Dr. Hamer an Oberrabbiner Denoun Danow Josue
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
3229 Sandefjord
Norwegen
13. 10. 2016
Herrn Oberrabbiner
Ben Denoun Danow Josue
9 Rue Luis Blanc
75010 Paris
Betr. : meinen Brief an Sie vom 17. 2. 2016
Sehr geehrter Herr Oberrabbiner Denoun,
Im Jahre 1986 waren mein Freund Antoin Comte D'Oncieu und ich, Gast in Ihrem Hause in Paris. Damals haben Sie mir verraten, daß Ihr Chef, der Lubawitscher "Messias" im Oktober oder November 1981, unmittelbar nach Einreichung meiner Habilarbeit am 5. Oktober 1981 an der Universität Tübingen über Entstehung und Verlauf der Krebserkrankung, verfügt hat, diese sensationelle Entdeckung müsse nur für jüdische Patienten vorbehalten bleiben, die damit zu 98 oder 99% überleben könnten. Alle Nichtjuden (= Gojims) müßten weiter mit Chemo und Morphium sterben, wie sie bisher zu 98 oder 99% gestorben seien.
Er habe an alle Rabbiner der Welt einen Brief dieses Inhalts geschrieben und einen entsprechenden Kommentar in den Talmud gesetzt.
Mein Freund Antoin D'Oncieu und ich waren, wie Sie sich sicher erinnern, zutiefst entsetzt darüber und konnten so eine Niedertracht aus religiösem Wahn nicht verstehen. Sie sagten uns, es wäre auch nicht in Ihrem Sinne gewesen, aber Schneerson sei Ihr Vorgesetzter und sie hätten gehorchen müssen.
Das Verbrechen ist ja dann auch so gelaufen. Bisher sind weltweit ca 4 Milliarden, nämlich 98 bis 99% nichtjüdische Krebspatienten mit Chemo und Morphium gestorben worden (in Deutschland ca 40 Millionen), während von den Juden 50 bis 100 Millionen, bzw. 99,4% mit der Germanischen Heilkunde, damals Neuen Medizin, überlebt haben (siehe Publikation der Israelischen Botschaft Berlin vom 29. 10. 2008). Herr Oberrabbiner, ich werde Ihnen in den nächsten Tagen zwei meiner Freunde schicken und bitte Sie, diesen Brief zu unterschreiben und zu bestätigen. Denn er ist ja die reine Wahrheit, wie Sie wissen.
Mit den besten Grüßen,
Ihr sehr ergebener