Dr. Hamer an Präs. Wladimir Putin
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
N-3229 Sandefjord
Tel.: 0047 335 22133
Offener Brief !
5. 3. 2015
Herrn Präsidenten der Russischen Föderation
Wladimir Wladimirowitsch Putin
Sehr gehrter Herr Präsident !
Nachdem Sie mir offenbar meinen Brief vom 21.12.2014 nicht beantworten oder beantworten lassen wollten, selbst auf 2 höfliche Anmahnungen über die russ. Botschaft in Oslo nicht, so habe ich meinen Brief nun heute veröffentlicht.
Ich empfinde es als sehr schade, daß Sie meinen Vorschlägen nicht näher treten konnten, aber ich denke, daß Sie noch andere Gesichtspunkte glauben berücksichtigen zu müssen.
Nehmen Sie es mir bitte nicht übel, wenn ich noch einige Fragen stelle, die mir vielleicht Ihre Ministerialen beantworten könnten.
Bei uns in Deutschland ist eine große Unruhe: Am 15. April 2015 jährt sich zum 70. Mal die Besetzung Deutschlands. Die Besetzung durch Besatzungen betrifft sowohl die provisorischen Rumpfländer BRD und ehemalige DDR, als auch z.B. Ostpreußen, Memelland, Schlesien, Pommern, Brandenburg, Westpreußen, Elsaß-Lothringen, Tirol, Nordschleswig etc..
Alle Staaten beteuern dauernd, sich streng an internationale Gesetze und Vereinbarungen, wie die des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag, zu halten. Aber wir Deutschen sehen davon nichts, wir sehen nur 70 Jahre Besatzungszeit, entgegen allen Gesetzen des Internationalen Gerichtshofes bezüglich Besatzungszeit. Und das noch bei einer Besatzungszeit nach einem Betrugskrieg, bei dem Hitler, ein verlogener englischer Tavistock-Agent mit seinen 6 Komplizen (Churchill, Roosevelt, Stalin, Pius XII, Mussolini und Franco-Bahamonde (= Unterweltler= Teufel, Name der Mutter) der gewissen Glaubensgemeinschaft einen Vernichtungs-Krieg gegen Deutschland geführt hat mit anschließender bisheriger 70jähriger Besatzung zwecks Umerziehung durch völkische Vernichtung und Überfremdung.
Da wäre es, so glaubte ich, für Rußland eine gute Gelegenheit gewesen, ein winzig kleines Stückchen Deutschland zunächst schon mal symbolisch zurückzugeben an jemanden wie mich, der absolut unbestechlich ist.
Wenn man in 50 Jahren vielleicht von den heutigen alliierten und russischen Präsidenten schon nichts mehr wissen wird, so wird doch jeder dann von der Germanischen Heilkunde wissen, der größten Entdeckung der Menschheitsgeschichte. Das hätte dann das ganze Rußland stolz gemacht, wenn es die einmalige Gelegenheit hätte nutzen dürfen. Aber vermutlich durften Sie nicht, wer immer Ihnen das auch verbieten konnte.
Es gibt noch weitere beunruhigende Anzeichen. So wird in deutschen und französischen Rundfunksendungen plötzlich ganz unvermittelt die Aufforderung eingestreut, die Juden Deutschlands (und Frankreichs) sollten die Koffer packen und baldmöglichst verschwinden (nach Birubidjan?) Den Grund siehe weiter unten.
Ich selbst habe als kleiner Junge den Großangriff auf Krefeld im Juni 1943 miterlebt. Vor unserem Haus auf dem Westwall wurden die 32.000, durch Phosphor verkohlten und verstümmelten Opfer aufgelegt, die ich mit eigenen Augen gesehen habe. Zwei Tage vorher hatten die gut informierten jüdischen Mitbürger samt und sonders die Stadt verlassen, sodaß bei dem Angriff m.W. kein einziger jüd. Mitbürger (von ca. 10 bis 20.000) beim Terrorangriff im Juni 1943 umgekommen ist. Später erfuhr ich, daß sie alle unbehelligt nach Basel gefahren sind, von dort nach Genf und von dort über die Grenze in den unbesetzten südlichen Teil von Frankreich, von da nach Spanien.
Ich selbst sehe noch wie heute unseren Nachbar, Herr Buutz, auf dem Westwall schräg vis a vis, wie er die großen Schaufenster seines Papiergroßhandelsladens zumauern ließ und mit unbekanntem Ziel verschwand, zum gleichen Zeitpunkt, wie unsere Nachbarn Morgen- oder Abendstern mit ihren Windhunden verschwanden, nämlich 2 Tage vor dem Angriff.
Ich sehe auch noch vor mir meinen französischen sog. Freund, einen Grafen, der mir 1984 gestand, vom Beginn des Krieges bis zum Schluß als Dolmetscher riesige Zugkonvois mit Juden nach Birubidjan begleitet zu haben, ingesamt mehrere Millionen. Und die bei Auschwitz zusammengestellten Züge wurden, auch als Krieg zwischen Deutschland und Rußland war, von keiner Seite angehalten oder beschossen.
Nach dem Krieg machte dieser Graf den „langen Marsch“ des Moses Tung, alias Mao tse Tung, der jüdischer Abkunft war und aus dem Grenzgebiet zwischen Birubidjan und China stammte, als Dolmetscher mit und kehrte 1946 oder 1947 nach Frankreich zurück. Später wurden alle die polnischen, tschechischen und ostdeutschen Millionen von Juden, die der Graf nach Birubidjan begleitet hatte, als „Auschwitz-Opfer“ deklariert. Diese geschilderte Mitteilung des Grafen kann ich übrigens beeiden.
Aber noch ein Gerücht beunruhigt die Deutschen: Es wird erzählt, im Juli oder August würde die russische Armee – im Einverständnis mit den Alliierten, und offenbar sollen bis dahin Dollar und Euro zusammengebrochen sein – bis zum Atlantik durchmarschieren. Deshalb sollten alle Juden baldmöglichst (nach Birubidjan ?) verschwinden, offenbar, um durch den Krieg nicht behelligt zu werden, wie gehabt.