Dr. Hamer an Haverbeck
Dr. med. Mag. Theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
3229 Sandefjord
Noewegen
19. 10. 2015
OFFENER BRIEF
Frau Ursula Haverbeck
D -326O2 Vlotho , Brettherststr. 199
Sehr verehrte, liebe Frau Haverbeck,
Ein Brief von Ihnen ist immer ein freudiges Ereignis für mich. Denn ich empfinde Sie als Kameradin im Kampf für die Wahrheit. Unsere letzte Zusammenarbeit haben Sie vielleicht gar nicht richtig bemerkt. Ich hatte an den russ. Präsidenten, Wladimir Putin (siehe Beilage) einen Brief geschrieben, in dem ich mich erbot, eidlich zu versichern, daß der jüd. französ. Comte Antoine D’Oncieu de la Batie mir gestanden hatte, mehrere Millionen Juden während des Krieges vom Bahnhof Auschwitz zuerst nach Moskau, von dort mit der transibirischen Eisenbahn nach Birubidschan begleitet zu haben. Für den Juden Putin war diese Aussage so grausig wahr, daß er meinen Brief gar nicht beantwortet oder beantworten lassen hat.
Sie wissen, die Deportationsberichte für die Juden enden zumeist mit dem Ausladen der Juden im Bahnhof Auschwitz. Die Leser sollen sagen: „Ach ja, was dann folgte, das wissen wir natürlich schon. Sie wurden alle vergast.“
In Wirklichkeit wurden sie, wie mir der Graf gestanden hat, „nur umgeladen“. Er gestand mir, er habe sie als jüd. Dolmetscher alle nach Birubidschan in Sicherheit begleitet. Übrigens wurde keiner der riesigen Zugkonvois jemals von dem deutschen oder russischen Militär beschossen.
Ich hatte das Gefühl, daß der NDR angesichts solcher klaren und peinlichen Aussage dann in dem Interview mit Ihnen lieber den ganzen Holokaust und das ganze Auschwitz fallen lassen hat, was man von jüdischer Seite jetzt längst fallen lassen will, weil der Holokaust finanziell längst ausgelutscht ist bis zum geht nicht mehr, denn die Deportation von Auschwitz nach Birubidschan zwischen 1939 und 1945 mit Millionen von Juden ist ja gut zu beweisen.
Nun zu Ihrem letzten Brief, den ich so gar nicht einordnen kann:
Wer sollen die „Denker“ sein, deren kluge Gedanken ich nicht berücksichtige ?
Herr Pilhar dachte, Sie meinten damit die „Denker“, die ein 6. und ein 7. Biologisches Naturgesetz postuliert haben, was ich aber für völlig unsinnig halte, bzw. haben solche Teil-Selbstverständlichkeiten nichts mit den fünf Biologischen Naturgesetzen zu tun.
Daß ein gut genährtes gesundes, kräftiges Tier oder Mensch weniger leicht ein DHS einfängt als ein krankes unterernährtes, hat doch nichts mit den Biologischen Naturgesetzen zu tun. Das kann man schon in meinen allerersten Büchern nachlesen.
Und (7. „Gesetz“) „Dieser Bereich im Hintergrund der Psyche (der den drei Keimblättern zugeordneten Konfliktebenen) ist durch den Schatten 1. Grades charakterisiert, den jeder Mensch als spirituelle Altlast aus dem Vorleben mitbringt, wo seine dringlichsten spirituellen Entwicklungsaufgaben zu finden sind. Hier liegt der Urgrund aller Krankheitsgeschehen."
Wenn ich diesen esoterischen Schwachsinn lese, wird mir ganz schlecht bei dem Gedanken, welchen Quadratunsinn diese esoterischen „Denker“ in meine naturwissenschaftlich so wunderbar korrekte Germanische Heilkunde einrühren wollten, die für Mensch und Tier in gleicher Weise Geltung hat.
Aber vielleicht, Verehrteste, haben Sie ja auch andere Denker gemeint, die Sie mir nennen könnten.
Ich verstehe nur eins nicht, Frau Haverbeck. Das Buch Mein Studentenmädchen, das ich Ihnen geschenkt hatte, haben Sie Mangels Interesses weitergeschenkt oder weggeschmissen.
Und nun ist Ihr Interesse so groß, die Germanische Heilkunde, an der Sie kein Interesse haben, von irgendwelchen esoterischen Spinnern verunstalten zu lassen. Komisch!
Frau Haverbeck, Sie sollten Ihre Mitmenschen nicht für wesentlich dümmer halten, als Sie sich selbst halten. Das sollte bescheidenerweise auch für den Entdecker der größten Entdeckung der Menschheitsgeschichte gelten.
Mit den besten Grüßen
Ihr sehr ergebener