medizin festzustellen, die so bedeutend ist, weil damit offenbar die meisten Patienten Krebs überleben können.
Warum entscheiden Sie nicht – geben Sie der Uni meinetwegen 14 Tage Zeit, daß wir uns in 14 Tagen also vor Sylvester, wieder hier treffen und die Universität festgestellt haben muß, ob die Neue Medizin in der Sache wirklich wissenschaftlich richtig ist.
Das, was hier geboten worden ist, ist eine einzige Schande für "unsere Universität."
Richter Dr. Iber: "Ja, das werde ich so ins Urteil hinein schreiben."
Aber er schrieb es nicht ins Urteil, er durfte es nicht hinein schreiben, sondern er mußte offenbar seinen Logen-Rabbis gehorchen. Und so schrieb er dann im Urteil: Die Universität muß die Habil-Arbeit neu bescheiden im Sinne des Gerichtes.
Was ist der Sinn des Gerichtes ?
Der kann alles sein und gar nichts. Also ein Logenurteil !
Die Universität machte 9 "Gutachten" = "ungeprüfte subjektive Bewertungsurteile", alle im gleichen Sinne: "Ist nicht Schulmedizin, also falsch, also abgelehnt."
Real untersucht wurde nie ein einziger Fall !
Seither tobt der Logen/Synagogenkrieg gegen die Germanische Heilkunde (früher Neue Medizin) 2008 war der Höhepunkt des Krieges: Prozeß wegen Betruges der Universität Tübingen:
Richter Bangert lud zur Gerichtsverhandlung vor dem VG Sigmaringen meinen Kronzeugen Jürgen Schwarzkopf, Exjustitiar des Rechtsamtes der Universität absichtlich erst gar nicht ein. Ebenso lud er Frau Schweizer, die Nachfolgerin von Schwarzkopf und Vertreterin der Uni Tübingen, förmlich aus. Ebenso lud er den Ex-Dekan Prof. Dr. Voigt, den weiteren Kronzeugen, nicht zur Verhandlung ein (inzwischen bei Flugzeugabsturz gestorben).
Und das bei einem Prozeß wegen Betrugs der Universität, wo es um diese Kronzeugen ging. (Siehe dazu auch die Bestätigungen von Anwalt Koch !)
In der Verhandlung war eine große Anzahl von Patienten und deren Angehörigen anwesend. Eine von ihnen, Frau Katharina Schammelt, stand auf und sagte laut und zornig: "Herr Richter Bangert, das, was Sie hier machen, empfinde ich als Betrug. Wir sind das Volk und wir haben ein Anrecht darauf zu erfahren, ob die Überprüfung im Nov. 81 die Richtigkeit der Neuen Medizin erwiesen hat und seither in Israel ausschließlich mit Erfolg angewendet wird und für unsere Patienten seit 5 Jahren verboten ist mit tödlichen Folgen, weil der jüd. Messias Schneerson das so angeordnet hat. Ist das die Wahrheit ? ?!"
Richter Bangert: "So kann man das nicht sagen, das ist Antisemitismus, Schluß !"
Was ist nun der Betrug der Universität unter Mithilfe des VG Sigmaringen (Bangert)?
Die Universität Tübingen mußte so tun, als würde sie meine Habil-Arbeit, die ich Anfang Nov. 1981 abgegeben hatte gar nicht interessieren. In Wirklichkeit stürzte sich mein ehemaliger jüdischer Chef, Prof. Erhard Bock, sofort auf die Arbeitund veranstaltete mit 100 Patienten-Fällen hinter verschlossenen Türen unter seinem Vorsitz eine Überprüfungskonferenz.
Ergebnis: Das System der Germanischen Heilkunde (damals Neue Medizin) ist zu 100% richtig.
Soweit war noch alles in Ordnung. Und hätte man dieses wunderbare Ergebnis über die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte sofort veröffentlicht, dann würden heute noch weltweit 4 Milliarden Menschen leben, in Deutschland 40 Millionen, die so alle elend an Chemo und Morphium gestorben worden sind, während schätzungsweise 100 Millionen jüdische Krebspatienten ohne Chemo und Morphium und mit der Germanischen Heilkunde überlebt haben (siehe Veröffentlichung der Israelischen Botschaft in Berlin vom 29.10.2008).
So aber telefonierte Bock seinen guten Bekannten, den "Messias" der Juden, Menachem M. Schneerson in New York an und erzählte ihm, sein letzter Assistent habe die Ursache und den Verlauf des Krebs entdeckt. Er selbst habe das mit 4 jüdischen Professoren überprüft und es gebe keinen Zweifel an der Entdeckung, offenbar der größten der Menschheitsgeschichte.
Bock kannte die Familie Schneerson von der Rückholaktion 1939 aus Warschau mit Geheimdienstchef Canaris, alias Moses Mayerbeer, denn er war damals involviert als Leiter des Flugmedizinischen Amtes für den Flug von Berlin nach Spanien und danach von Spanien nach New York.
Der "Messias" entschied, man müsse die Entdeckung streng verheimlichen.
Sie sei nur für Juden bestimmt, sie gehöre quasi den Juden weltweit.
Die Gojim müßten sterben wie bisher zu 99%. Er schickte sofort an alle Rabbiner der Welt einen Brief dieses Inhalts und setzte auch einen entsprechenden Kommentar in den Talmud. (siehe Briefwechsel mit Oberrabbiner Ben Denoun Danow Josue in Paris)
Die Folge davon war: ca. 100 Millionen Juden haben seither weltweit mit der Germanischen Heilkunde (seit 35 Jahren) Krebs überlebt. Sie überleben zu mehr als 99%.
Von den Gojim dagegen sind weltweit ca 4 Milliarden Patienten an Chemo und Morphium – ohne Germanische Heilkunde – gestorben worden. Sie sterben zu 99%, allein in Deutschland 40 Millionen.
Messias Schneerson und sein Komplize Bock wurden zu den größten Massen-Mördern der Weltgeschichte.
Und die Universität Tübingen und das VG Sigmaringen?
Wenn die verheimlichte Überprüfungskonferenz zugegeben ist – man kann sie nicht mehr ableugnen und bestritten wurde sie ja von der Uni Tübingen im Prozeß nicht mehr – dann erübrigt sich das ganze Vollstreckungsverfahren, das ohnehin nach 35 Jahren des Betrugs nur noch ein Witz ist.
Ich habe Ihre verschiedenen beigefügten Bestätigungen auch schon an Richter Reimann geschickt.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ryke Geerd Hamer
Anlagen:
- Anwaltsbrief RA Koch vom 2.7.2010
- Anwaltsbrief RA Koch vom 8.7.2010
- Anwaltsbrief RA Koch vom 4.1.2011
- Anwaltsbrief RA Koch vom 28.4.2011
- Brief an "Messias" Menachem Mendel Schneerson vom 22.6.86
- Brief an Oberrabbi Ben Denoun Danow Josue vom 17. 2. 16
- Brief an Ombudsmann Dr. Viktor Karnosky vom 20. 5. 16
- Brief an Richter Reimann, 8. Kammer, VG Sigmaringen, vom 6.6.16
- Arbeit von Rabbi Prof. Merrick, Israel, von 2005, wo die beiden ersten Biologischen Naturgesetze Israel-regierungsamtlich anerkannt sind, die drei letzten werden für möglich gehalten, sind aber zur klinischen Arbeit entbehrlich.