Dr. Hamer an Schäfer
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
N-3229 Sandefjord
Herrn OReg Rat Justitiar Schäfer
Walter Möller-Platz 1
60439 Frankfurt am Main
1.4.2016
Betr. Gesuch um Wiedererteilung der Approbation nach 30jährigem Berufsverbot
Sehr geehrter Herr OReg. Rat Justitiar Schäfer,
Ich erlaube mir, Ihnen 2 Briefe zur Kenntnis zu geben
- meinen Brief an Oberrabbi Denoun Danow Josue in Paris, vom 17. 2. 2016,
der Ihnen beweist, daß wirklich der "Messias" M.M. Schneerson im Nov. 1981 an alle Rabbiner der Welt ein gleichlautendes Schreiben verfaßt hat, zusätzlich noch als Kommentar in den Talmud gesetzt hat, daß meine Germanische Heilkunde (damals Neue Medizin), die schon im Nov. 1981 von 5 jüd. Professoren der Tübinger Universität an 100 Patientenfällen hinter verschlossenen Türen geprüft und für richtig befunden war, einzig nur an Juden gegeben werden dürfe, nicht an Nichtjuden.
Die Gojim müßten weiter zu 99% mit Chemo und Morphium zu Tode gebracht werden.
- den Artikel aus der "Jüdischen Allgemeinen" vom 4.6.2015 von einem Stephan Probst, stellvertr. Vorsitzenden der jüd. Kultusgemeinde "Beit Tikwa" und leitender Oberarzt für Palliativmedizin am Klinikum Bielefeld. Ob er nun Rabbi ist und Oberarzt, weiß ich nicht. Aber er sagt als prominenter jüd. Oberarzt einer Palliativabteilung über Chemotherapie: Das hat verschiedene Gründe, und es gibt gute Argumente dafür, daß dies die richtige Entwicklung ist.
Zynischer geht es nicht für einen jüd. "leitenden Oberarzt", der aus: Israel ganz genau weiß, was die Patienten in Israel und weltweit nicht bekommen, damit sie zu 99,4% überleben, nämlich Chemo und Morphium. Und genau das gibt er den nichtjüd. Patienten, damit sie daran sterben. In Wirklichkeit darf es gar keine Palliativ-Stationen für Krebs geben. In Israel, wo 99,4% Krebs überleben – siehe Publikation der israel. Botschaft vom 29.10. 2008 – gibt es Palliativstationen nur für Palästinenser (Gojim).
Herr Schäfer, wenn Sie oder Herr Dieffenbach jüd. Glaubens sind, können Sie das gut verstehen, wenn Sie aber normale Menschen sind, wie ich mir einbilde, einer zu sein, dann muß Ihnen solches Verhalten des Herrn Dr. Probst völlig unverständlich sein. Ich freue mich, Ihnen die Einstellung des stellvertr. Vorsitzenden der jüd. Kultusgemeinde, genau wie des „Messias" Schneerson aus der „Jüd. Allgemeinen" demonstrieren zu können. Und dafür mußten nun 40 Millionen arme Krebspatienten in Deutschland sterben, die Hälfte unseres Volkes, und dafür mußte ich 30 Jahre Berufsverbot erleiden.
Herr Schäfer, im Falle Dr. Hamer ist eigentlich alles gesagt. Wieso wollen Sie eine Stellungnahme meiner Gegner, der Ärztekammer. Die Ärztekammer hat mir doch, wie Herr Koch richtig argumentiert hat, nie eine Fehlbehandlung vorgeworfen.
Ein Nicht-Abschwören einer durch den israelischen Megaversuch an 100 Millionen Krebspatienten, als richtig gesicherten Germanischen Heilkunde konnte doch wohl seit 30 Jahren nicht im Ernst ein Argument gegen mich sein, denn damals lief der „israelische Großversuch" ja schon 5 Jahre. Und mit Ärztekammer hat das schon erst recht nichts zu tun.
Natürlich kenne ich ja Ihre Befürchtungen, ein gerechtes Urteil zu machen. Das klingt immer durch, wenn Sie fragen, was ich denn als Arzt machen will, wenn ich die Approbation wieder habe.
Nun, das Problem mit den „40 Mill. nur in Deutschland gestorben Wordenen" ist so gigantisch, daß man angesichts des astronomischen Unrechts eigentlich nur einen „Durchmarsch des Unrechts" machen möchte, d.h. auf den Tod des Dr. Hamer zu hoffen.
40 Millionen gestorben Wordene, nur in Deutschland, übersteigt alles, was ein menschliches Gehirn sich an Schrecklichem vorstellen kann, das weiß ich wohl.
Und warum legen Sie nicht „die Karten des Schrecklichen" auf den Tisch?
Kommt es Ihnen nicht selbst abstrus vor, daß über „die Karten des Schrecklichen" nirgendwo und von niemandem auch nur ein einziges Wort verlauten darf?
Aber der Dr. Hamer bekommt 30 Jahre Berufsverbot, obwohl Sie mir am Telefon ehrlich gesagt haben,
Sie könnten gar nicht verstehen, warum der Rest der Welt das nicht auch so mache (wie die Juden mit der Germanischen Heilkunde),
Das wäre doch die Erlösung dieser ganzen Krebsproblematik.
Und für die Erlösung dieser ganzen Krebsproblematik, wie sie in Israel erlaubt war, mußten Sie mich mit 30 Jahren Berufsverbot bestrafen?
Wie wäre es, Herr Schäfer, wenn Sie nunmehr nach 30 Jahren des Berufsverbots dabei mithelfen würden daß der Rest der Welt das nun endlich auch so machen darf wie die Juden schon seit 35 Jahren?
Am 8. April jähren sich die 30 Jahre Berufsverbot mit Vernichtung meines Berufes.
Wäre das nicht ein Anlaß, mir ein wenig Vertrauen entgegen zu bringen?
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ryke Geerd Hamer
P.S. Übrigens „unter uns Pastorentöchtern": In Frankfurt, Kassel und Berlin stehen noch 4 Prozesse aus. In jedem werde ich Sie als vereidigten Zeugen benennen. Außerdem läuft ein VG-Prozeß in Sigmaringen gegen die Uni Tübingen durch alle Instanzen und es läuft ein Prozeß in Straßburg. Auch wenn alle Richter privat und korrupt sein sollten, glauben Sie doch wohl selbst nicht, daß man mich, wo ich jetzt alle Joker in der Hand habe und die Kriegskasse gut gefüllt ist, alle 7 Prozesse verlieren lassen kann. Deshalb meine ich: Wie wäre es mal mit der Wahrheit? Doppelt gibt, wer schnell gibt.
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.
Übrigens arbeiten die beiden Anwälte im Einvernehmen.