ORF: Radiodoktor
"Der Radiodoktor" mit Prof. W. Enenkel, Mo 22. Mai 2000, 14.05 Uhr
[...]
Anruferin Frau Pils:
" ... warum wird solch eine hervorragende und auch wissenschaftlich belegte Therapieform, wie die von Dr. Hamer nicht auch veröffentlicht und angewendet, wo sie noch dazu eine so kostensparende Therapie ist?
Enenkel (ausweichend):
"Frau Pils, Therapie ist heute nicht unser Thema ... Wir wollen Prävention und Früherkennung machen."
Nächste Anruferin, Frau Meier:
"Meine Frage ist die: Ist die Schulmedizin fähig im Zuge einer Vorsorgeuntersuchung, z.B. bei einer Mammographie, einen inaktiven Krebs, das heißt ein abgeschlossenes Krebsgeschwür von einem aktiven Krebs zu unterscheiden? Das wäre nämlich interessant! Die erste Anruferin hat die Therapie und die Erkenntnisse nach Dr. Hamer angesprochen und Sie haben gleich die Kurve genommen und haben gesagt, Sie wollen jetzt nicht über Therapie sprechen! Jetzt hätte ich Sie aber im Anschluß an die erste Anruferin gerne gefragt: Können Sie überhaupt erklären, warum Krebs entsteht? Es ist interessant, daß die Schulmedizin trotz intensiver finanzieller Aufwendungen noch immer im Dunkeln herumtappt, die etablierte Chemotherapie noch immer im Versuchsstadium ist, weil noch nicht bewiesen ist, daß sie hilft, obwohl sie viele Leute im Versuch zu Tode bringt! Sie wird aber nach wie vor angewendet! Warum ist man nicht bereit, die Erkenntnisse von Dr. Hamer aufzunehmen und nach diesen Methoden zu therapieren, was sicher zum Wohle der Patienten und auch der Finanzen des Gesundheitssystems wäre?"
Enenkel:
"Frau Meier, ich bitte um Entschuldigung, wenn ich mich an das Sendungsthema zu halten versuche. Wir haben jetzt sehr viel über Krebs gesprochen in einer bestimmten Richtung, wenn wir jetzt ausufern in alle Fragen die im Rahmen des Krebs stehen, werden wir überhaupt nicht fertig werden heute. Aber vielleicht kann uns Herr Professor Micksche sagen, wie weit die Differenzierung vom sogenannten aktiven zum inaktiven Krebs überhaupt möglich ist."
Micksche:
"Das ist ein Terminus, der von uns nicht gebraucht wird, weil wir also glauben, es gibt nur einen Krebs und aufgrund eines bildgebenden Verfahrens kann ich also nicht eine Unterscheidung treffen. Man müßte diese Zellen im Mikroskop anschauen, dann kann ich sagen: Eindeutig, das ist eine Krebserkrankung oder nicht."
Enenkel:
"Wobei wir natürlich einer Meinung sind, daß natürlich bei der Entstehung des Krebses ungezählte Fragen offen sind."
Micksche:
"Da sind ungezählte Fragen offen, aber ich glaube, daß die Therapie in den letzten Jahren solche Fortschritte genommen hat, daß man also wirklich von einem Erfolg sprechen kann! Wir sehen das auch im Rückgang der Sterblichkeit und gerade jetzt, ist ein großer Krebskongreß in den USA, wo glaube ich 20.000 Spezialisten sich mit den neuesten Erkenntnissen der Chemotherapie, Hormontherapie und auch der Immuntherapie befassen. Also ich glaube, daß da wesentliche neue Formen da sind. Natürlich würde man sich mit jeder anderen Therapie, auch des Herrn Hamer befassen, wenn sie zugänglich wäre."
Anmerkung:
Die Germanische Heilkunde ist nicht bloß eine Therapieform.
Wie Sie sehen, tappen die Schulmedizin-"Professoren" im Dunkeln und halten sich an ihre Glaubensdoktrin. Dr. Hamer schreibt über Therapie:
Die Therapie der Krebserkrankung nach dem System der Germanischen Heilkunde® besteht zunächst einmal darin, einem Patienten die Zusammenhänge zu erklären, ihm die panische Angst vor irgendwelchen im Körper herumkrabbelnden "Metastasenzellen" zu nehmen, ihm den Entstehungs- und Verlaufsmechanismus seiner Erkrankung klar zu machen, den er meist selbst schon gespürt hat. Sie unterscheidet sich diametral von der bisherigen Therapie der Schulmedizin samt ihrer Außenseiter. Der Patient, der Leidende oder Duldende, wurde dort immer nur symptomatisch behandelt, ob nun mit "Stahl, Strahl und Chemie", Morphium oder mit Kleie, Sojakeimen, Mistelspritzen, Rote Beete, rechtsdrehender Milchsäure usw.
Dieses ganze (Un)-System ist nun überholt.