Dr. Hamer an Pilhar

4. 11. 2015

Lieber Helmut

Bezug nehmend auf Deine heutige E-Mail möchte ich Dir sagen, daß der Michael Gruber recht hat, daß über die Gründe, warum wir nicht mitmachen wollen, gesprochen werden sollte.

Die Journalisten von Okitalk sind alle schätzungsweise zwischen 40 und 45. Sie haben alle den Rufmordkrieg gegen mich und die Germanische Heilkunde miterlebt, vermutlich sogar aktiv mitgemacht. Manche von ihnen sind vielleicht sogar jüd. Glaubens und haben die Rufmordhetze möglicherweise aus Israel direkt miterlebt, wo über 99% der an Krebs erkrankten Patienten mit der “geheimen Germanischen Heilkunde“ gesund werden dürfen, während bei uns 99% an Chemo und Morphium sterben müssen.

Und jetzt heißt es: Quatschen Sie mal in unser Mikrophon, dann haben wir auf alles, was Sie gesagt haben und auf die ganze Germanische Heilkunde die copyrights, die wir schon immer haben wollten.

Sobald die Germanische Heilkunde dann uns gehört, bewerben wir diese größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte.

Ach ja, und warum mußten erst 40 Millionen deutscher sog. Krebspatienten sterben, bevor die Germanische Heilkunde jetzt plötzlich wie selbstverständlich als richtig behandelt werden darf? Die wissen das doch nicht erst seit vorgestern, daß die Germanische Heilkunde richtig und die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte ist.

Im Januar 2005, als ich auf Geheiß des Oberrabbiners von Frankreich, Francois Bessy, die gesamte Germanische Heilkunde notariell an die Rabbiner in Frankreich abtreten sollte, da wußten die Rabbis in Frankreich schon ganz genau, daß die Germanische richtig war, denn Rabbi Prof. Merrick von Beer Sheva hatte es ja 2 Tage vorher verkündet, daß der Dr. Hamer recht habe. Aber seither mußten in Deutschland nochmals 10 Millionen Pat. mit Chemo und Morphium hingerichet werden, – unter den Augen Ihrer Journalisten.

Und jetzt tun alle so: Hallo, Herr Dr. Hamer, nun seien Sie mal nicht so, quatschen Sie brav in unser Mikrophon und schenken Sie uns Ihre copyrights.

Ich finde, es muß erst mal über anderes gesprochen werden, die Approbation muß her, eine Klinik muß her und eine akzeptable Entschuldigung, weniger von mir, als vor den Angehörigen der 40 Millionen Patienten, immerhin seit 1981 der Hälfte unseres Volkes.

Statt dessen soll so – halli hallo – die Sache, das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte, unter den Tisch gekehrt werden. Nein, so nicht !

Ich hoffe, Helmut, Du hast dafür Verständnis.

Mit lieben Grüßen                

Geerd