Dr. M. an Schön / Landesärztekammer
An
Landesärztekammer Hessen
Rechtsabteilung
z. Hd. Frau Justitiarin Schön
Im Vogelgesang 3
60488 Frankfurt/M.
Betrifft: Dr. Geerd Hamer/ Germanische Heilkunde
Sehr geehrte Frau Schön,
mein Name ist Ute M. (Dr. med.). Ich bin Fachärztin für Allgemeinmedizin, Examen 1965, im Ruhestand seit 2003. Seit November 2007 habe ich Kontakt zur Heilkunde des Dr. Hamer und war zuerst erschrocken, inzwischen fasziniert von seinen Erkenntnissen. Denn, seine Erkenntnisse stellten auch meine schulmedizinischen Erfahrungen schier auf den Kopf. Andererseits bieten sie so frappierend einfache Erklärungen für das Krankheitsgeschehen (echt gesetzmäßig), besonders auch bei der Geißel der Menschheit, dem Krebs, daß ich erst erschüttert, nun begeistert seine Lehre betrachte. Weil ich nicht mehr praktiziere, habe ich es leicht. Die Auffassung der Krankheiten kostet Wissen und Zeit für die Hinterfragung der Entstehungsumstände und die Aufklärung der Betroffenen. Kein Geld für Apparate und kein Geld für sehr teure Chemotherapeutica. (Die enormen Umsätze sind es sicher auch, die eine allgemeine Durchsetzung Dr. Hamers Erkenntnisse bisher hintertrieben, die ihm die Anerkennung auf jedwede Art verweigern.)
Wenn im Studium mehr Gewicht auf die Embryologie und Histologie gelegt würde und die Zusammenhänge mit dramatischen Lebensereignissen durch mehr Übungszeiten bei der Anamnese geklärt würden, vielen, sehr vielen Menschen bliebe Leid und früher Tod erspart. Das ist natürlich eine viel zu kurze Erklärung zu all dem Wissen, das die Germanische Heilkunde ausmacht. Und dennoch, so einfach das erscheint, es ist meistens so einfach. Und das ist die Gefahr für die etablierte Medizin und die Großverdiener in Medizintechnik und Pharmaindustrie.
Wie brauchen, ohne Frage, Notfallmediziner und Chirurgen und Geburtshelfer und, und, und gut bezahlte Allgemeinmediziner, denen die Zeit honoriert wird, die sie für den Patienten haben. Nicht die vielfachen teuren Apparate, die jede Beschwerde bis zur feinsten Diagnose „erkennen“ können und den Patienten mit mg und mmol-Befunden erschrecken, u.U. in Todesangst versetzen und am Ende dann die Zigaretten, die zuletzt vor 42 Jahren geraucht worden sind, als Ursache für den „Lungenkrebs“ herhalten müssen.
Nach Hamer wird das „wuchernde Gewebe“ beim/nach dem Lungenkrebs durch Tuberkulose-Bakterien abgebaut. Wenn der Patient in der Phase, Ruhe, keine Angst und gute Ernährung erlebt, übersteht er die Tuberkulose und damit auch den „Krebs“. 100.000fach nach den Weltkriegen überlebt, oder eben nicht, weil die Bedingungen nicht stimmten. Übrigens, Asylbewerber („die uns Tbc einschleppen“) sollten sofort anerkannt werden, die hatten Todesangst und heilen in der Sicherheit Deutschlands ihren Lungenkrebs mit dem Bild der Tuberkulose aus…
Als Anlage, wenn Sie noch die Zeit haben, die Erfahrungsberichte zu lesen, zwei Fallbeispiele, die ich selbst begleitete, begleite.
Hochachtungsvoll!
Mit freundlichen Grüßen
von der Ostseeküste
Ihre Dr. Ute M.
Zwei Schicksale, die ohne die Germanische Heilkunde ganz sicher anders ausgegangen wären.
- 2011, Jan. (Niere)
Patn., 83 J., chron. Rheuma bes. Knie und Hände. Erhielt in Rheuma-Fachklinik „neues“ Präparat, „sehr teuer“, das von der ambulant tätigen Ärztin als „finanziell nicht weiter tragbar“ verweigert und durch ein anderes, billigeres, ersetzt wurde (Effekt auch gut); engmaschige Nierenkontrollen waren nötig. Die Werte verschlechterten sich von Woche zu Woche, Dialyse wurde angedacht, schien notwendig. – Ich hörte davon und riet der Patn. von weiteren Nierenkontrollen ab! – Sie sei quasi „in die Wüste geschickt“ worden, als sie das „kostbare“ Med. nicht mehr bekam und hatte dadurch den Nierenschaden mit Retention harnpflichtiger Substanzen (Spareffekt usw. s. dort! Hamer)
Die Patn. „verpaßte“ einige Kontrolltermine und nahm ihr billigeres Medikament mit gutem Erfolg (schmerzarm) weiter. Bei Nierenkontrolle, 6 Wo später, waren die Werte „ganz normal“, keine Rede von „evtl. Dialyse“, die das Schicksal der hochbetagten Patn. sicher in Qualität und Lebensdauer nicht gut beeinflußt hätte. Heute (5 Jahre später!) fährt die Patn. tgl. 10 km(!) auf dem Hometrainer. Und von schlechten Nierenwerten redet kein Mensch mehr.
- 2008 (Darmkrebs)
Pat. männl., 1938) wegen Ileus Op. im KH, „Darmkrebs„, 60 cm entfernt, Chemo ambulant geplant, „zur Sicherheit“. Ich frage aus und entdecke einen „Scheißkonflikt“ – tiefste seelische Verärgerung, und wage, von der Chemo abzuraten, abzuwarten, mit engmaschigen Kontrollen durch die Onkologin. Pat. hält das ein und lehnt die Chemo ab. Bis heute putzmunter, beschwerdefrei, die 60 cm Darm verschmerzt und freut sich seines Lebens.