Dr. Hamer an Freunde

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer

Sandefjord/Norwegen, den 1.1. 2016

Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde,

Endlich, endlich nach 35 Jahren des nicht enden wollenden Rufmordterrors und 30 Jahren Berufsverbot und nach dem Tod von 40 Millionen unserer Landsleute durch Morphium und Chemo scheint nun zum 1. Mal ein Silberstreif am Horizont der tiefen Nacht aufzuscheinen.
Wenn der Schein nicht trügt, könnte die Germanische Heilkunde schon im Januar 2016 für legal erklärt werden, denn Ungeheuerliches ist passiert: Stellvertr. Behördenleiter S. bei einem mitstenographierten Telefonat am 18.11.2015:

Die Ehefrau eines Patienten hatte am Tag der offenen Tür Herrn Rabbi Shneur Trebnik der Ulmer Synagoge gefragt: „Sagen Sie mal, Herr Rabbi, stimmt das, daß in Israel nicht mal 1% der Krebspatienten sterben“? Da hat er gesagt: „Ja, das stimmt“.

S.: “Wenn das also wirklich so ist, Herr Dr. Hamer, Wenn das also wirklich so ist, wie Sie sagen .....“

H.: „Ja“

S.: „Warum macht nicht der Rest der Welt das dann nicht auch so? Das wäre doch die Erlösung dieser ganzen Krebsproblematik.“

Ein paar Zeilen weiter sagt der gleiche Justitiar:

S.: „Sagen Sie mir doch bitte mal, warum der Rest der Welt das nicht genauso machen darf, wie die Israelis.“

H.: „Ja, genau.“

Meine Freunde, ich traute meinen Ohren nicht. Nun hatte ich gerade 30 Jahre, praktisch lebenslänglich, vom Regierungspräsidenten in Koblenz, Robbi-Schön oder Rabbi Schön von der gewissen Religionsgemeinschaft, Berufsverbot „mit sofortiger Vollziehung“ abgebrummt, was nicht einmal das Bundesverfassungsgericht aufgehoben hatte. Und nun wird mir einfach gesagt, man verstehe nicht, warum es nicht der Rest der Welt auch so mache, wie ich es vorgeschlagen und dafür wegen „Nichtabschwörens der Eisernen Regel des Krebs“ und „Mich nicht Bekehrens zur Schulmedizin“ mit lebenslänglichem Berufsverbot bestraft worden war.

Bisher hat noch niemals ein Arzt in Deutschland oder in der Welt 30 Jahre Berufsverbot bekommen, nicht einmal 5 Jahre. Und um 3 Jahre Berufsverbot und Existenz-Vernichtung zu bekommen, muß man schon ganz was Schlimmes verbrochen haben. Aber ich hatte weniger als nichts verbrochen, einfach nur nicht der Eisernen Regel des Krebs abgeschworen und mich nicht zur nunmehr als falsch sich herausgestellten Schulmedizin bekehrt. Wissenschaftliche Gegenbeweise wurden nie vorgebracht.
Und 30 Jahre lang tagtäglich das Heer der Späher und Lauscher um mich herum, ob ich noch mit irgend einem Patienten sprechen würde. Dann könnte man mich wieder einsperren.

Alle fünf Jahre, wenn ich einen neuen Anlauf nahm, die Approbation wieder zu bekommen, hieß es: „Sie haben leider Pech, denn Sie haben ja noch immer nicht abgeschworen.“

In Frankreich im Gefängnis sollte ich Ende Januar 2005 alle Druckrechte der Germanischen Heilkunde notariell an die franz. Rabbiner abtreten, nicht mehr über die Germanische Heilkunde sprechen, den Verlag auch abtreten, auch keine Bücher mehr schreiben, Wohnung in Frankreich nehmen und mich alle 8 Tage bei der Polizei melden. Ich sollte auch der „liberation conditionell“ (Entlassung unter Bedingungen) zustimmen, so als habe ich wirklich wenigsten ein bißchen was verbrochen. Mein „Verbrechen“, warum ich offiziell auf Anordnung des obersten Rabbiners von Frankreich, Oberrabbiner Francois Bessy, gleichzeitig oberster Richter an der Cour d’Appell in Chambery, mit der ersten Euro-Order nach Frankreich verschleppt wurde:
Es hätten 4 Patienten, von denen ich keinen kannte, zwölf Jahre vorher nach langer Chemobehandlung und Morphium-Applikation kurz vor ihrem Morphium-Tod noch in meinen Büchern gelesen und seien „trotzdem“ gestorben: 3 Jahre Gefängnis !

Aber das noch viel Schlimmere, wofür mein Berufsverbot ja nur den Vorwand lieferte, war der Tod von vierzig Millionen sogenannter „Krebspatienten“ mit Chemo und Morphium – seit 35 Jahren nur in Deutschland. In Israel ist quasi kein Patient gestorben !

Entschuldigung, mir fehlen die Worte für dieses furchtbare Geschehen. Ein Großteil der Medizinprofessoren in Deutschland und weltweit, sind jüdischen Glaubens und wissen ganz genau, wie in Israel „Krebspatienten“ behandelt werden. Quasi keiner stirbt dort an Krebs. Allerdings bekommt auch keiner Chemo oder Morphium.
In Deutschland und im Rest der Welt werden alle „Krebs-Patienten“ mit Chemo und Morphium „behandelt“:  99% sterben ! Mir fehlen dafür, wie gesagt, vor lauter Entsetzen die Worte. Bei 40 Millionen seit 1981 (weltweit 7 Milliarden) nennt es, wie Ihr wollt. Aber das hat es auf der Welt noch niemals gegeben.

Im Nachhinein weiß ich natürlich, daß mein Berufsverbot mit dem 1981 erteilten Verbot des Messias der Juden, Oberrabbi Menachem Schneerson, dem größten Massenmörder der Weltgeschichte, zusammenhängt, daß die von mir gestohlene Germanische Heilkunde ausschließlich nur für Juden verwendet werden darf und nicht an Gojim (= Nichtjuden) abgegeben werden dürfe. Da war es nur logisch, daß mir die Bezirksregierung die Arbeitserlaubnis auf Lebenszeit entzogen hat, damit ich laut Weisung des Messias der Juden meine eigene Entdeckung nicht an meine Landsleute weitergeben konnte, die damit auch zu 99% hätten überleben können, anstatt daß 40 Millionen von ihnen mit Chemo und Morphium gestorben worden sind. Niemand hat damit gerechnet, daß Hamer trotzdem durchhalten würde.

Die einzige Panne dabei war, daß Hamer alle Attentate und 76 Psychiatrisierungsversuche überlebt hat. Sonst wäre das mit Abstand größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte sicherlich nicht aufgedeckt worden.
Man durfte seit 35 Jahren über alle Verbrechen weltweit sprechen, nur über das größte aller Verbrechen (nämlich das der grausamen chemischen Schächtung von weltweit 7 Milliarden, in Deutschland 40 Millionen) durfte niemand auch nur ein einziges Wort sagen, keine Zeitung, Zeitschrift, Radio oder Fernsehen, und das, obwohl in Israel 99,4% Krebs überlebt haben, natürlich ohne Chemo und Morphium und in Deutschland 99% mit Chemo und Morphium gestorben worden sind. Angeblich hat kein Journalist das bemerkt, kein Chefredakteur und kein Moderator hat das gewußt? Glaubt Ihr das? „Ach ja, Entschuldigung, dumm gelaufen wie beim Holokaust. Wir sind alle unschuldig, am unschuldigsten unsere Onkologen.“
Und wenn ich von dem größten Verbrechen der Weltgeschichte, begangen vom „Messias“ Schneerson und seinen Rabbiner- und Onkologen-Komplizen, spreche, bin ich gleich „Antisemit“, denn über den Mörder-Messias und seine Komplizen darf man nicht sprechen. Dabei bin ich unfreiwillig der größte Wohltäter der Juden aller Zeiten, denn durch meine Germanische Heilkunde haben viele Millionen Juden überlebt (siehe Publikation der israelischen Botschaft in Berlin vom 29. Okt. 2008).

Wir haben den mit Abstand größten und brutalsten Massenmord der Weltgeschichte erlebt, aus religiösem Wahn, der noch nicht vorbei ist, sondern nur in Deutschland mit 3000 Toten täglich weiter geht, wovon auf Geheiß der Ärztekammer seit 1995 jeweils 2400 statistisch umfrisiert unter die Gruppe „Herz/Kreislauftote“ umgelogen werden. So wie in Dresden die Millionen oder Million umgelogen werden in „nur 25.000“, weil die Millionen nicht „identifiziert“ worden seien, also weggelogen sind.

Meine Freunde, ich wünsche Euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest, besinnlich in dem Sinne, daß Ihr nicht länger die Augen verschließt vor dem größten Massenmord der Weltgeschichte. Unsere Landsleute waren Eure/unsere Familien. Das deutsche Volk ist seit 35 Jahren auf die Hälfte zusammengemordet worden. – Laßt uns zusammen weinen.

Euer Ryke Geerd

ARCHIV - 2016
Ereignisse des Jahres 01.01. - Dr. Hamer an Freunde 05.01. - WELT: Pfusch in der Krebsforschung 10.01. - Dr. Hamer an Freunde 11.01. - Befangenheitsantrag Dr. Hamer 11.01. - Dr. M. an Schön / Landesärztekammer 12.01. - Frau K. an Schäfer/Diefenbach 12.01. - Herr H. an Henkel/ Abgeordnetenhaus 18.01. - Dr. Hamer an Schön 21.01. - Schammelt an Schäfer 16.02. - Standard: Es gibt keine Krankheiten 17.02. - Dr. Hamer an Oberrabbiner Dennoun Danow Josue 13.03. - Sekten-Info NRW 20.03. - Dr. H. an Schäfer 25.03. - Stellungnahme Elies 30.03. - Landesärztekammer Hessen an Landesprüfungsamt 01.04. - Dr. Hamer an Schäfer 27.04. - RA Koch an Schäfer 04.05. - Dr. Hamer an Schäfer 20.05. - Dr. Hamer an Ombudsmann Karnosky 30.05. - Dr. Hamer an Ombudsmann Karnosky 07.06. - Dr. Hamer an RA Koch 09.06. - Hess. Landesprüfungsamt an Dr. Hamer 10.06. - Dr. Hamer an Freunde 11.06. - Dr. Schott an Hess. Landesprüfungsamt 12.06. - Dr. Schott an RA Koch 19.06. - Dr. Schott an Dr. Hamer 30.06. - Dr. Schott an Hess. Landesprüfungsamt 17.07. - Schammelt an Schäfer 29.07. - Dr. Schott an Papst Franziskus 31.07. - Dr. Schott an Dr. Hamer 05.08. - Dr. Hamer an Papst Franziskus 14.08. - Dr. Schott an Papst Franziskus 04.09. - Kurier: Hamer im Kreuzfeuer der Kritik 08.09. - Dr. Hamer an Schäfer 11.09. - Dr. Hamer an Papst Franziskus 29.09. - Dr. Hamer an Schwarzkopf 01.10. - Dr. Schott an Papst Franziskus 11.10. - Standard: Goldenes Brett 11.10. - Kurier: Goldenes Brett 13.10. - Dr. Hamer an Oberrabbiner Dennoun Danow Josue 14.10. - Ärztezeitung: Goldenes Brett 30.10. - Dr. Hamer an Schwarzkopf 07.11. - RA Koch an VG Frankfurt/Main 16.11. - RA Koch an VG Sigmaringen 03.12. - Dr. Hamer an Präs. VG Sigmaringen Graßhof 07.12. - Dr. Hamer an Präs. VG Sigmaringen Graßhof 12.12. - Dr. Schott an Erzbischof Eterovic
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