Dr. Hamer an Papst Franziskus

Ehem. luth. Licentiat Dr. med., Ryke Geerd Hamer, Internist, jetzt seit 30 Jahren Berufsverbot wegen Nichtabschwörens der beiden ersten Biolog. Naturgesetze.
Sandkollveien 11
3229 Sandefjord
Norwegen
Tel.: 0047-335 22 133 / 335 22 134

11. 9. 2016

Seiner Heiligkeit Papst Franziskus
00120 Palazzo Apostolico
Vatikanstadt
Rom
franziskus@vatican.va


Sehr geehrter heiliger Vater Franziskus,

Vor mehr als 1 Monat habe ich Ihnen einen offenen Brief geschrieben mit verschiedenen Vorschlägen. Sie haben es in mehr als einem Monat nicht für nötig gefunden, mir eine Antwort zu geben, nicht einmal einen Zwischenbescheid. Es ist Ihr gutes Recht, jemandem zu antworten oder nicht zu antworten, wie Sie wollen.

Allerdings ist es nunmehr auch mein gutes Recht, auf eine Antwort nicht mehr zu warten.

Ihr Vatikan scheint nicht gemerkt zu haben, daß ich ihm eine ehrliche und faire Chance geben wollte, einiges von den vielen Dingen wieder gut zu machen, was Ihr Institut in den letzten 35 Jahren, seit der Entdeckung der Germanischen Heilkunde nicht gut oder sogar sehr falsch gemacht hat.

Nachdem "die Katze jetzt aus dem Sack ist", kann ich meinem Herzen mal Luft machen.

Die wissenschaftliche Arbeit über Schizophrenie können wir auch ohne Vatikan machen.

Was Jesuiten so im Allgemeinen zu verantworten haben, davon wollte ich als Theologe nicht sprechen.

Aber Ihre Person betreffend weiß ich, daß Sie nach den Gesetzen der Jesuiten nicht Jesuitengeneral werden konnten, ohne Jude zu sein.

Als Jude kannten Sie Ihren "Messias" der Juden, Menachem Mendel Schneerson, den die Germanische Heilkunde 1992/94 "eingeholt" hat (siehe meinen Brief an Prof. Merrick).

Seit 35 Jahren sind ca. 4 bis 6 oder 7 Milliarden nichtjüd. Patienten mit Chemo und Morphium exekutiert worden, kaum ein einziger jüd. Patient ist mit der Germanischen Heikunde gestorben (siehe die Publikation der Israelischen Botschaft Berlin vom 29.10. 2008).

Sie als jüd. Jesuitengeneral und derzeitiger Papst, sowie Ihre jüd. Vorgänger, wie z.B. Carol Woityla (Johannes Paul II., Papst seit 16. Okt. 1978) müssen das Verbrechen Ihres "Messias" Schneerson seit Nov. 1981 genauestens gewußt haben. Sie wissen ganz genau, daß ca. 30% der ca. 4 bis 6 oder 7 Milliarden exekutierter Gojim in den katholischen Krankenhäusern exekutiert wurden und auf Ihre Rechnung, bzw. Verantwortung gehen, bzw. Ihre Schuld bedeuten.

Meine arglose Frau Dr. med. Sigrid Hamer, hat dem Papst Johannes Paul II durch seinen Adlatus und späteren Papst Ratzinger im Dez. 1981 in Rom an Dirks 3-jährigem Todestag eine Original-Habilitationsarbeit übergeben mit der Bitte, doch dabei zu helfen, daß die Patienten mit der Germanischen Heilkunde, damals noch Neuen Medizin, ihren Krebs überleben können. Aber er hat genau das Gegenteil gemacht: Sie hatte den Bock zum Gärtner gemacht! Er hat als Jude von seinem jüdischen "Messias" Schneerson ganz genau gewußt, was Sache ist, und dafür gesorgt, daß alle Nichtjuden in den katholischen Krankenhäusern weltweit mit Chemo und Morphium exekutiert wurden. Meine blauäugig arglose Frau hat trotz mehrfacher Anmahnungen im Vatikan diese Habil-Arbeit nie mehr zurück bekommen. In den katholischen Krankenhäusern, die ja letztlich dem jüdischen Vatikan unterstanden, wurden Milliarden Gojim (=Nichtjuden) mit Chemo und Morphium vorsätzlich ermordet, wohl wissend, wie man es in Israel gemacht hat, wenn dort 99,4% der jüdischen Patienten ihren Krebs überleben sollten.

Und wenn sich mal ein Jude in ein katholisches Krankenhaus verirrt hat und sich als Jude zu erkennen gegeben hat, dann wurde er von den jüd. Onkologen ohne Chemo und Morphium mit der Germanischen Heilkunde pur liebevoll und gewissenhaft gesund gepflegt. Das geschieht heute noch so und ist das mit weitem Abstand schlimmste und grausamste, weil vorsätzliche Massenmordverbrechen aller Zeiten. Und dieses niederträchtigste und größte Verbrechen aller Zeiten hat, seit Sie Papst sind (13. 3. 2013) auch Ihre "Heiligkeit" (oder sollte man sagen "Unheiligkeit"?) zu verantworten.

Ich hatte Ihnen helfen wollen, dieses grausame Megaverbrechen, das alle Ketzer-Exekutionen der Vergangenheit um Potenzen in den Schatten stellt, gemeinsam abzumildern zu versuchen.

Leider haben Sie offenbar nichts begriffen, wie die Jesuiten auch in der Vergangenheit durch ihre religiöse Arroganz anscheinend nie etwas begreifen wollten.

Das war es, was ich mit Ihnen hatte besprechen wollen und wofür ich als 81jähriger sogar persönlich in den Vatikan nach Rom gefahren wäre. Aber von einem Jesuitengeneral oder jetzigem Jesuitenpapst Menschlichkeit erwarten zu wollen, scheint ein Unding zu sein.

Ich kann und will Sie als Jesuiten-Papst nicht zur Menschlichkeit drängen, aber Sie sollten daran denken, wie die Germanische Heilkunde Ihren "Messias" eingeholt hat.

Dem Fluch von 2 Milliarden in den kirchlichen Krankenhäusern vorsätzlich exekutierter Patienten kann auch ein Papst nicht entrinnen. Die Erinnyen sind überkonfessionell.

Mit meinen besten Grüßen

Dr. Ryke Geerd Hamer

ARCHIV - 2016
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