Herr H. an Henkel /Abgeordnetenhaus Berlin
Herrn
Bürgermeister und Senator für Inneres und Sport
Abgeordnetenhaus von Berlin
Niederkirchnerstraße 5
10117 Berlin
In Kopie als e-Mail an:
Hessisches Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen
OReg Rat Justitiar Schäfer
Walter-Möller-Platz 1
60439 Frankfurt am Main
12.01.2016
Sehr geehrter Herr Bürgermeister und Senator Frank Henkel,
bitte helfen Sie Herrn Dr. Ryke Geerd Hamer, dass er seine Approbation als Arzt zurück bekommt.
Ich gehe davon aus, dass das Verfahren vom Hessisches Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen in Frankfurt an Sie weitergegeben wird, weil Dr. Hamer darum gebeten hat (siehe beigefügte Datei).
Es ist enorm wichtig für alle Menschen, dass die bahnbrechenden Erkenntnisse von Dr. Hamer bei uns angewendet werden dürfen, so wie es auch in Israel schon möglich ist (weitere Infos dazu auch in beiliegender Datei).
Ich selbst habe mich nach dem Tod meine Ehefrau vor mehr als vier Jahren sehr intensiv mit den Erkanntnissen von Dr. Hamer beschäftigt, weil ich die Ursache für den Tod meiner Frau erfahren wollte.
Jetzt weiß ich was den Krebs meiner Frau ausgelöst hat. Und ich habe erkannt, dass die Krankheit meiner Frau mit ziemlicher Sicherheit hätte erfolgreich ärztlich behandelt werden können.
Aber selbst, wenn ich es früher vor dem Tod meiner Frau gewusst hätte, wäre ihr wahrscheinlich nicht zu helfen gewesen, weil kein Arzt nach Dr. Hamer praktizieren darf/kann/will.
Wenn ärztliche Hilfe nach den Erkenntnissen von Dr. Hamer in Israel möglich ist, warum ist das nicht auch bei uns im Lande möglich?
Bitte veranlassen Sie, dass Herr Dr. Hamer seine Approbation zurück bekommt.
Und bitte verhelfen Sie damit der Germanischen Heilkunde von Dr. Hamer zur Legalität, damit allen Menschen damit geholfen werden kann.