Dr. Hamer an Präs. VG Sigmaringen Graßhof
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
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3229 Sandefjord
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7.12.2016
O F F E N E R B R I E F
Vorab per Fax: 07571-1821-333
Herrn Dr. Graßhof,
Präsident des VG Sigmaringen
Postfach 1652
72486 Sigmaringen
Sehr geehrter Herr Präsident Dr. Graßhof.
Anbei einen Kommentar vom 12.3.2011 von Frau Katharina Schammelt an den VGH Mannheim über die Verhandlung vor demVG Sigmaringen am 25.6.2010 (Richter Bangert).
Sie schreibt an den VG Baden Württemberg u.a.
"Hohes Gericht, noch nie habe ich eine solche unmögliche Gerichtsverhandlung erlebt, in der die Hauptschuldige gar nicht erscheinen brauchte...."
Man muß sich vorstellen, bei einer Klage wegen Betrugs gegen die Uni Tübingen !
Herr Präsident, dieser Gerichtsskandal der Uni Tübingen und des VG Sigmaringen ist so unendlich groß, daß er alle vorangegangenen Gerichtsskandale weltweit in den Schatten stellt. 4 Milliarden Exekutierte weltweit !
Sie könnten sich ein großes Verdienst erwerben, was ja als Präsident eigentlich sogar Ihre Aufgabe wäre, wenn Sie dafür sorgen würden, daß die Wahrheitsfindung in dieser schrecklichen Sache nicht weiterhin behindert und auf Kasperle-Niveau stattfindet.
Herr Präsident, im Zeitalter des Internet kann das, was im Okt. 1981 geschehen ist, niemals mehr aus dem Bewußtsein der Menschheit verschwinden. Deshalb sollten wir uns alle um eine ehrliche Aufarbeitung dieser schrecklichen Dinge bemühen, bevor die Wut der Menschen, besonders der Angehörigen der exekutierten Patienten, ins Maßlose überkocht.
Wie gesagt, was meinen Part anbetrifft, werde ich im Interesse einer Verhinderung der täglichen Exekution von 3000 Patienten nur in Deutschland mit Chemo und Morphium, ehrlichen Herzens bei einer Aufklärung und Eingrenzung des Problems behilflich sein. Es ist dieser tägliche vorsätzliche Massenmord schlimmer als das widerliche tägliche Massaker in den römischen Arenen des Altertums.
Und die Wahrheit liegt ja eigentlich durch die erwiesene Null-Mortalität der jüdischen Krebs-Patienten seit 1981 ohne Chemo und Morphium, dafür mit Germanischer Heilkunde, auf der Hand (siehe Publikation der Israelischen Botschaft Berlin vom 29. 10. 2008), ebenso die 100% -Mortalität der nichtjüd. Krebs-Patienten mit Chemo und Morphium seit 1981 und davor.
Bitte, Herr Präsident, helfen Sie bei der ehrlichen Wahrheitsfindung mit, egal, welcher Religionsgemeinschaft Sie auch immer angehören mögen. Das israelisch-tübingensche Massenmordverbrechen des Oberrabbiners und "Messias" Schneerson gegen die bisher 4 Milliarden exekutierten Nichtjuden ist eine bleibende Schande für die ganze Menschheit !
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ryke Geerd Hamer
Anlagen:
1. Katharina Schammelt an Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg von 12.3.2011
2. RA Koch an Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg von 4.3.2011