Telefonat Dr. Hamer / Schäfer
Mitstenographiertes Telefonat vom 18.11.2015 mit Herrn Justitiar Schäfer, Hessisches Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen
Schäfer: Schäfer
Hamer: Ja Guten Tag, Herr Schäfer. Kennen sie mich noch, Dr. Hamer aus Norwegen?
Schäfer: Ich kenne Sie noch, ja ja.
Hamer: Ha, ha, ja wollt ich auch meinen. Herr Schäfer ich habe den Schriftwechsel von Herrn Koch vor mir. Aber sagen Sie mal, halten Sie mich eigentlich für blöd? Ich meine, welcher Wissenschaftler erhebt einen Absolutheitsanspruch? Doch nur ein saudummer Idiot. Das ist doch Unsinn. Das habe ich doch auch nie gemacht Herr Schäfer.
Schäfer: Na gut den Eindruck haben Sie schon vermittelt.
Hamer: Herr Schäfer passen Sie mal auf ....
Schäfer: Leben Sie noch in Norwegen?
Hamer: Ja, ja klar. Herr Schäfer schauen Sie doch mal. Wir haben das schriftlich, ich hoffe der Herr Koch hat Ihnen das geschickt, dass die israelische Botschaft veröffentlicht hat schon 2008, daß in Israel nicht mal 1% der Krebspatienten sterben. Die kriegen da keine Chemo und kein Morphium. Und das hat der Rabbi Professor Merrick bestätigt, der ist in Beersheva Professor für Pediatrie und er hat gesagt, die ersten beiden biologischen Naturgesetze vom Hamer die sind ja allgemein anerkannt und danach wird hier behandelt. Also wenn die Israelis das machen dürfen dann dürfen wir das auch machen, oder nicht ?
Schäfer: Hm
Hamer: Und die geben kein Mophium und Chemo warum darf ich das dann nicht sagen. Deshalb erhebe ich aber keinen Absolutheitsanspruch. Das macht kein ernstzunehmender Wissenschaftler, Ne, das ist Ihnen vielleicht nicht ganz klar, weil Sie Jurist sind. Aber das ist so, das macht keiner, das ist ja blöd.
Schäfer: Hm
Hamer: Nicht wahr, ich bin ja nicht der Herrgott.
Schäfer: Das hätte ich dann ganz gerne vielleicht mal von Ihnen gehört, da ich am Freitag mit dem Amtsleiter hier über Ihren Fall spreche.
Hamer: Ja
Schäfer: Und es wäre natürlich hilfreich. Aber ich warte erst mal das Gespräch mit dem Amtsleiter ab, dem Herrn Diefenbach.
Hamer: Ja.
Schäfer: ... und es wäre natürlich hilfreich wenn Sie vielleicht persönlich, nicht nur Ihr Anwalt der Herr Koch, sondern Sie persönlich mal ein paar Worte zu dem Thema Absolutheitsanspruch....
Hamer: Das kann ich machen
Schäfer: ... Nicht nur am Telefon sondern schriftlich mal, wie Sie sich Ihre weitere ärztliche Tätigkeit vorstellen. Wie Sie sich das vorstellen und zu handeln gedenken.
Hamer: Herr Schäfer Ich stelle mir die ärztliche Tätigkeit genauso vor wie das in Israel gehandhabt wird.
Schäfer: Das können sie ja nochmal schreiben wie das dort gehandhabt wird.
Hamer: Das kann ich schreiben. Und vor kurzem, vor einigen Tagen hat eine Patientin oder eine Ehefrau eines Patienten angefragt bei dem Rabbi von Ulm (Rabbiner Shneur Trebnik) und hat gesagt: „Herr Rabbi, (da war Tag der offenen Tür in der Synagoge und da konnte man Fragen stellen), „Sagen Sie mal Herr Rabbi stimmt das, dass in Israel nicht mal 1% der Krebspatienten sterben? Da hat er gesagt: „Ja, das stimmt“
Schäfer: Wenn das also wirklich so ist, Herr Dr. Hamer, wenn das wirklich so ist wie Sie das...
Hamer: ja
Schäfer: Warum macht nicht der Rest der Welt das dann auch so? Das wäre doch die Erlösung dieser ganzen Krebsproblematik.
Hamer: Herr Schäfer, diese Frage so wörtlich.., ja die gebe ich Ihnen in meinem Brief zurück. Das ist ja gerade die Krux. Sehen Sie mal in Israel stirbt nicht einmal 1% an Krebs. Die kriegen kein Mophium und keine Chemo. Und von dem Rest der Welt sind bisher seit Rabbi Schneerson, (seit 1981) das wissen Sie ja wahrscheinlich, 6-7 Milliarden nicht jüdische Patienten gestorben mit Chemo und Morphium und dann gebe ich Ihnen die Frage mal zurück: Ja warum, wenn das die Israelis doch so gut machen, warum macht das der Rest der Welt denn nicht auch so?
Schäfer: Ja genau.
Hamer: Die dürfen nicht! Die dürfen nicht! Die dürfen nicht Herr Schäfer! Wer ist eigentlich so blöd und gibt den Patienten Chemo und Morphium wenn in Israel kein Morphium und kein Chemo gegeben wird und die damit alle überleben zu 99% und mehr als 99% und ein Teil von dem einen Prozent auch noch mit. Herr Schäfer, das ganze was Sie da gemacht haben das wäre wirklich zu überdenken, das ist der Schwachsinn in Reinkultur. Später wird man... (Schäfer unterbricht)
Schäfer: Sagen Sie mir doch bitte mal warum der Rest der Welt das nicht genauso machen darf wie die Israelis.
Hamer: Ja genau.
Schäfer: Dürfen Sie das nicht, warum?
Hamer: Warum ? Weil es eine Anordnung vom Messias der Juden, dem Schneerson, Messias Schneerson ist. Der ist aber 1994 gestorben. Es gibt eine Anordnung, die ist auch im Talmud als Kommentar eingesetzt, dass alle... Daß diese Germanische Heilkunde nur für die Juden ist. Und alle anderen Menschen auf der Welt Chemo und Morphium machen müssen, das gibt es. Das hat der Oberrabbi Denoun in Paris mir bestätigt, das kann ich beeiden.
Und damit ist Ihre Frage vielleicht beantwortet ? Ja ich weiß nicht ob Sie es glauben, aber es ist so. Sie fragen eigentlich etwas ganz Selbstverständliches, das frage ich mich schon seit Jahrzehnten, warum dürfen der Rest der Welt nicht die jüdische Methode, das heißt die Hamersche Methode machen, das ist ja genau das was ich immer frage. Und das habe ich ja auch immer im Prozess gefragt, ja wieso, die machen das doch und die haben immer 99% Überlebensrate und ich darf es nicht und wenn ich es auch machen möchte, heißt es, er hat einen Absolutheitsanspruch. Keiner wirft den Juden einen Absolutheitsanspruch vor weil sie keine Chemo und kein Morphium geben. Herr Schäfer, Sie haben mir die Frage aus dem Mund genommen. Genauso ist es.
Schäfer: Ja, wenn irgendein Rabbi sich hinstellt und sagt, „Ihr dürft das nicht‘“, dann muss ja nicht die ganze Welt sich an diese Aufforderung eines Rabbis halten. Jeder kann doch das...ist doch nicht verpflichtet das zu tun, da kann doch kein Rabbi einem Arzt in Deutschland oder USA oder Gott weiß wo in der Welt irgendwelche Vorschriften machen.
Hamer: Aber Herr Schäfer ich bin ja Theologe. Halten Sie mir das zugute. Ich kenne die Juden, die jüdische Religion besser als Sie, vielleicht ein bißchen.
Schäfer: Wahrscheinlich
Hamer: Wenn der Messias der Juden sagt, an jeden Rabbi der Welt geschrieben hat und einen Kommentar in den Talmud gesetzt hat, dass die Germanische Heilkunde nur für Juden ist und nicht an Nichtjuden abgegeben werden darf zum Überleben, dann müssen Sie mir glauben, dass es so ist.
Und natürlich haben Sie vollkommen recht wenn irgendein Rabbi sich hinstellen würde und sagen würde so und so und so, dann sagt man: was hat der Rabbi zu sagen das ist ja Quatsch aber der hat wirklich einen Absolutheitsanspruch erhoben der Rabbi, der Messias hieß der ja, der hieß Messias Schneerson nicht?
Schäfer: Hm
Hamer: Der hat wirklich einen Absolutheitsanspruch erhoben, daß nur Juden das machen dürfen und das hat die israelische Botschaft ja quasi bestätigt, indem sie gesagt hat, bei rund 99 % und so und soviel Prozent überleben.
Ja, Herr Schäfer Sie müssen sich eigentlich auf die Barrikaden stellen und sagen: Wenn in Israel 99 Prozent überleben mit der Germanischen Heilkunde, dann verlange ich ab sofort, daß die Deutschen das auch machen dürfen, aber kein Richter kein Arzt und niemand stellt sich auf die Barrikaden und sagt, warum müssen denn unsere Leute 3000 am Tag sterben, in Israel stirbt nicht mal einer am Tag.
Schäfer: Ja das ist mir nach wie vor ein klein wenig rätselhaft. Warum sollen sich die Deutschen an irgendwelche Worte eines Rabbis halten?
Hamer: Herr Schäfer, ich bin Theologe. Das ist ja nicht irgendein Rabbi gewesen, das ist der Messias gewesen, der oberste Rabbi der Juden. Und wenn der Messias ...
Schäfer: Und wenn der für seine Glaubensrichtung, seine Gläubigen vielleicht das sagen, von mir aus auch anordnen will, wie auch immer, deshalb müssen die deutschen, englischen, amerikanischen, schwedischen und norwegischen Ärzte sich nicht daran halten, der ist ja kein Vorgesetzter von ihnen, der irgendeine Weisungsbefugnis hätte.
Hamer: Herr Schäfer, offiziell ist das richtig. Aber wenn Sie sich überlegen, dass es kaum einen Onkologen Chefarzt gibt der nicht Jude ist und der sich nicht auch daran halten muss, an diese Weisung des Oberrabbiners, des Messias....
Schäfer: Also ich fasse mal zusammen. „Ich habe Ihre Meinung jetzt verstanden und werde am Freitagnachmittag mit dem Amtsleiter reden wie wir jetzt weiter vorgehen“.
Hamer: Den Herrn Diefenbach gibt’s noch?
Schäfer: Ja den Herrn Diefenbach gibt’s noch, der ist mein Chef.
Hamer: Ja also Herr Schäfer jetzt verstehen Sie aber wahrscheinlich warum ich so fassungslos davor stehe vor Ihren Entscheidungen und sage das gibt’s doch wohl nicht.
Ich meine...ich lege Ihnen das bei, ich lege Ihnen alle Unterlagen bei, die ich veröffentliche, die von der israelischen Botschaft lege ich Ihnen bei, die vom Rabbi Prof. Merrick lege ich Ihnen bei, alles lege ich Ihnen bei. Dann werden Sie sagen:“ Was haben wir denn da überhaupt entschieden? Sind wir denn von allen guten Geistern verlassen“. Dass....
Schäfer: Wie gesagt, ich werde am Freitag mit dem Amtsleiter reden, und dann im Laufe der nächsten Woche werde ich Ihrem Anwalt dann schreiben.
Hamer: Gut dann schreibe ich Ihnen heute noch einen Brief. Kann ich den per E-mail schreiben? Dann geht es schneller.
Schäfer: Ja können Sie machen.
Hamer: Ich schreibe Ihnen heute noch einen netten Brief, Herr Schäfer. Ich steh da wirklich fassungslos davor ...und wenn Sie jetzt wissen, also ich bin ja auch Theologe, ich habe die höchste Qualifikation, die ein Theologe überhaupt haben kann, nämlich Licentiat der Theologie, der Lutherischen Theologie und dann müssen Sie mir schon zugute halten, daß ich Bescheid weiß.
Schäfer: Hm
Hamer: Es ist wirklich so und ich werde Ihnen auch den Namen von dem Ulmer Rabbi.....
Schäfer: Wie gesagt, ich habe Sie verstanden oder zumindestens verstanden wie Ihre Argumentation lautet und, hm, Sie hören dann von mir.
Hamer: Gut Herr Schäfer vielen Dank.
Schäfer: Gruß an Norwegen. Tschüss
Hamer: Tschüss