Dr. Hamer an Papst Franziskus
Ehem. luth. Licentiat Dr. med., Ryke Geerd Hamer, Internist, jetzt seit 30 Jahren Berufsverbot wegen Nichtabschwörens der beiden ersten Biolog. Naturgesetze.
Sandkollveien 11
3229 Sandefjord
Norwegen
Tel.: 0047-335 22 133 / 335 22 134
Seiner Heiligkeit Papst Franziskus
00120 Palazzo Apostolico
Vatikanstadt
Rom
5. 8. 2016
Sehr geehrter Heiliger Vater Franziskus,
Herr Dr. Dr. Schott und Frau Dr. Ulrike Schott aus Immenstadt haben Ihnen einen Brief geschrieben, den ich Ihnen in Kopie beifüge. Es geht um mein Berufsverbot wegen Nichtabschwörens der ersten beiden Biologischen Naturgesetze, die derzeit als die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte gelten.
Es geht aber noch um etwas Weiteres, was den Vatikan sehr interessieren wird. Ich schätze mal, noch nie wurde der Vatikan in einer solch wichtigen Medizin-Frage um Mithilfe gebeten.
Herr Dr.Dr. Schott ist Psychiater und Psychotherapeut. Bei ihm möchte eine Berliner Ärztin den halbjährigen Rest ihrer Fortbildungszeit zur Facharztanerkennung machen.
Herr Dr. Dr. Schott ist auch einverstanden. Wenn der Hl. Vater gütigst das mitgesandte Buch "Mein Studentenmädchen" einsehen möchte, Fälle 26 und 27, Seite 569 ff, wo eigentlich die "Heilbarkeit" der Schizophrenie unter der Epileptischen Doppelkrise genau beschrieben ist, ist er sofort vollständig informiert. Es geht also nicht darum, diese klaren Zusammenhänge zu entdecken – sie sind bereits entdeckt – sondern nachzuprüfen, und zwar bei Kindern.
Sie müßten eigentlich bei Erwachsenen genauso stimmen, aber die Erwachsenen haben gewöhnlich schon sehr große Mengen von Medikamenten bekommen, die möglicherweise den Verlauf, bzw. die Ergebnisse beeinflussen. Interessant ist noch, besonders bei Kindern, daß mein Studentenmädchen selbst dann wirkt, wenn die Konflikte gar nicht bekannt sind. Allerdings gibt es eine Besonderheit, gegen die mein Studentenmädchen machtlos ist, das sind die optischen Rezidive. Insofern empfiehlt es sich schon, die zu Grunde liegenden Konflikte herauszufinden, um nicht unversehens auf die Schiene eines optischen Rezidivs zu geraten.
Meine Bitte ist nun, was m.E. für den Vatikan auch eine große Ehre und Chance wäre, nämlich daß der Vatikan bei dieser höchst wichtigen Arbeit partizipieren könnte und sogar damit einverstanden wäre, daß die Doktorarbeit vielleicht an der Vatikanuniversität stattfinden könnte. Dazu müßte ich natürlich möglichst als "Doktorvater", mindestens vorübergehend, mit entsprechenden Rechten ausgestattet werden.
Ich glaube, daß eine entsprechende Arbeit über kindliche Schizophrenie nicht nur weltweit von größter Bedeutung wäre, sondern auch für die Kirche, wenn z.B. der Vatikan 5 Fälle von kindlicher Schizophrenie aus kirchlichen Anstalten in Süddeutschland für diese Arbeit aufsuchen würde, die er dann später, zusammen mit vielen anderen Fällen, als geheilt vorweisen könnte. Wie Sie sicher wissen, gilt die Schizophrenie bisher als unheilbar.
Wenn Sie irgend welche Bedenken haben, wären die beiden Mütter (Schwestern) mit ihren geheilten Kindern sicher gerne bereit, einen Besuch im Vatikan zu machen oder bei einem vom Vatikan dazu vorgeschlagenen Bischof in Süddeutschland.
Ich werde diesen Brief in Kopie an Herrn Dr. Dr. Schott schicken, weil die Sache ja schon Anfang/Mitte September losgehen soll.
Mit dem Ausdruck großer Hochachtung
Dr. Ryke Geerd Hamer
Anlage: Offener Brief des Herrn Dr. med.Dr. Schott an Seine Heiligkeit, Papst Franziskus, Palazzo Apostolico, 00120 Citta del Vaticano, Rom