Dr. Schott an Papst Franziskus

Dr. Dr. Erich Schott
Facharzt für Psychotherapeutische Medizin 
Homöopathie, psychol. Psychotherapeut,
Dipl.Psych., Klinischer Psychologe (BOP)

Dr. Ulrike Schott
approb. Psychotherapeutin
Zulassung auch nach HPG,
Dipl. Psych., Klinische Psychologin (BDP)

Privatpraxis für Integrative Therapie
medizinische Kooperationsgemeinschaft, Praxisklinik
Bahnhofstr. 1, 87509 Immenstadt, Tel. 08323/9696012, Fax: 08323/9696013


Offener Brief

Seine Heiligkeit 
Papst Franziskus
Palazzo Apostolico/
00120 Citta del Vaticano, Rom

Betreff: 

  • Das Schisma zwischen Theologie und Medizin
  • seine Überwindung durch Würdigung der „Germanischen Heilkunde“ von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer


Ehrwürdiger Papst Franziskus!

Ich schreibe Ihnen in aufrichtiger Verehrung. Ich bin aber weder ein guter Katholik, noch ein guter Christ (ich, Ehefrau Ulrike: Letzteres stimmt nicht: Er ist ein guter Christ, ein gläubiger Mensch). Jahrzehnte stand ich überhaupt außerhalb der Kirche. Zu sehr bestimmte mich ein skeptischer Blick auf den Missbrauch Christi durch die christliche Glaubensgemeinschaft. In seinem Namen sind im Laufe der Geschichte und auch heute noch unzählige Verbrechen begangen worden. Dennoch war ich in meinem Innersten stets von einem Glauben an die göttliche Kraft und Weisheit geleitet; und dem Glauben, dass die Welt ein geordneter Kosmos ist, in welchem sich Gott auswirkt, in der aber der Mensch verantwortlich mitwirkt. Meine Einstellung gegenüber Kirche – als Institution, innerhalb derer sich viele Menschen trotz aller Unzulänglichkeiten sich um Mitmenschen kümmern – hat sich unter dem Einfluss von zwei sehr bestimmenden Ereignissen in meinem Leben geändert:

1. kam 1984 mit 5 ½ Schwangerschaftsmonaten unser Sohn als extreme Frühgeburt zur Welt: Gemäß des damalig weltweit geltenden medizinischen Kenntnisstandes gab es in diesem Stadium keinerlei Lebenschance. Sollte nach Aussage der Ärzte wider Erwarten im Falle eines Wunders unser Sohn überleben, wäre mit schwersten Behinderungen lebenslänglich zu rechnen. Nach seiner Geburt baten wir schriftlich über 500 Freunde und sonstige Bekannte, ihn durch Gebet und gute Gedanken in seinem Kampf im Brutkasten zu unterstützen. Von Bedeutung ist dabei sein Vorname Joachim: Als wir nach vier Fehlgeburten nicht mehr daran dachten, ein Kind zu bekommen, hatte meine Frau einen Traum: Wir hatten beide ein Kind in unseren Armen, das uns sagte: „Ich heiße Joachim und habe mir Erich und Ulrike als Eltern ausgesucht“. Wider aller Erwartungen hat Joachim nicht nur den Überlebenskampf überstanden, sondern sich bis heute – wenn auch mit erheblichen Behinderungsdefiziten – überaus positiv entwickelt. Er ist studierter freiberuflich tätiger Musiklehrer, Musiker, Musiktherapeut und begeisterter, ökumenisch tätiger Kirchenmusiker (Organist und Chorleiter). – Joachim heißt aus dem Hebräischen übersetzt: Der, den der Herr aufrichtet – worin sich das ganze Wunder ausdrückt. Für mich war dieses Geschehen Anlass, nachträglich den Wehrdienst zu verweigern, sensibel geworden für den Wert des Lebens.

2. hatte meine Frau 1998 auf der Autobahn nachts unverschuldet einen schweren Verkehrsunfall: Ein 40-Tonnen-Lastzug hatte sie – wohl unter dem Einfluss eines Sekundenschlafs des Fahrers – von hinten gerammt über 250 m im Zick-Zack von Leitplanke zu Leitplanke geschleudert. Solche „Begegnungen“ enden nach Aussage der Polizei im Regelfall tödlich: Der Pkw wird üblicherweise vom Lastzug überrollt und platt gewalzt. Insofern hatte meine Frau unglaubliches Glück im Unglück. Sie überlebte mit einem schweren Schädelhirntrauma mit Epilepsie und Wirbelsäulenschäden als Folge, was sich im Laufe des weiteren Lebens verbessert und in eine erträgliche Situation gewandelt hat.

Aus Dankbarkeit für diese beiden Lebenserfahrungen erfüllte ich einen bereits langjährigen Wunsch meiner Frau und schenkte ihr zum ersten Überlebensgeburtstag meinen Eintritt in die katholische Kirche.

Jetzt bin ich also dabei und habe ein Anliegen:

Dieses halte ich für so gewichtig, um es Ihnen vorzutragen, denn es betrifft ohne Übertreibung das Wohl der ganzen Menschheit. Ich kann mich deshalb dem Anruf meines Gewissens nicht entziehen, obwohl ich bei diesem Anliegen auch Angst habe. Angst, mich in einer Sache zu exponieren, die in vielfacher Hinsicht „heiß“ ist. Schon viele andere Ärzte haben sich engagiert, aber vielfach bedroht wieder einen Rückzug angetreten, weil sie um ihre berufliche, wirtschaftliche, familiäre, ja sogar physische Existenz fürchten mussten. Ich habe gezögert, mich an Sie als höchste kirchliche Autorität zu wenden, weil ein Fehlschlag in Form eines Bescheids von „Nicht-Zuständigkeit“ oder eine sonst wie begründete Ablehnung, eine der letzten Hoffnungen begraben würde, die ich in dieser Hinsicht noch habe.

Seit Ihrer Wahl zum Papst habe ich erstaunt und zunehmend bewundernd ihr unerschrockenes mutiges Auftreten und Ihr Engagement für „heiße Eisen“ registriert, z.B. Ihre klare furchtlose Position gegenüber der Kurie und insbesondere der Mafia. Dies hat in mir ein Gefühl tiefer Hochachtung geweckt. Es wuchs in mir die Sicherheit, dass Sie die Not der Armen und Unterdrückten, der Verfolgten und Diskriminierten nicht nur in Worten, sondern auch in Taten erkennbar im Blick haben.

Sie scheinen vor Widerständen nicht zurückzuschrecken. Ich bete für Sie, dass Ihnen bei dieser franziskanischen Mission im Dienste von Jesus Christus noch ein langes, gesundes und gesegnetes Leben gegönnt ist.

Nun zu meinem Anliegen:

Wie Sie wissen, ist es mit dem menschlichen Heil auf Erden nicht besonders gut bestellt, obwohl es im Vaterunser ja heißt „…Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden….“.
Als Psychotherapeut und Arzt interessiert mich die Verbindung von Heil und Heilung, von Spiritualität und Gesundheit. In dieser Verbindung liegt m.E. der Schlüssel zum Frieden auf Erden.
Leider hat sich im Laufe der Jahrhunderte in der abendländischen Kultur ein Schisma zwischen Theologie und Medizin herausgebildet, mit fatalen Auswirkungen. Die Kirche als Institution hat an dieser Entwicklung leider Anteil. Sie stellt sich nicht gegen das von Descartes explizit formulierte erkenntnistheoretisch geteilte Menschenbild. Der Mensch wurde aufgeteilt in den sichtbaren Körper, welcher der Naturwissenschaft überlassen wird und in die Seele, welche Domäne der Kirche bleibt. Daraus resultiert eine letztlich nicht fruchtbare Arbeitsteilung von Arzt- und Priestertum. Gar zu leicht gerät dabei der Mensch als leib-seelische Ganzheit aus dem Blick.

1. Das resultierende vorherrschende Krankheitsverständnis kann am Beispiel der Krebserkrankung und deren „Bekämpfung“ am meisten verdeutlicht werden. Es „legitimiert“ eine Therapie, in welcher täglich unzählige Menschen – entgegen dem Hippokratischen Eid, dem Patienten vor allem nicht zu schaden – von Ärzten verstümmelt, vergiftet und verstrahlt werden. Die Menschen liefern sich einer solchen Behandlung aus, weil sie von Angst und Unsicherheit dominiert sind.

Dieses medizinische Denken und Handeln zu hinterfragen muss m.E. zu einem zentralen theologischen Anliegen werden. Es entspringt nämlich einem tiefen Unglauben: Der Meinung, dass Gottes Schöpfung – insbesondere der menschliche Organismus – ein unberechenbares Chaos ist, in welchem sich Böses manifestiert. Jederzeit kann uns quasi schicksalhaft das Unheil in Form einer heimtückischen Krankheit überfallen. Dann bleibt nur noch der Exorzismus mit Stahl, Strahl und Chemo. Der Teufel – in Form von wild gewordenen, sich hemmungslos ausbreitenden und „metastasierenden“ Körperzellen – muss mit dem Belzebub ausgetrieben werden.

Dem unterstellten Chaos entsprechend glauben Onkologen auch nicht an eine dem Organismus zugrunde liegende natürliche Ordnung. Deshalb haben sie bisher auch keine Ursache-Wirkungs-Gesetzmäßigkeiten gefunden. Überlebenschancen lassen sich nur mathematisch in 5-Jahresstatistiken ausdrucken. Durch das verbreitete Bild von Krebs als bösartige, destruktive Krankheit wird der Patient mit der Krebsdiagnose quasi einem Voodoo-Zauber ähnelnden Todesurteil ausgesetzt. Die in Aussicht gestellte geringe 5-Jahesüberlebenswarhscheinlichkeit von 5-10% ist für ihn ein makabres Lotteriespiel, ob er unter der geringen Zahl der Überlebenden sein wird. Durch das unbewiesene, aber wie eine selbstverständliche Wahrheit betrachtete Metastasenkonzept wird für das Überleben des Patienten der Krankheitsdämon zur vielköpfigen Hydra. Schlägt man dieser an einer Stelle den Kopf ab, wachsen an mehreren anderen Stellen erneut andere Köpfe nach – ein schreckliches Ungeheuer. Solche unterschwelligen Bilder lösen im Patienten eine grenzenlose Angst aus. Demoralisiert wird er zum willenlos Leidenden, der alles an „Behandlung“ über sich ergehen lässt. Er wird überleben, wenn er den Krieg überlebt, der „für ihn“ mit seinem Körper veranstaltet wird. Behandlung entartet so zum Krieg und der Organismus wird zum Schlachtfeld, auf dem mit militärischen Strategien operiert wird. Dieses Chaoskonzept mit Diagnoseschock, Vergiftung, Verstrahlung und ggf. Verstümmelung erzeugt in der Tat arztbedingt eine äußerst lebensgefährliche Krankheit.

Hier muss Theologie eingreifen, wenn sie glaubhaft bleiben will. Entspringt doch ein solches ärztliches Denken und Handeln einem Weltbild ohne Gott, ohne einen ordnenden, weisen Schöpfer. Theologie muss hier Position beziehen für eine Natur, für einen menschlichen Organismus als geordneten Kosmos, in welchem eine weise Kraft waltet, die sich u.a. in klaren Naturgesetzen ausdrückt. Wenn sich Forscher, von einem solchen theologisch inspirierten Suchschema geleitet, ernsthaft bemühen, dann können sie solche Gesetze auch im menschlichen Organismus verwirklicht finden. Sie entdecken selbstregulative Heilungsvorgänge, deren Kenntnis unser Vertrauen in Gott immens verstärken kann – was eine Revolution in der Heilkunde bedeutet.

2. Eine solche theologisch inspirierte, heilsame Neuorientierung der Medizin steht jedoch im Widerspruch zu mächtigen Interessen, die aus dem Festhalten am Chaos-Böse-Verständnis von Krankheit gewaltige Gewinne erzielen durch ein Milliardengeschäft mit der Angst. Es sind weltweit mafiaähnliche Strukturen in unserem Gesellschafts- und Gesundheitssystem wirksam, ein diabolisches Zusammenspiel von globalisierender Machtpolitik, von skrupellosen Vermarktungs-Strategien von Pharma- und Geräte-Großkonzernen, von korrupten „Wissenschaftlern“, konservativen, sich selbst erhaltenden Ärzte- und Wohltätigkeitsorganisationen, Krebsförderungsgesellschaften und nicht zuletzt organisierter Medienhirnwäsche und Hetzpropaganda: alles Auswüchse einer gottlosen, materialistischen, an Gewinnmaximierung orientierten Geisteshaltung.

Als Belege für diese Zusammenhänge seien hier nur einige Buchtitel genannt, die zur Zeit auf meinem Schreibtisch liegen. Sie beleuchten schlagzeilenartig das Problem:

Ivan Illich,  Die Enteignung der Gesundheit-Medical Nemesis
Naomi Klein,  Die Schock-Strategie, der Aufstieg des Katastrophen-Kapitalismus
Hans Georg Möndmann,  Vorsicht Arzt: ein Ratgeber für Patienten
Vernon Coleman,  Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen
Christian Weymayr, Klaus Koch,  Mythos Krebsvorsorge, Schaden und Nutzen der Früh-Erkennung
Jörg Blech,  die Krankheitserfinder, wie wir zu Patienten gemacht werden
Bert Ehgartner,  Gesund bis der Arzt kommt
Lieb-Klemperer-Ludwig,  Interessenkonflikte in der Medizin
Ulrich Abel,  Chemotherapie fortgeschrittener Karzinome – eine kritische Bestandsaufnahme
Linda Amon,  Todesfalle Krankenhaus, wenn Ärzte pfuschen und vertuschen
Hans Ruesch,  Die Pharma-Story, der große Schwindel
Markus Breitscheidel,  Abgezockt und totgepflegt, Alltag in deutschen Pflegeheimen
Georg Sebastian Plinganser,  Du sollst kein falsches Zeugnis geben, die Macht der  medizinischen Gutachter
MDK Bayern,  Der medizinische Behandlungsfehler
Lothar Hirneise,  Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe etc.

3. In einem solchen gottlosen, materialistischen System wird die Erlösungsbotschaft Jesu Christi missbraucht als weltabgewandte, exkulpierende Ideologie, indem Heil und Erlösung – von Heilung getrennt – ins Jenseits gerückt wird. Armut wie Krankheit sind als unabänderliches Leid im Jammertal mit Geduld zu ertragen. Die zentrale Botschaft von Jesus Christus, d.h. seine Bergpredigt – die bedingungslose Liebe, die sich unterschiedslos vom Leid der Menschen unmittelbar erreichen lässt und sich als Heilung auch auf die existentielle Not im Hier und Jetzt, also auch auf Krankheit richtet – wird dabei leider auch in religiösen Kreisen vielfach unterdrückt und vergessen.

4. Die Kirche als Institution kennt aus eigener Geschichte bestens die Mechanismen der Erkenntnisunterdrückung und Verfolgung von Menschen, die sich gegen fundamentalistische Dogmen richteten. Sie weiß auch, dass sie ihrer Autorität und Überzeugungskraft durch solche Exzesse sehr geschadet hat. Ein solches Handeln hat langfristig auch ein gemeinsames, befruchtendes Wachstum von Religiosität und Naturwissenschaft behindert. Es hat dazu beigetragen, dass medizinische Wissenschaft ein seelenloses, materialistisches und mechanistisches Weltbild kreieren konnte. Ihre „Wissenschaftler“ fühlen sich häufig nicht mehr einem gottbezogenen Gewissen verantwortlich, sondern sind scheinbar skrupellos korrumpierbar.
Hier ist es an der Zeit, dass Kirche aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen mit Erkenntnisunterdrückung auch gegenüber dem Gesundheitssystem Position bezieht. Sie sollte „Wissenschaft“ da, wo sich diese als Ersatzreligion mit unantastbaren Dogmen präsentiert und entscheidende Fortschritte blockiert bzw. Forscher mit bahnbrechenden Erkenntnissen diskriminiert und verfolgt, entsprechend brandmarken.
Diese kirchliche Mission, einem Leck an Gottesbewusstsein und Gewissen in Theorie und Praxis des weltweit vorherrschenden Gesundheitssystems zu begegnen, ergibt sich auch aus der praktischen Verantwortlichkeit von Kirche als größter Krankenhausträger.
 

Nachdem ich jetzt Argumente vorgetragen habe, warum es notwendig ist, dass Theologie bzw. Kirche als Institution gegenüber dem gottlosen Medizinbetrieb Stellung bezieht, möchte ich jetzt konkretisieren, wo ich derzeit einen sinnvollen Ansatzpunkt für ein solches Wirken sehe:

1. Es gibt bereits seit 35 Jahren eine „Medizin der Zukunft“, eine sowohl naturwissenschaftlich als auch ganzheitlich orientierte Naturheilkunde, welche einen Paradigmenwechsel im Krankheitsverständnis einleitete: Wir verdanken diese dem jetzt 81-jährigen Dr. Hamer, einem Arzt mit deutschen und italienischen Wurzeln. Neben Medizin hat er auch Studienabschlüsse in Theologie und Physik. Er ist ein begnadeter Krebs- und Hirnforscher. Bei seinen Untersuchungen ging er von einem sinnorientierten Suchschema eines geordneten Kosmos aus. Krankheit ist kein Fehler der Natur, sondern ein sinnhaftes Geschehen, das einer voraussagbaren Ordnung folgt. Er entdeckte dabei fünf biologische Naturgesetze, welche die Entwicklung von Krebs, ja von Krankheit überhaupt, ihrer Entstehung und Ihres Heilungsverlaufs erklären. Diese neue Paradigma nennt Dr. Hamer jetzt „Germanische Heilkunde“, weil er darauf stolz ist (auch sein kann), sich mit seinen Entdeckungen in die Reihe deutscher Dichter und Denker einzureihen, denen die Welt viel verdankt. Eine kurze Zusammenfassung dieser Medizin findet sich im Internet unter www.germanische-heilkunde.at, vgl. Anlage 1a sowie auch Anlage 1b: „Was ist ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm?“

2. Ich möchte Ihnen nunmehr das Schicksal dieses Forschers und engagierten Arztes, den ich persönlich nie kennengelernt habe, ans Herz legen. Seit seinen Entdeckungen ist dieser Nelson Mandela der Medizin einer umfassenden gnadenlosen Diskriminierung und Verfolgung ausgesetzt. Seine Entdeckungen werden systematisch unterdrückt. Seinen einflussreichen Gegnern ist es gelungen, dass Dr. Hamer nunmehr seit über 30 Jahren die Approbation, die legale Grundlage ärztlichen Handelns, entzogen wurde. Der Grund ist, dass er seiner „Eisernen Regel des Krebs“ nicht „abschwören“ wollte und sich „nicht (wieder) zur Schulmedizin bekennen“ wollte. Dass Dr. Hamer trotz Berufsverbot Ratsuchende nicht im Stich gelassen hat, wurde ihm vor Gericht zum Verhängnis und hat u.a. zu zwei Gefängnisaufenthalten in Deutschland und Frankreich geführt. Seine Gesuche zur Wiedererteilung der Approbation wurden über 30 Jahre regelmäßig abgelehnt, obwohl m.W. der längste Entzug der Approbation bei 10 Jahren liegt. Ich habe anlässlich des diesjährigen erneuten Gesuchs von Dr. Hamer selbst eine Stellungnahme für das Hessische Landesprüfungsamt geschrieben. Dabei bemühte ich mich, die biographischen Hintergründe des ganzen Unterdrückungsgeschehens verständlich zu machen, vgl. Anlage 2 (www.germanische-heilkunde.at unter Dokumentation Dr. Dr. Erich Schott an Hessisches Landesprüfungsamt).

Leider hat das hessische Landesprüfungsamt erneut den Antrag von Dr. Hamer abgelehnt, noch bevor sein Anwalt meine Stellungnahme weiterleiten konnte. Die Angelegenheit kann jetzt noch in einem Widerspruchsverfahren, bzw. gerichtlich weiter verfolgt werden. Wenn Sie die Ablehnungsgründe und meine weitere Stellungnahme dazu erfahren wollen, werde ich Sie Ihnen gerne übermitteln.

3. Nun zu meinen Erwartungen bzw. Bitten an Sie als Oberhaupt der Katholischen Kirche: Bitte tragen Sie dazu bei, dass der geschädigte Ruf von Dr. Hamer wieder repariert wird. Wie? Indem Sie dazu beitragen, dass seine wissenschaftlichen Leistungen endlich gewürdigt werden und seine „Germanische Medizin“ als Meilenstein zu einer „Medizin der Zukunft“ anerkannt werden, einer zugleich naturwissenschaftlich wie spirituell fundierten Heilkunde, weil die biologischen Naturgesetze des Heilungsverlaufs auch göttliche Gesetze, d.h. Ausdruck einer göttlichen Ordnung bzw. gültigen Vorsehung sind.

Im Einzelnen wären aus meiner Sicht folgende Schritte sinnvoll bzw. notwendig:

3.1. Bitte versuchen Sie, selbst zu einer möglichst vorurteilfreien Meinung über Dr. Hamer zu kommen. Das ist gar nicht so einfach, weil von seinen Gegnern sehr viel Negatives über ihn verbreitet wird. Ihre Menschenkenntnis und Ihr Wissen um Intrigen und Winkelzüge wird Sie den richtigen Weg finden lassen.

Wenn Sie meine Stellungnahme gelesen haben, wird Ihnen bereits klar sein: Dr. Hamer ist in seinem Leben vielfach traumatisiert worden.
Als persönlicheren Einstieg möchte ich Sie mit dem um seinen Sohn trauernden Vater in Verbindung bringen. Die zum Tod führenden Umstände können Sie in meiner Stellungnahme, s. Anlage 2 mit genaueren Quellenangaben, entnehmen: - Im Vorwort seines ersten Buches „Krebs, Krankheit der Seele“ ist sein Brief an seinen mit 19 Jahren verstorbenen Sohn zu lesen, ein erschütterndes Dokument, 7. Dezember 1980: Ich zitiere:

„Dirk mein Sohn.
Heute vor zwei Jahren war der schlimmste Tag meines Lebens, die schwärzeste Stunde meines Lebens! Mein geliebter Dirk ist in meinen Armen gestorben. Nichts vorher und nichts nachher war so grauenhaft, so unsagbar vernichtend wie diese Stunde. Ich habe gemeint, es würde vielleicht langsam nachlassen, dieses Gefühl der Ohnmacht, des Verlassenseins, der unendlichen Traurigkeit. Aber es wird noch immer stärker. Ich kann nicht mehr der sein, der ich war. Mein armer Sohn, was hast Du durchgemacht, was hast Du gelitten, ohne je mit einem Wort zu klagen.

Was hätte ich darum gegeben, hätte ich an Deiner Stelle sterben dürfen. Jede Nacht stirbst Du aufs Neue in meinen Armen. 730 Nächte bist Du seither bei mir gestorben, und immer wollte ich Dich nicht loslassen aus meinen Armen und immer zog Dich das grausige Verhängnis. Ohnmächtig stand ich noch jedes Mal zum Schluss und hab` geheult wie vor zwei Jahren, so hemmungslos und fassungslos geheult, wie damals zwischen all` den schwerkranken Patienten und den abgestumpften rohen und unbarmherzigen Ärzten und Schwestern, die mich nur zum Sterben noch zu Dir gelassen haben.
Du wunderbarer Junge bist gestorben wie ein König, stolz, groß und doch so lieb trotz aller Qualen, trotz aller Schläuche in allen Venen, Arterien, trotz Inhalationsschlauch, trotz furchtbarem Dekubitus. Die Niedertracht und Bosheit Deiner Peiniger hast Du nur mit einem Kopfschütteln abgetan: „Papa, sie sind böse, sehr böse.“ In den letzten Tagen hast Du nur noch mit den Augen gesprochen, aber ich habe jedes Wort von Dir verstanden.

Hast Du auch alles verstanden, was ich Dir noch zuletzt gesagt habe, dass Papa und Mama Dich unendlich lieb haben und dass wir immer zusammen bleiben werden und alles gemeinsam machen werden? Und dass Du jetzt ganz stark sein musst und einen langen Schlaf machen musst? Du hast genickt, und ich bin sicher, Du hast alles verstanden trotz Deines Todeskampfes. Nur einmal, als Du schon Deine Augen geschlossen hattest und meine Tränen auf Dein Gesicht tropfen fühltest und mich weinen hörtest, hast Du ein bisschen unwillig mit dem Kopf geschüttelt. Wolltest Du mir sagen: „Papa, Du sollst nicht weinen, wir bleiben doch immer zusammen!“ Ich schäme mich nicht, mein Junge, vor keinem Menschen. Ich weine so oft, wenn niemand mich sieht. Sei mir nicht böse. Ich weiß, Du hattest Deinen Vater noch niemals weinen gesehen. Aber jetzt bin ich ja auch Dein Lehrling und bin traurig stolz auf Dich, mit welcher Würde Du uns durch das große Tor des Todes vorausgegangen bist. Aber auch solch ein Stolz kann meine Verzweiflung nicht stillen, wenn du jede Nacht aufs Neue in meinen Armen stirbst und mich verzweifelt zurücklässt.“

Der Schock und der Schmerz über den Verlust des erstgeborenen Sohnes führte bei Dr. Hamer zum Hodenkrebs und war treibende Kraft für seine außergewöhnlichen Aktivitäten als Krebs- und Hirnforscher. Die Konflikte mit der Königsfamilie und den Gegnern von Dr. Hamer bescherten seiner Frau zunächst einen Brustkrebs, den sie noch überwinden konnte, schließlich aber starb sie an einem Myokardinfarkt, weil der Dauerkonflikt über ihre Kräfte ging.

Weil Dr. Hamer sich nicht mit Schweigegeld in Millionenhöhe, einem Angebot, das man nicht ausschlagen kann“, erpressen ließ, sondern eine gerechte Gerichtsverhandlung wollte, wurde er existentiell und finanziell ruiniert. Die Patentanträge für eine Reihe von chirurgischen Erfindungen (Hamer-Skalpell, Hamer-Knochensäge etc.) konnte er dann nicht mehr bezahlen. Sein Traum, allein von den Patent-Einnahmen leben zu können, was damals durchaus realistisch war, und mit seiner Frau eine Praxis in einem italienischen Armenviertel ohne Honorar zu betreiben, wurde zunichte gemacht.

Die mächtige Königsfamilie hat es geschafft, Anwälte und Richter zu korrumpieren. Der Pariser Prozess wurde zur Farce.
Sie hat es geschafft, dass er und seine Frau bei ihren Forschungen immer wieder behindert bzw. vom Klinikchef entlassen wurden.
Sie konnte verhindern, dass die Entdeckungen von Dr. Hamer von Fachverlagen veröffentlicht bzw. von Dr. Hamer auf Fachtagungen oder Kongressen vorgetragen wurden.

Sie organisierte eine konzertierte Medienaktion in ganz Europa gegen Dr. Hamer, der von den Journalisten aufs Übelste mit Dreck beworfen wurde. Dies gipfelte in dem Fall „Olivia“, einem Mädchen, dessen Eltern ihr Kind nach den Erkenntnissen von Dr. Hamer behandeln lassen wollten, und schließlich schulmedizinisch zwangstherapiert wurde. Die beispiellosen Vorgänge sind in einer eigenen Dokumentation „Helmut Pilhar, Olivia, Tagebuch eines Schicksals“ nachzulesen, die auch im Internet zu finden ist.
Im Zusammenspiel mit den Ärzteorganisationen und Gerichten wurde Dr. Hamer über nunmehr 30 Jahre die Approbation entzogen.
Wie angedroht, gelang es, Dr. Hamers Ruf systematisch zu zerstören. Zunehmend wurde er diskriminiert, psychiatrisiert, sogar kriminalisiert in Form von zwei Gefängnisaufenthalten.

Nicht zuletzt kann Dr. Hamer beweisen, dass auf ihn mehrere Attentatversuche verübt wurden, die Gott sei Dank erfolglos waren.
Er wurde durch ganz Europa gejagt. Er ist ein Heimatloser, ein Flüchtling, der schließlich in Norwegen Exil gefunden hat.

Dennoch engagiert er sich weiterhin als Forscher. Er schreibt umfangreiche Bücher mit hohem Neuigkeitswert. Alles, was er schreibt, ist absolut authentisch. Er berichtet über Falldarstellungen von höchstem Wert für die künftige Ärztegeneration, zunehmend aber auch für potentielle Patienten im Hier und Jetzt: Er schildert ergreifende Berichte von Menschen, die sich mit seinen Erkenntnissen intensiv befasst haben. Sie berichten ihm, wie sie mit diesem Wissen ihrer Krankheit annehmen und überstehen konnten.

Unter seinem Einfluss entwickelt sich ein neuer Patiententyp. Dieser hat gelernt, auf sich selbst zu achten und Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Er ist sensibilisiert für erlebnisschockbedingte Konfliktursachen und entwickelt kreative Konfliktlösungen. Er kann aufgrund des erarbeiteten Wissens furchtlos den eigenen Krankheitsverlauf einschätzen. In ihm wächst das Vertrauen in die eigenen Ressourcen, die Sinnhaftigkeit von Krankheitsprozessen und die schier unbegrenzten Möglichkeiten der Selbstregulation.

In seinen Büchern werden die potentiellen Patienten darüber aufgeklärt, dass nicht jede Konfliktlösung zu einer risikolosen Heilung führt. Je nach Konfliktintensität und – Dauer sowie Art des Konflikts kann es in der Konfliktlösungsphase zu voraussagbaren schweren Heilungskrisen kommen, die unter Umständen einen Krankenhausaufenthalt mit intensivmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten und ggf. chirurgischen Eingriffen erforderlich machen. Hier ist der Patient einem starken Spannungsfeld ausgesetzt, weil die Schulmediziner der bisherigen Denkweise eine Behandlung und sogar Kooperation mit Dr. Hamer ablehnen. Meines Wissens gibt es eine nicht unerhebliche Reihe von Ärzten, die auch schon nach Erkenntnissen von Dr. Hamer gearbeitet haben, aber unter einschüchternden Androhungen der Ärzteorganisation den Rückzug angetreten haben. Deshalb ist es so notwendig, dass Dr. Hamer die Approbation wieder erteilt bekommt, so dass er in der Heilungskrise seine Patienten behandeln kann bzw. damit auch andere Ärzte in Kooperation mit ihm sich wieder getrauen können, Patienten nach seinen Erkenntnissen zu behandeln.

Wenn auch die Resonanz seiner wissenschaftlichen Arbeiten Dr. Hamer noch in seinem 81. Lebensjahr energetisieren, muss man sich doch bewusst sein: Ein derartig lang anhaltendes intensives Verfolgt- und Angefeindetsein hinterlässt Spuren in der Person, die derart attackiert und zunehmend isoliert wird.
Was ihn nach wie vor beflügelt, ist sein Gespür für wichtige Fragestellungen und sein durchdringender Forschergeist mit einer Vision von göttlicher Ordnung auch im Krankheitsgeschehen. Hier verbindet sich bei ihm einzigartig die Essenz seines Theologiestudiums – als Magister der evangelischen Theologie – mit der Essenz seines Physikstudiums auf der Ebene des Mediziners: Gottes Gesetze sind für ihn absolut verlässliche Naturgesetze in einem geordneten Kosmos.

Leider hat sich in den vergangenen 30 Jahren bisher kein europäischer christlicher Kirchenvertreter von Dr. Hamers Leidensweg berühren lassen. Kein namhafter Kirchenmann ist ihm bisher in seinem so aussichtslos erscheinendem Kampf beigestanden. Es konnte doch aufgrund der europaweiten Medienhetze kaum einem Christen verborgen bleiben, dass hier Emotionen geschürt wurden, und ein bisher unbescholtener Arzt öffentlich abgeurteilt und gewissermaßen gesteinigt wird. Wo ist der Kleriker, der „halt“ geschrien hätte und sich für diesen Glaubensbruder eingesetzt hätte?

Das Christentum hat in diesem Fall bisher kläglich versagt. Ist dieser blinde Fleck gegenüber offenkundigem Unrecht reiner Zufall oder ein Systemfehler im Christentum? Ein schweigendes Komplott gegenüber dem als „Bösewicht“ Markierten, der hier dingfest gemacht wurde, dem Sündenbock für die eigene „Schlechtigkeit“, die nach Opfern verlangt? Entlädt sich hier eine fehlgeleitete Moral, die sich aus Glaubensdogmen speist, z.B. dem Dogma der Erbsünde, wonach es doch stimmig scheint, wenn Krankheit als Strafe für den Sündenfall als unberechenbares Chaos schicksalhaft hereinbricht und der Teufel im Leib exorziert werden muss mit Chemo, Stahl und Strahl? Dann vollzieht ja die Onkologie ein Strafwerk des zornigen Jahwe-Gottes. Dann liegt diese richtig, wenn sie die „Rettung“ nur wenig Auserwählten zubilligt?

In meiner Stellungnahme skizzierte ich auch Dr. Hamers Erfahrungen mit einer fundamentalistischen jüdischen Glaubensgemeinschaft. Geführt von dem charismatischen Oberrabbi Menachem Mendel Schneerson als ethischem und moralischem Vorbild und spirituellen Lehrer hat die Chabad- oder Lubavitch-Bewegung nicht nur in den USA und Israel, sondern in vielen Ländern der Welt weitreichenden Einfluss auf Erziehung, Medien, Politik und Rechtssystem genommen. Menachem Mendel Schneerson pflegte unter dem Deckmantel eines vor allem von der US-Regierung vielfach honorierten Wohltäters der Menschheit insgeheim die Förderung des Judentums als „auserwähltes Volk“. Es scheint kein Zufall zu sein, dass Dr. Hamers Medizin aufgrund ihres hohen Überlebenswertes von Juden seit Beginn der Hamer`schen Entdeckungen eingesetzt wird, hingegen tunlichst nicht bei Andersgläubigen. Tatsache ist eine krass unterschiedliche Krebssterbestatistik in Israel zum Rest der Welt (s. Anlagen 1b und 2).

Wer kann es Dr. Hamer bei genauer Betrachtung der Hintergründe verübeln, dass er sowohl auf die jüdische wie auch christliche Glaubensgemeinschaft nicht gut zu sprechen ist?, wenn er von einem jüdisch-christlichen Komplott ausgeht, gar von „jüdischen Päpsten“ spricht?

Ich möchte Sie, ehrwürdiger Papst Franziskus, bitten, hier milde zu urteilen. Bitte beachten Sie die Reihenfolge von Ursache und Wirkung im Verhalten von Dr. Hamer. Wenden Sie sich ihm mit der Ihnen sonst eigenen Vorurteilslosigkeit und Menschenkenntnis zu! Wird Dr. Hamer primär verfolgt, weil er etwa Antisemit oder Kirchenfeind ist (was jedoch nicht stimmt), oder wird er verfolgt, weil er als zunächst unbescholtener Arzt bahnbrechende Entdeckungen machte, die den gewohnten Medizinbetrieb weitgehend in Frage stellen? Die bisherigen Erfahrungen zeigten, dass sich die Schulmedizin nicht auf eine wissenschaftliche Auseinandersetzung einließ. Statt dessen wollte sie ihn zwingen, seiner „Eisernen Regel des Krebs „ „abzuschwören“. Diese Assoziation zur mittelalterlichen
Inquisition und kirchlichen Erkenntnisunterdrückung, die ein studierter Theologe sehr gut kennt, entlarvt die Zunft der Onkologen als dogmatische Glaubensgemeinschaft.

Je mehr und je länger diese Dr. Hamer mit ihrem schier unbegrenzten Einfluss verfolgt, umso deftiger sind verständlicherweise die von Dr. Hamer verwendeten Bilder und Worte gegenüber diesen Gegnern. Seine Empörung ist umso gerechtfertigter, wenn Onkologen trotz seiner bisher niemals falsifizierten Entdeckungen, die dringend eine Änderung der Auffassung und Behandlung von Krebs erforderlich machen, schamlos und skrupellos so weitermachen wie bisher. Sie setzen weiterhin ohne Berücksichtigung der nunmehr bekannten seelischen Ursächlichkeit ihre leid- und todbringenden lebensverkürzenden Behandlungen an Patienten fort. In seinem Zorn spricht Dr. Hamer von „Schächtung“ und „Massenmord“ bzw. „größtem Holocaust“ der Geschichte. Er engagiert sich dabei für Abermillionen von Patienten, die nach wie vor – trotz besseren Wissens um eine humanere lebensrettende Alternative – auf dem Altar der dogmatischen Schulmedizin ganz anderen als humanitären Interessen dienend, geopfert werden.

Dr. Hamers brandmarkende Äußerungen haben auf dem Hintergrund der langjährigen Frustration eine Schärfe angenommen, die einem nicht näher Informierten sehr grob erscheinen mag. Dies ist wiederum willkommener Anlass für seine Gegner, ihn als Antisemiten und verrückten Verschwörungstheoretiker abzustempeln, der schon deshalb als Wissenschaftler nicht ernst genommen werden braucht. Ein Circulus vitiosus sondergleichen!

Bitte, ehrwürdiger Papst Franziskus, setzen Sie sich dafür ein, dass diesem Kesseltreiben ein Ende gesetzt wird durch eine klare Stellungnahme von Ihnen als oberste Autorität, die Maßstäbe setzt und deutlich macht.

3.2 Im Einzelnen könnten Ihre Aktionen in Richtung einer Rehabilitation von Dr. Hamer aus meiner Sicht wie folgt aussehen:

3.2.1. Überzeugen Sie sich persönlich von der Wissenschaftlichkeit der Entdeckungen von Dr. Hamer. Meiner Stellungnahme (Anlage 2) können Sie entnehmen, dass Dr. Hamer jederzeit bereit ist, auf Hochschulniveau an beliebigen Patienten die Präzision seiner Diagnosen und Prognosen vor wissenschaftlichen Expertengremien zu demonstrieren. Seine Aussagen sind naturwissenschaftlich eindeutig formuliert und jederzeit falsifizierbar. Zur Beurteilung der Wissenschaftlichkeit der Medizin von Dr. Hamer im Vergleich zur Schulmedizin ist das Gutachten von Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz hilfreich (Anlage 3)

3.2.2 Bitte geben Sie Dr. Hamer die Gelegenheit, seine Naturgesetze an der päpstlichen Akademie der Wissenschaften unter Beweis zu stellen. Sorgen Sie persönlich als Schirmherr dafür, dass ein faires Verfahren und eine Vereinbarung über eine evtl. Bestätigung seiner Naturgesetze auch eingehalten wird. Bei der Auswahl der Experten sollten neben namhaften Onkologen auch Psychiater, Theologen und Juristen sowie Vertreter von Patientenorganisationen, des weiteren Gutachter des Medizinischen Dienstes von Krankenkassen eingeladen werden. Es geht hier, sofern die Germanische Medizin der Falsifizierbarkeitsüberprüfung standhält, um eine Neudefinition der Regeln und Standards ärztlichen Handelns. Das wichtigste Ergebnis wird sein: Die Seele mit ihrer Verletzlichkeit wird wieder in die Medizin einziehen: Die diagnostische Suche nach dem Dirk-Hamer-Syndrom (DHS) wird zum notwendigen, anerkannten und gesicherten Standard jeglicher Krankheitsbehandlung. Deren Nichtbeachtung würde einen groben Behandlungsfehler darstellen. Alle medizinischen Leitlinien müssten sich daran orientieren. Der Einsatz der cerebralen Computertomographie im Rahmen der Relaisdiagnostik zur Einschätzung des konfliktspezifischen Inhalts, des aktuellen Krankheitsgeschehens und weiteren Verlaufs wird gleichermaßen zur conditio sine qua non.

3.2.3 Geben Sie bitte Dr. Hamer die Chance, dass er die Approbation als Grundlage ärztlichen Handelns wieder erhält. Wäre dies im Vatikanstaat möglich? Es wäre für beide Seiten eine große Erleichterung: Dr. Hamer müsste nicht mehr immer wieder juristisch und voraussichtlich erfolglos weiterhin dafür kämpfen. Aus diesseitiger Sicht wäre es wahrscheinlich auch für Sie eine erhebliche Erleichterung, sich nicht mit deutschen Behörden etc. ggf. auseinandersetzen zu müssen.
Wäre dasselbe auch für die Habilitation von Dr. Hamer möglich? Diese hat er vor über 30 Jahren an der Tübinger Universität eingereicht. Es wäre angebracht, endlich auch damit zu einem würdigen Abschluss zu kommen. Dr. Hamer hätte damit die Möglichkeit, seine Erkenntnisse auf Hochschulniveau lehren zu können.

3.2.4 Tragen Sie durch entsprechende Presseerklärungen dazu bei, dass endlich die Öffentlichkeit ein korrigiertes Bild von Dr. Hamers Persönlichkeit und der wahren Bedeutung seiner Erkenntnisse erfährt. Ihr Presseamt sollte zum aufklärerischen Leuchtturm in der dunklen Medienlandschaft werden. Eine besondere Genugtuung für die Kirche könnte sein, dass sie hier einen Beitrag zur historischen Wiedergutmachung finsterster Erkenntnisunterdrückung im Mittelalter leistet.

Sie könnte beispielhaft und überzeugend darstellen, dass sie aus der Geschichte gelernt hat und die richtigen Konsequenzen zieht. Eine neue Sensibilisierung der Presse für ihre hohe Verantwortung in der Mitteilung von Wahrheit könnte nur vom Vatikan ausgehen. Kirche kann sich erlauben, die ideologische und pseudoreligiöse Dimension der bisherigen Schul- bzw. besser Dogmenmedizin zu durchleuchten  und erkennbar zu machen, welchen Interessen diese wirklich dient – ein wahrhaft jesuitisches Anliegen. Dem gläubigen Christen würde dieser Impuls zu einer aufklärerischen Medienarbeit helfen, Seelenheil und Gesundheit miteinander zu verbinden, auf dass Gottes Willen „wie im Himmel, so auf Erden“ geschehe.

3.2.5 Tragen Sie bitte durch eine eindeutige Stellungnahme dazu bei, dass die gläubigen Christen in der „Germanischen Heilkunde“ von Dr. Hamer eine glaubenskonforme, auch aus theologischer Sicht korrekte, ärztliche Behandlung erfahren, weil die entdeckten biologischen Naturgesetze auch Gottes Gesetze sind. Als theologischer Laie sehe ich folgende Anknüpfungspunkte: Die Gültigkeit der fünf von Dr. Hamer entdeckten Naturgesetze bedeutet, dass der Organismus auch im Krankheitsfalle ein geordneter Kosmos ist. Dies entspricht der biblischen Aussage, dass Gott den Menschen nach seinem Bild geschaffen hat (Schöpfungsbericht 1, Mose 1, Vers 26 ff).Das gilt gleichermaßen für alle Menschen. Hier gibt es keine Auserwähltheit einer Rasse oder Glaubensgemeinschaft gegenüber einer anderen. Die Verlässlichkeit der entdeckten Naturgesetze von Dr. Hamer reduziert Angst und Sorge im Sinne des Neuen Testaments (Matthäus 6, Vers 25 ff). Die sog. Erbsünde ist nach den Ausführungen von Prof. Dr. Joseph Ratzinger nicht auf die menschliche Biologie zu beziehen. Sie beruht nicht auf biologischer Vererbung, sondern bedeutet „kollektive menschliche Verstrickungen der Vergangenheit, in die jeder Mensch durch seine Geburt eintritt. Diese beschränken die Selbstbestimmung und geben den Rahmen der eigenen Freiheit vor. Niemand hat die Möglichkeit, an einem perfekten Punkt Null anzufangen und sein Gutes in völliger Freiheit zu verwirklichen.“ Das heißt: Die gütige göttliche Vorsehung der naturwissenschaftlich ablaufenden Heilungsgesetze ist durch die Erbsünde nicht tangiert.

Die jetzt noch praktizierte onkologische Krebsbehandlung ist seit der Entdeckung der Hamer`schen Naturgesetze aus theologischer Sicht frevelhaft: Mit dem zugrunde gelegten Menschen- bzw. Krankheitsbild im Sinne eines Chaoskonzepts verstößt sie gegen die göttliche Ordnung einer Gottesebenbildlichkeit des Menschen. Sie verletzt die biblischen Gebote 1 und 2 (Gottesliebe, Nächstenliebe) und verstößt gegen das 5. Gebot (Du sollst nicht töten). Die über 30-jährige Erkenntnisunterdrückung verstößt darüber hinaus gegen das 8. Gebot (falsches Zeugnis).

Es wird deshalb aus theologischer Sicht nahegelegt, das bisher von der sog. Schulmedizin in Anspruch genommene „lege artis“-Prinzip der Germanischen Heilkunde zuzuordnen.

3.2.6 Überzeugen Sie bitte die Königsfamilie von Savoyen, dass sie sich zu dem Unrecht, welches sie Dr. Hamer und seiner Familie angetan hat, bekennt und ihren Beitrag zu Dr. Hamers Rehabilitation leistet. Exilkönig Umberto II. ist in Unfrieden gestorben. Gleichzeitig als Dr. Hamer als Folge des dramatischen Todes seines Sohnes Dirk an Hodenkrebs erkrankte, entwickelte sich bei Umberto II. ein Knochenkrebs. Das mörderische Verhalten seines Sohnes, der zunehmend mehr auf die schiefe Bahn geriet, hatte eine tiefe Selbstwertkrise, die ihm durch Mark und Bein ging, ausgelöst. Sein Lebenstraum, mit seinem Sohn Victor Emanuel als Prinzen nach Italien zurückzukommen, war endgültig zerstört. Versuchen Sie bitte, der Ex-Königsfamilie zu vermitteln, dass nicht Rache, sondern Selbsteinsicht und Reue angezeigt sind und eine Sühne in Form von Wiedergutmachung.

3.2.7 Tragen Sie bitte dazu bei, dass die wertvollste Reliquie der christlichen Kirche, das von Papst Paul II. als echtes historisches Zeugnis des göttlichen Wirkens Christi gewürdigte Grabtuch von Turin nicht in seinem Ansehen beschädigt wird. Wie sie wissen, hat Papst Paul II. von Umberto II. noch kurz vor dessen Tod die seit Jahrhunderten im Besitz der Herzogsfamilie von Savoyen befindliche Reliquie ausgehändigt bekommen.

Dies ist bemerkenswert. Die Kirche hat meines Wissens im Lauf der Geschichte wiederholte Vorstöße unternommen, in den Besitz der Reliquie zu kommen, was nie gelang. Offensichtlich war der Besitz der Reliquie für das Herzogsgeschlecht von großer Bedeutung. Sie war und ist das Ziel der Wallfahrten von Abermillionen gläubigen Pilgern.

Es ist psychologisch betrachtet naheliegend, dass der sterbende Umberto II. unter einem starken Gewissensdruck stand, weil er das Unrecht seines Sohnes und dessen Helfern erkannt hatte. Deshalb hat er wohl kurz vor seinem Tod den Sohn enterbt (was diesen jedoch nicht hinderte, noch viele Jahre als Haupt der Familie Savoyen alle Mittel und Helfer einzusetzen, Dr. Hamer zu verfolgen und zu ruinieren).
Es erweckt den Anschein, dass König Umberto II. um sein Seelenheil fürchtend, sich Papst Paul II. offenbart hat. Was konkret der Inhalt des Gesprächs war, dürfte wohl eine Beichte gewesen sein. Insofern unterliegt dieses Gespräch aller Wahrscheinlichkeit nach dem Beichtgeheimnis. Jedenfalls gelangte die wertvolle Reliquie endgültig in den Besitz des Vatikans.

Inwieweit Papst Paul II. durch König Umberto II. im Detail über die Machenschaften seines Sohnes gegenüber Dr. Hamer informiert war, muss offen bleiben. Aus meiner Sicht dürfte sich Papst Paul II. infolge des Beichtgeheimnisses in einem erheblichen Dilemma befunden haben: Hätte er gegenüber der Königsfamilie angeregt, eine Initiative in Richtung eines Wiedergutmachungsimpulses zu ergreifen, so hätte er befürchten müssen, eines Bruchs des Beichtgeheimnisses bezichtigt zu werden.

Wie ausgeführt, konnte sich Papst Paul II infolge des vorgenannten Dilemmas nicht für Dr. Hamer einsetzen. Somit konnte der Tod von vielen Millionen Menschen, die durch Dr. Hamers Erkenntnisse  noch leben könnten, nicht verhindert werden. Insofern bitte ich Sie, der diesem Beichtgeheimnis nicht unterliegt, auch zur nachträglichen Gewissensentlastung von Papst Paul II. und Exkönig Umberto II., sich für Dr. Hamer bzw. seine bahnbrechenden Erkenntnisse zu engagieren.

3.2.8 Bitte betrachten Sie diese „unvollendete Handlung“ als eine Aufgabe, die einen Teil des Erlösungswerks von Jesus Christus darstellt. Sollte es nicht zu denken geben, dass im „Grabtuch des Herrn“ sich Jesus Christus selbst offenbart und gerade durch die Umstände der Übergabe des Grabtuches an die Kirche sich auch eine Aufgabe an diese kundtut?: Die Aufgabe, sich für die umfassende Rehabilitation von Dr, Hamer einzusetzen, sein Lebenswerk noch zu dessen Lebzeiten offiziell zu würdigen, eine Würdigung, die schon viel zu lange aussteht: seit 35 Jahren.

Das Erlösungswerk, das Jesus Christus durch die vorstehend genannten Begleitumstände, in der das Oberhaupt der katholischen Kirche sein Grabtuch entgegengenommen hat; besteht in nichts Geringerem als in der theologischen Durchdringung medizinischen Handelns, der Überwindung des Schismas von Theologie und Medizin: der nötigen Korrektur eines dort zugrunde gelegten gottfernen Menschenbildes durch Anerkennung der von Dr. Hamer (Mediziner und Theologe) entdeckten fünf biologischen Naturgesetze als Werk Gottes. Die im biblischen Schöpfungsbericht ausgedrückte Verheißung, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat, wird dadurch konkretisiert. – Auf Sie, das jetzige Oberhaupt der katholischen Kirche – zugleich Verfechter der Ökumene und des interreligiösen Dialogs als Brückenbauer, insbesondere in Ihrer Person verwirklicht – setze ich meine Hoffnung, dass über Ihr diesbezügliches Engagement die bahnbrechenden gesundheitsfördernden Erkenntnisse von Dr. Hamer zum Wohl der Menschheit sich durchsetzen können.

Abermillionen Menschen warten darauf, dass sie von Ärzten nach einem Konzept behandelt werden dürfen, bei welchem der Mensch wieder in seiner leib-seelischen Ganzheit betrachtet wird, die Seele wieder in die Medizin einbezogen ist. Die damit verbundene Umstellung des Gesundheitssystems würde m.E. weitreichende Auswirkungen im Sinne eines großen Erlösungswerkes haben, das „wie im Himmel, so auf Erden“ stattfindet.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich dieses Schreiben als offenen Brief handhabe, da er ein vitales Interesse der ganzen Menschheit betrifft.

Mit aller Hochachtung
Ihr sehr ergebener

Dr.Dr. Erich Schott
(Unterschrift)

Ich – Dr. Ulrike Schott, von Geburt an katholisch – bin sehr glücklich über meine Glaubensentwicklung, die ich insbesondere den Gesprächen mit meinem über lange Zeit zunächst gläubig-konfessionslosen Ehemann verdanke, was auch die Gläubigkeit unseres Sohnes geprägt hat und weiterhin prägt.
Da ich voll hinter den Ausführungen meines Mannes stehe, habe ich nach seinem Diktat getippt und zu Formulierungshilfen etc. beigetragen.
 

Versicherung zur persönlichen Unabhängigkeit

Ich versichere,

  • weder in einer verwandtschaftlichen noch freundschaftlichen Beziehung zu Dr. Hamer zu stehen;
  • dass ich bisher auch nicht näher mit Dr. Hamer bekannt war!
  • dass mein Schreiben an Sie weder bestellt noch bezahlt, noch aus Gefälligkeit geschrieben ist;
  • dass mein Schreiben einzig aufgrund eigenen Gewissens, ohne Einfluss einer Partei oder Lobby, noch aus einer Abhängigkeit oder Begehrlichkeit erfolgt;
  • dass mein Engagement bestimmt ist von dem Motiv, durch psychologisches Hineinversetzen in Dr. Hamers Situation, einen Beitrag zu Neubewertung von Entscheidungsgründen – die Approbation betreffend – zu liefern, aus dem Gefühl einer großen Bedeutung von Dr. Hamers Entdeckungen für das Gesundheitswesen weltweit, dessen Entwicklung für mich besorgniserregend ist.

Dr. Dr. Erich Schott

Adresse von Dr. Hamer:
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
3229 Sandefjord
Norwegen
Tel.: 0047-335 22 133
Fax: 0047-335 22 134
dr.hamer@amici-di-dirk.com
 

ARCHIV - 2016
Ereignisse des Jahres 01.01. - Dr. Hamer an Freunde 05.01. - WELT: Pfusch in der Krebsforschung 10.01. - Dr. Hamer an Freunde 11.01. - Befangenheitsantrag Dr. Hamer 11.01. - Dr. M. an Schön / Landesärztekammer 12.01. - Frau K. an Schäfer/Diefenbach 12.01. - Herr H. an Henkel/ Abgeordnetenhaus 18.01. - Dr. Hamer an Schön 21.01. - Schammelt an Schäfer 16.02. - Standard: Es gibt keine Krankheiten 17.02. - Dr. Hamer an Oberrabbiner Dennoun Danow Josue 13.03. - Sekten-Info NRW 20.03. - Dr. H. an Schäfer 25.03. - Stellungnahme Elies 30.03. - Landesärztekammer Hessen an Landesprüfungsamt 01.04. - Dr. Hamer an Schäfer 27.04. - RA Koch an Schäfer 04.05. - Dr. Hamer an Schäfer 20.05. - Dr. Hamer an Ombudsmann Karnosky 30.05. - Dr. Hamer an Ombudsmann Karnosky 07.06. - Dr. Hamer an RA Koch 09.06. - Hess. Landesprüfungsamt an Dr. Hamer 10.06. - Dr. Hamer an Freunde 11.06. - Dr. Schott an Hess. Landesprüfungsamt 12.06. - Dr. Schott an RA Koch 19.06. - Dr. Schott an Dr. Hamer 30.06. - Dr. Schott an Hess. Landesprüfungsamt 17.07. - Schammelt an Schäfer 29.07. - Dr. Schott an Papst Franziskus 31.07. - Dr. Schott an Dr. Hamer 05.08. - Dr. Hamer an Papst Franziskus 14.08. - Dr. Schott an Papst Franziskus 04.09. - Kurier: Hamer im Kreuzfeuer der Kritik 08.09. - Dr. Hamer an Schäfer 11.09. - Dr. Hamer an Papst Franziskus 29.09. - Dr. Hamer an Schwarzkopf 01.10. - Dr. Schott an Papst Franziskus 11.10. - Standard: Goldenes Brett 11.10. - Kurier: Goldenes Brett 13.10. - Dr. Hamer an Oberrabbiner Dennoun Danow Josue 14.10. - Ärztezeitung: Goldenes Brett 30.10. - Dr. Hamer an Schwarzkopf 07.11. - RA Koch an VG Frankfurt/Main 16.11. - RA Koch an VG Sigmaringen 03.12. - Dr. Hamer an Präs. VG Sigmaringen Graßhof 07.12. - Dr. Hamer an Präs. VG Sigmaringen Graßhof 12.12. - Dr. Schott an Erzbischof Eterovic
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