Dr. Hamer an Ombudsmann Karnosky

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd  Hamer
Sandkollveien 11
N- 3229 Sandefjord
Tel. (0047) 335 22 1 33 und 34
E-Mail: dr.hamer@amici-di-dirk.com

20. 5. 2016

Herrn Ombudsmann
der Landesärztekammer Hessen,
Herrn Dr. med. Viktor Karnosky
E-Mail viktor.karnosky@laekh.de
Tel.: 069 976 72 109

Sehr geehrter Herr ehem. Kollege Dr. Karnosky,

Dank Ihnen für unser heutiges Telefongespräch, daß Sie mich angehört haben. Ich hoffe, bei einem Ombudsmann der Ärztekammer bin ich auch an der richtigen Adresse. Denn ich habe das komische Gefühl, daß die Herren Dieffenbach und Schäfer vom Prüfungs- und Untersuchungsamt wieder eifrig darüber nachsinnen, wie sie mir noch ein paar Jahre „lebenslängliches“ Berufsverbot auferlegen können, damit das skandalöse Problem endlich noch eine „biologische Lösung“ findet durch meinen Tod.

Ich glaubte aus unserem Telefongespräch herausgehört zu haben, daß Sie auch noch nie von einem 30-jährigen Berufsverbot gehört haben, und in meinem Fall für eine wissenschaftliche Erkenntnis, der ich 1986 hätte abschwören sollen, nämlich dem 1. Biolog. Naturgesetz: Der Eisernen Regel des Krebs.

Diese gilt heute als allgemein anerkannt, wie das Gutachten der Hessischen Ärztekammer und die regierungsamtliche Arbeit von Rabbi Prof. Dr. Joav Merrick, Pädiater und Mitglied der israel. Regierung ausweisen.

Die meisten „normalen“ Menschen, wie Sie als Chirurg, fassen sich an den Kopf, wenn sie hören, daß da einer 30 Jahre Berufsverbot hat für nichts, d.h. ohne daß er sich als Arzt irgend etwas hatte zuschulden kommen lassen, und dann wegen einer wissenschaftlichen Erkenntnis, die heute allgemein anerkannt ist, und die nur damals totgeschwiegen werden konnte, weil eine öffentliche Verifikation von allen Seiten, d.h. von Behörden, Gerichten, Universitäten und besonders religiösen Kreisen verhindert wurde : Es handelt sich schließlich um die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte.

Ich erinnere mich noch sehr gut, wie ich 1995 (in dem Jahr von Olivia) mit Ihrem Chirurgen-Kollegen, Prof. Becker in Tübingen, eine Abmachung per Handschlag getroffen habe:

Er sagte „Selbstverständlich muß das öffentlich und korrekt geprüft werden, denn es hängen so viele Menschenleben daran.“

Wir vereinbarten, daß er alle med. Professoren und Dozenten seiner med. Fakultät einladen wolle. Ich verpflichtete mich, bei beliebig vielen Patienten vor dem ganzen Gremium, bzw. vollem Hörsaal zu demonstrieren, daß der Ursprung und Verlauf des Krebs in der Germanischen Heilkunde, damals Neuer Medizin, sinnvoll und richtig ist und die wahren durchschaubaren Verhältnisse bei Krebs wiedergibt.

Wie gesagt, wir vereinbarten es per Handschlag als Ehrenmänner. Ich sagte ihm er sähe ja, daß ich mir meiner Sache idiotensicher sei, sonst würde ich das Risiko einer Blamage vor dem ganzen Lehrkörper der mediz. Fakultät nicht eingehen. Prof. Becker war damals Dekan.

3 Tage später rief die Sekretärin von Prof. Becker bei mir an und sagte, der Herr Dekan müsse die Veranstaltung leider absagen, die Fakultät habe es ihm verboten.

Herr Ombudsmann, diese Aussage kann man sehr gut nachprüfen. Sie zeigt, daß es sich nicht um einen bedauerlichen Irrtum gehandelt hat, sondern um Vorsatz !

Auch bei den 40  Millionen  getöteten Krebspatienten seit 1981 nur in Deutschland, handelte es sich nicht um einen bedauerlichen Irrtum, sondern um Vorsatz.
Denn von ca 300 Millionen Juden, die es auf der Welt gibt, haben schätzungsweise 100 Millionen Krebspatienten mit der Germanischen Heilkunde überlebt (siehe Publikation der israel. Botschaft Berlin). 99, 4% Juden überleben mit der Germanischen Heilkunde - ohne Chemo und Morphium, fast keiner stirbt.
In Deutschland sterben statistisch 99%  an Chemo und Morphium : 40 Millionen.

Aber nun will ich Ihnen berichten, wie der ganze „Fall Massenmord“, der größte Massenmord der Weltgeschichte, wirklich gelaufen ist:

Am 2. Nov. 1981 habe ich meine Habilitationsarbeit „Das Hamersyndrom, benannt nach Dirk Geerd Hamer, und die EISERNE REGEL DES KREBS.“ Zur Uni Tübingen gebracht.

Das war die Sensation der Sensationen in Tübingen. Ein „überqualifizierter“ Kollege, 3 Studien, Facharzt für Innere Medizin, früherer Assistent in der Med. Klinik unter Bock, behauptet – auf der Grundlage von 200 Fällen -  in einer Habilitationsschrift erstmals seriös, Ursache und Verlauf bei Krebs entdeckt zu haben, und zwar außerhalb der Universität.

Mein ehemaliger jüdischer Chef, emeritierter Prof. Bock, stürzte sich auf die Arbeit, holte sich noch weitere 4 jüdische Professoren-Kollegen und arrangierte kurzfristig eine Verifikations-Konferenz mit 100 Patientenfällen hinter verschlossenen Türen.

Es ist zu vermuten, daß es sich zwecks Geheimhaltung nur oder überwiegend um lauter jüdische Patienten gehandelt hat. Die 5 jüdischen Professoren waren m.W. außer Bock die Professoren Hirsch (Gynäkologe), Waller (Innere Medizin, Onkologie) Feine (Radiologie u. Nuklearmedizin) und Dekan Voigt (Neuroradiologie).

Erst 5 Jahre nach dieser geheimen Überprüfungskonferenz hinter verschlossenen Türen berichteten mir gleich 2 Personen davon:
am Rande eines VG-Prozesses in Sigmaringen 1986 Justitiar Schwarzkopf  vom Tübinger Rechtsamt der Universität :

„Herr Dr. Hamer, ich kann Ihnen versichern, daß Ihre Thesen der Habilarbeit richtig sind. Unsere Herren Professoren (gemeint waren offenbar die 5 jüdischen Professoren) haben sie nämlich an hundert Patienten (fällen) hinter verschlossenen Türen durch Reproduzierung  überprüft. Alle haben gestimmt ! Hätte nur einer nicht gestimmt, dann hätte man Sie gleich für den nächsten Tag eingeladen und Ihnen diesen Fall vorgelegt. Da aber alle Fälle ausnahmslos gestimmt haben,war das nicht nötig.“

Diese Version, die ich schon hunderte Male gleichlautend veröffentlicht habe, beeide ich hiermit.

Seit dem letzten Verwaltungsgerichtsprozeß ist Herr Schwarzkopf „untergetaucht“, wohl damit er in dieser Angelegenheit nicht unter Eid vernommen werden kann. Die 8. Kammer des VG Sigmaringen will ihn gar nicht sehen, obwohl er mein Kronzeuge ist. Das VG will seltsamerweise auch die Universität Tübingen, meine Gegnerin, gar nicht sehen, damit auch die Justitiarin Schweizer nicht unter Eid die Wahrheit aussagen braucht.

Es war eine groteske Situation in Sigmaringen: Die Gegnerin (Frau Justitiarin Schweizer für die Universität Tübingen) war vom Richter Dr. Hauser ausdrücklich „entschuldigt“ worden, der Kronzeuge, Exjustitiar Schwarzkopf war absichtlich nicht eingeladen worden trotz meines dringenden Ersuchens.

Der vors. Richter der 8. Kammer vertrat die Interessen der Universität und des Synhedriums ? Kläger Dr. Hamer wurde verarscht.

Aber im Zeitalter des Internets ist es nicht mehr so leicht, die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte tot zu schweigen und das größte Massenmordverbrechen der Weltgeschichte auf Dauer zu verheimlichen.

Die 2. Person, die mir von dieser mysteriösen Überprüfungskonferenz an 100 Patienten durch die 5 jüd. Professoren, hinter verschlossenen Türen berichtet hat, war der Oberrabbiner von Paris, Ben Denoun Danow Josue (siehe Brief an Denoun und Brief an „Messias“ Schneerson) zu dem mein jüd. Freund Antoin Comte D’Oncieu und ich eingeladen waren wegen seines an Krebs erkrankten Bruders Charles.

Er konnte mir von dem Rundbrief berichten, den sein Lubawitscher Chef Menachem Mendel Schneerson, New York, an alle Rabbiner der Welt geschrieben hatte, des Inhalts:
„Unser Lubawitscher  Prof. Bock aus Tübingen hat mir berichtet, dass sein früherer Assistent Dr. Hamer eine sensationelle Entdeckung gemacht hat, er hat nämlich den Ursprung und den Verlauf der Krebserkrankung, aller Krebserkrankungen, entdeckt. Unser lubawitscher Prof. Bock hat selbst mit weiteren 4 jüdischen Professoren eine Verifikations-Überprüfung an 100 Patientenfällen  hinter verschlossenen Türen durchgeführt. Alle Fälle haben ausnahmslos gestimmt. Deshalb besteht an der Entdeckung kein Zweifel mehr. Und sie müsse eine sehr hohe Überlebensrate haben. Sie sei möglicherweise die größte Entdeckung der Weltgeschichte.“

Daraufhin hat Rebbe Schneerson angeordnet, diese Entdeckung müsse verheimlicht werden und sei ausschließlich zur Behandlung von Patienten jüdischen Glaubens. Die nichtjüdischen Patienten (Gojim) müssten weiter an Chemo und Morphium sterben wie bisher. (siehe meinen rief von 1986 an „Messias“ Schneerson, New York).

Diesen Brief, den der Rebbe an alle Rabbiner der Welt, auch an ihn, geschrieben habe, habe er auch als Kommentar in den Talmud gesetzt.

Der Lubawitscher Oberrabbiner von Paris hat uns sogar von einem Telefongespräch berichtet, das er mit dem Weltoberrabbiner Schneerson geführt habe. Darin habe er gesagt, er sei nicht dafür, dass alle Gojim umgebracht werden sollten mit Chemo und Morphium. Aber Schneerson sei nun mal sein Chef und er habe gehorchen müssen.

Mein jüd. Freund Antoin D’ Oncieu und ich waren entsetzt.

Zur gleichen Zeit 1986 bekam ich von den deutschen Behörden quasi lebenslängliches Berufsverbot, damit ich den Gojim nicht die frohe Botschaft mitteilen und sie vom Tod retten könnte. Wenn ich nur mit einer Putzfrau über Medizin sprechen würde, würde ich sofort verhaftet, schrie die Staatsanwältin Mösch in Köln im Gericht.

Herr Ombudsmann, wenn man das alles weiß, was ich als Wahrheitsfanatiker alles beeiden kann, dann versteht man, warum ich 30 Jahre, quasi lebenslänglich, Berufsverbot habe und warum man mir dringend die „biologische Lösung“ zugedacht hatte. Die Konsequenzen für die Medizin, aber auch für die Zionisten sind sonst zu gewaltig. Da zieht man es vor, auf idiotisch zu spielen und lieber einen Dr. Hamer für die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte, bzw. wegen „Nichtabschwörens des 1. Biologischen Naturgesetzes, der EISERNEN REGEL DES KREBS 30 JAHRE BERUFSVERBOT und EXISTENZVERNICHTUNG erdulden zu lassen und das aus RELIGIÖSEM WAHN !

Die Germanische Heilkunde ist nicht nur die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte, sondern ihr Boykott für die Gojim auch das Größte Massenmordverbrechen aller Zeiten.

Bitte, rufen Sie den Herrn Justitiar Schäfer (Tel. 069 – 1567 718) an, bevor sein Amt weiteren Unsinn verfügt. Ohne das, was ich Ihnen hier geschrieben habe, macht das alles keinen Sinn. Sie hatten recht am Telefon, dass Sie sich schier totlachen könnten darüber, dass man da einem Ihrer Kollegen, der sich nichts zuschulden hat kommen lassen, seit 30 Jahren seine Existenz vernichtet hat wegen der EISERNEN REGEL DES KREBS, die inzwischen als allgemein richtig anerkannt ist.

Nur für mich waren die 30 Jahre Berufsverbot mit Existenzvernichtung absolut kein Spaß, sondern bitterster Ernst, und für unsere nichtjüd. Patienten war es in 99% der Tod !
ca 40 Millionen in den letzten 35 Jahren nur in Deutschland, die Hälfte unseres Volkes, weltweit bis 7 Milliarden !

Mit den besten, ehemals kollegialen Grüßen,

Dr. med. mag. theol. Ryke Geerd Hamer

Anlagen:

  1. Gutachten Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Niemitz, Leipzig (18.8.2003)
  2. Gutachten der Ärztekammer Hessen (30.3.2016)
  3. Gutachten von Rabbi Prof. Dr. Joav Merrick, Pädiater, Beer Sheva, Mitglied der israel. Regierung von 2005
  4. Gutachten der Universität Trnava (11.9.1998)
  5. Erklärung von Dr. Hamer zur erfolgreichen Verifikation von Trnava (11.9.1998)
  6. Dr. Hamer an Oberrabbi Schneerson (22.6.1986)
  7. Brief an Oberrabbi von Paris, Ben Denoun Danow Josue (17.2.2016)
  8. Publikation der israelischen Botschaft in Berlin über Krebssterblichkeit in Israel (29.10.2008)
  9. Kommentar von Zeitenschrift zur Publikation der israelischen Botschaft
  10. Telefonat mit Justitiar Schäfer in Frankfurt (18.11.2015)
  11. Strafanzeige gegen die Universität Tübingen 2001
  12. Brief an Prof Bock vom 3.3.1999
  13. Brief an Prof. Bock vom 6.3.2002
  14. Brief an Prof. Bock vom 27.12.2003
  15. Urteil vom 8.4.1986 Bezirksregierung Koblenz (Robbi Schon, Seite 1 und 12)
ARCHIV - 2016
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