Dr. Hamer an Schäfer

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
N-3229 Sandefjord
Fax: (0047) 335 22 134
Tel.:  (0047) 335 22 133 

8. 9. 2016

Hessisches Landesprüfungs- und Untersuchungsamt
im Gesundheitswessen
Walter Möller-Platz 1
Per Fax! 069/1567716
60439  Frankfurt am Main

 Offener Brief ! 

Betr.: Ihren Widerspruchsbescheid , II Sch/sch                                                                   

Sehr geehrter Herr Justitiar Schäfer,

Gott sei Dank hat sich das jetzt "ausgeschäfert" und "ausgediefenbacht". Der Haß und die Arroganz Ihrer Briefe ist geradezu unerträglich. Offenbar ist Ihr Chef Diefenbach damit impliziert.
In dem von mir mitstenographierten Telefongespräch vom 18.11.2015 sagen Sie:

"Sagen Sie mir doch bitte mal, warum der Rest der Welt das nicht genau so machen darf wie die Israelis."

(gemeint war: Seit 35 Jahren Germanische Heilkunde-Therapie bei Krebs mit einer Überlebensrate von 99,4% – ohne Chemo und Morphium – laut Publikation der Israelischen Botschaft Berlin vom 29.10.2008).

An anderer Stelle sagen Sie:

"Warum macht nicht der Rest der Welt das dann auch so ?
Das wäre doch die Erlösung dieser ganzen Krebsproblematik."
(siehe unser mitstenographiertes Telefongespräch in Kopie beiliegend)

Jetzt, ein Dreivierteljahr später schreiben Sie mir: ......
Selbiges gilt für Ihr Rundschreiben vom 10. 1. 2016 an Ihre Anhänger:

Die darin getroffenen Wertungen über den Einsatz von Chemotherapie als "Massenmord" und "Exekution"  lassen eine unmißverständliche Haltung gegenüber dieser  ETABLIERTEN  MEDIZINISCHEN  HERANGEHENSWEISE erkennen."

......Im Übrigen erscheint deshalb Ihre Behauptung, daß Sie Chemotherapie als "ultima ratio" zur Behandlung von "objektiv verzweifelten Fällen" empfehlen würden, nicht glaubhaft.

Diese mir unterstellte Aussage habe ich nie gemacht.

Bei 99,4% Krebs-Überlebensrate der Israelis ohne Chemo und Morphium gibt es keine "objektiv verzweifelten Fälle" !

Die gibt es nur bei den 99,4% Mortalität der Gojim mit Chemo und Morphium, und das ist reiner medizinischer Betrug am Patienten und "Massenmord". Seit 35 Jahren möchten mich die Behörden, medizinischen Institutionen und Gerichte dazu bringen, daß ich Chemo und Morphium bei unseren Gojim wenigstens ansatzweise empfehle und mich und meine Germanische Heilkunde damit zum Narren und zur Narretei mache.

Aber das habe ich nie gesagt. Ob das einer meiner Anwälte, ohne dazu berechtigt gewesen zu sein, unvorsichtigterweise mal geschrieben hat, weiß ich nicht.

Zwei so gegensätzliche Aussagen eines Beamten, der sich Justitiar nennt, ist die reine Verarsche. Das ist geradezu Schwachsinn in Reinkultur. Und mit diesem Schwachsinn haben Sie mich mit 30 Jahren – und jetzt noch mehr – Berufsverbot bestraft, mein Berufsleben zerstört, haben versucht, die Germanische Heilkunde, die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte, für die Gojim zu zerstören, während die Juden weltweit meine Germanische Heilkunde praktizieren und damit zu 99,4% überleben durften.

Wie wollen Sie das verantworten, daß durch Ihr Berufsverbot gegen mich, nur in Deutschland, 40 Millionen Patienten mit Chemo und Morphium behandelt worden sind – unter den Juden quasi keiner? Wer zahlt jetzt die Wiedergutmachung für dieses größte und niederträchtigste Verbrechen der Menschheitsgeschichte, an dem Ihr Institut und Sie und Herr Diefenbach maßgeblich beteiligt waren ? Überlegen Sie mal: 40 Millionen deutsche Patienten,  sind mit Chemo und Morphium umgebracht worden, während in diesen 35 Jahren kaum ein einziger jüdischer Patient – natürlich ohne Chemo und Morphium und mit der germanischen Heilkunde – gestorben ist.

Die Hälfte unseres Volkes ist geschächtet worden, weil Sie und Ihre "Mitarbeiter" die Germanische Heilkunde unterdrückt und mich 30 Jahre mit Berufsverbot für meine Entdeckung bestraft haben. Und jetzt wollen Sie mir noch 10 oder 20 Jahre draufsetzen.

Sie können auch nicht sagen: "Wir hatten naturwissenschaftlich keine Ahnung von der Materie, wir waren nur ignorante Juristen. Und wir haben auf höhere Weisung unter religiösem Wahn gehandelt. Wir hatten dafür sorgen sollen, daß alle Gojim mit Chemo und Morphium exekutiert wurden, was ja auch passiert ist."

Die Wahrheit dürfen Sie nicht sagen. Deshalb müssen Sie mir und meinem Anwalt die Bären aufbinden und uns verarschen.

Herr Schäfer, ich werde dafür sorgen, daß unsere ganze idiotische, besser gesagt "kriminelle Korrespondenz" nie mehr aus dem Internet verschwindet. Ich an Ihrer und Herrn Diefenbachs Stelle würde mich "10 Klafter unter die Erde schämen."

Sie können doch keinem Menschen mehr in die Augen schauen, schon erst recht keinem Angehörigen der "Chemo- und Morphium-Krebspatienten."

Der Fluch wird Sie alle erreichen.

Übrigens hat Ihr "Zulieferer", Dr. Elies von der Hess. Ärztekammer, auch einen kleinen aber bedeutenden wiss. Betrug gemacht, als er den naturwissenschaftlichen Beweis durch Reproduzierung am nächstbesten Fall, wie er auf der ganzen Welt üblich ist, durch "allgemeine Anerkennung" ersetzt hat. Eine "allgemeine Anerkennung" kann man auch bei Bedarf wieder "allgemein aberkennen." Aber einen "naturwissenschaftlichen Beweis durch Reproduzierung am nächstbesten Fall" könnte man nicht mehr aberkennen.

So soll dieser Wissenschaftliche Betrug des Homöopathen Dr. Elies nur dazu dienen, daß man mir mit den "allgemein anerkannten ersten beiden Naturgesetzen" im laufenden Patentrechtsprozess gegen einen österreichischen Milliardär meine Patentrechte stehlen will. Nach dem Prozeß kann man mir dann die allgemeine Anerkennung, weil sie eben nicht eine naturwissenschaftliche Anerkennung beinhaltet, wieder aberkennen.

Denn daß die "allgemeine Anerkennung der beiden ersten Biologischen Naturgesetze" der größten Entdeckung der Menschheitsgeschichte, denen allein ich 1986 abschwören sollte, mir gar nichts nützt, bzw. das Berufsverbot weiterhin aufrechterhalten wird, hat man ja an Ihren einfältigen Schreiben gesehen, die später in der Wissenschaft Lachstürme erzeugen werden.

Wie Sie aus den Akten wissen, hat im Nov 1981 und später nochmals am Rande des VG-Prozesses (Dr. Iber) die Universität Tübingen durch ihren Justitiar Schwarzkopf vom Rechtsamt der Universität mir offiziell mitgeteilt, daß Prof. Bock, mein früherer Chef, mit weiteren 4 Professoren im Nov. 1981 eine Überprüfung der Germanischen Heilkunde, damals Neue Medizin, an 100 "Krebspatienten" hinter verschlossenen Türen durchgeführt hat.

Das Ergebnis war, genau wie Oberrabbiner Ben Dennoun Danow Josue mir 1986 in seinem Haus in Paris (Zeuge: Graf D'Oncieu aus Chambery) verraten hat:

"Alle Ergebnisse des Dr. Hamer sind 100%ig richtig."

Dann wurde das Ergebnis in einer großen Betrugsaktion der Universität Tübingen auf Bitten des Messias der Juden, des größten Massenmörders aller Zeiten, Menachem Mendel Schneerson, widerrufen und durfte nur für die Juden in Israel und der ganzen Welt angewendet werden, nicht für Gojim.

Das war auch der Grund, warum mir 30 Jahre Berufsverbot erteilt werden mußten, damit ich die Nichtjuden nicht die Germanische Heilkunde, damals Neue Medizin, lehren konnte.

Damals, im Nov. 1981, war die Germanische Heilkunde bereits geprüft und verifiziert, siehe Publikation der Israelischen Botschaft Berlin vom 29.10.2008. Seit 1981 sterben nur noch ganz wenige Juden an Krebs.

Wie sagten Sie doch bei unserem Telefonat ?

"Sagen Sie mir doch bitte mal, warum der Rest der Welt das nicht genau so machen darf wie die Israelis."

Und die machen das so seit Nov. 1981, seit der Überprüfung durch Reproduzierung an 100 nächstbesten "Krebs-Patientenfällen" hinter verschlossenen Türen durch Prof. Bock wie die Universität Tübingen mir durch Ihren Justitiar Schwarzkopf offiziell mitgeteilt hat.

In diesem Sinne !

Dr. Ryke Geerd Hamer

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
ARCHIV - 2016
Ereignisse des Jahres 01.01. - Dr. Hamer an Freunde 05.01. - WELT: Pfusch in der Krebsforschung 10.01. - Dr. Hamer an Freunde 11.01. - Befangenheitsantrag Dr. Hamer 11.01. - Dr. M. an Schön / Landesärztekammer 12.01. - Frau K. an Schäfer/Diefenbach 12.01. - Herr H. an Henkel/ Abgeordnetenhaus 18.01. - Dr. Hamer an Schön 21.01. - Schammelt an Schäfer 16.02. - Standard: Es gibt keine Krankheiten 17.02. - Dr. Hamer an Oberrabbiner Dennoun Danow Josue 13.03. - Sekten-Info NRW 20.03. - Dr. H. an Schäfer 25.03. - Stellungnahme Elies 30.03. - Landesärztekammer Hessen an Landesprüfungsamt 01.04. - Dr. Hamer an Schäfer 27.04. - RA Koch an Schäfer 04.05. - Dr. Hamer an Schäfer 20.05. - Dr. Hamer an Ombudsmann Karnosky 30.05. - Dr. Hamer an Ombudsmann Karnosky 07.06. - Dr. Hamer an RA Koch 09.06. - Hess. Landesprüfungsamt an Dr. Hamer 10.06. - Dr. Hamer an Freunde 11.06. - Dr. Schott an Hess. Landesprüfungsamt 12.06. - Dr. Schott an RA Koch 19.06. - Dr. Schott an Dr. Hamer 30.06. - Dr. Schott an Hess. Landesprüfungsamt 17.07. - Schammelt an Schäfer 29.07. - Dr. Schott an Papst Franziskus 31.07. - Dr. Schott an Dr. Hamer 05.08. - Dr. Hamer an Papst Franziskus 14.08. - Dr. Schott an Papst Franziskus 04.09. - Kurier: Hamer im Kreuzfeuer der Kritik 08.09. - Dr. Hamer an Schäfer 11.09. - Dr. Hamer an Papst Franziskus 29.09. - Dr. Hamer an Schwarzkopf 01.10. - Dr. Schott an Papst Franziskus 11.10. - Standard: Goldenes Brett 11.10. - Kurier: Goldenes Brett 13.10. - Dr. Hamer an Oberrabbiner Dennoun Danow Josue 14.10. - Ärztezeitung: Goldenes Brett 30.10. - Dr. Hamer an Schwarzkopf 07.11. - RA Koch an VG Frankfurt/Main 16.11. - RA Koch an VG Sigmaringen 03.12. - Dr. Hamer an Präs. VG Sigmaringen Graßhof 07.12. - Dr. Hamer an Präs. VG Sigmaringen Graßhof 12.12. - Dr. Schott an Erzbischof Eterovic
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