Winkler an Arbeiterkammer
Josef Winkler
Tannberg 33
5221 Lochen
Lochen, 2.3.2000
Einschreiben
Kammer für Arbeiter und Angestellte
für Salzburg
Markus-Sittikus-Straße 10
5020 Salzburg
Betrifft: AK-Wahl 27.3. – 8.4.2000
Bereits 1981 gelang dem deutschen Internisten Dr. Ryke Geerd Hamer eine weitreichende medizinische Entdeckung, die er in seinem Buch ‚Krebs – Krankheit der Seele‘ näher beschrieb.
Der heute 64jährige Wissenschaftler promovierte als jüngster Arzt Deutschlands und absolvierte nebenbei einen Studienabschluß in ev. Theologie. Er arbeitete an verschiedenen Kliniken, unter anderem auch im Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg und war bis 1981 als Oberarzt in der Univ. Klinik Tübingen tätig. Eine Reihe von medizinischen Erfindungen, z.B. das atraumatisch (d.h. ohne Blutung) schneidende Hamer-Skalpell, eine Spezialknochensäge, ein Gerät zur transkutanen Serumdiagnostik usw. zeigten schon früh seine außerordentliche medizinische und technisch-praktische Begabung.
Hamers 20jährige Forschungen ergaben, daß die am Beispiel Krebs empririsch gefundenen 5 Biologischen Naturgesetze, die an jedem Krankheitsfall nachvollziehbar sind, vom Prinzip her auf alle Krankheiten zutreffen, daher der Überbegriff ‚NEUE MEDIZIN‘.
Dieses überdeterminierte System, das von Ärzten großes Fach- und Gesamtwissen und enormes Einfühlungsvermögen in die Seele des Patienten verlangt, also alles andere als mit Wunderheilung und Scharlatanerie zu tun hat, beschreibt exakt die medizinisch-biologischen Zusammenhänge des lebendigen Organismus Menschen als eine Einheit von Psyche, Gehirn und Organ. Es benötigt keinerlei Tierversuche, ja lehnt diese als sinnlose Tierquälerei ab und beweist an jeden beliebigen Krankheitsfall, daß Chemotherapie, Operation und Bestrahlung großteils überflüssig, ja sogar schädlich und tödlich sind.
Fast jeder hat in seinem Verwandten- oder Freundeskreis eine oder mehrere Personen, die an Krebs gestorben sind, meist unter qualvollen Umständen und trotz monate-, oft jahrelanger sogenannter ‚schulmedizinischer‘ Therapien. Der Münchner Arzt Dr. Kübler stellte in der ‚Deutschen Ärztezeitung‘ fest, daß mit "Stahl, Strahl und Chemie‘ allein rund 92% (!) der Krebskranken ungeheilt bleiben". Andere Statistiken kommen zu ähnlichen Ergebnissen.
Demgegenüber ergab eine 9jährige Studie des Französischen Krebsbehandlungszentrums Villejuif/Paris (Dr. Fréchet, Psychologische Onkologie) mit 916 Krebspatienten, daß 85% derer überlebten, die nur die NEUE MEDIZIN in Anspruch nahmen (keinerlei Nebenwirkungen, volle Lebensqualität und ihr Leben hat an Sinn und inneren Frieden gewonnen).
Nach zahlreichen Überprüfungen durch Ärzte, Amtsärzte und Professoren, die alle ausnahmslos die Richtigkeit dieser Methoden ergaben, ist seit 11. September 1998 von der staatlichen Univ. Klinik Trnava / Slowakei die NEUE MEDIZIN amtlich als "mit größter Wahrscheinlichkeit" richtig bestätigt. Von den jeweils etwa 100 Fakten, die man bei jeder Einzelerkrankung abfragen kann, konnten zwar in Ermangelung vollständiger Untersuchungsbefunde nicht alle Fakten abgefragt werden, aber die abfragbaren Fakten zeigten, daß alle Naturgesetze in jedem Fall exakt erfüllt waren.
Die universitäre Prüfungskommission (Prorektor, Dekan, Psychiater, Dozenten ...) schätzt sehr hoch das menschliche, ethische und geduldige Engagement Dr. Hamers und seinen ganzheitlichen Zutritt zum Patienten und hat den Eindruck gewonnen, daß die möglichst baldige Anwendung der NEUEN MEDIZIN dringend weiterverfolgt werden sollte.
Das Schicksal Dr. Hamers erinnert in vieler Hinsicht an das des großen Wiener Arztes Ignaz Phillip Semmelweis. Der "Retter der Mütter" stellte als erster in Europa den Zusammenhang zwischen Kindbettfieber und Infektion fest. Seine segensreichen Erkenntnisse, die inzwischen Millionen von Müttern, die früher im Wochenbett starben, das Leben gerettet haben, stießen damals auf heftigen Widerspruch der Ärzteschaft. Die Verfolgungen führten dazu, daß er schließlich ins Irrenhaus gebracht wurde, wo er nur 47jährig starb. Auch Dr. Hamer soll aufgrund eines Gerichtsbeschlusses zwangspsychiatrisiert werden und in Österreich besteht Haftbefehl bis zu seinem 80. Geburtstag im Jahr 2015. Dabei gab und gibt es zahlreiche geheilte Patienten und Ärzte, die sich als lebende Beweise für die Richtigkeit der NEUEN MEDIZIN als Zeugen den Gerichten zur Verfügung stellen wollten und wollen, aber von diesen bisher stets abgelehnt wurden.
Bei Anwendung der NEUEN MEDIZIN würden viele (Krebs-) Diagnosen ihren heutigen Schrecken verlieren, denn wenn wir wissen, wie und warum eine Krankheit entsteht, wie der bisherige Verlauf war und wie es weitergehen wird und daß ohnehin 80-90% Überlebenswahrscheinlichkeit besteht, ist Angst überflüssig. Die Menschen könnten also wesentlich angstfreier leben und das gesamte Gesundheitswesen würde wesentlich kostengünstiger als heute sein, da die herrschende, auf "Stahl, Strahl und Chemie" aufgebaute Medizin Unsummen verschlingt. Der weltweite Umsatz allein von Krebstherapeutika beträgt nach Angaben von Frost&Sullivan Marktforschung 1990 öS 49.437.000.000.- und 1999 öS 193.065.600.000.- Mittlere Wachstumsrate 13,1% (bei 92% Ungeheilten lt. Deutsche Ärztezeitung).
In einem Schreiben des Präsidenten der Österr. Krebshilfe, Univ. Prof. Dr. Wolfgang Wayand, vom 13.5.1998 heißt es: "Laufend werden neue Erkenntnisse gewonnen, die so rasch wie möglich in der Behandlung von Patienten umgesetzt werden. Das betrifft sowohl die Diagnostik als auch die unterschiedlichen Behandlungsformen. Selbstverständlich würde kein Arzt neue Behandlungen, die wissenschaftlich erwiesen Erfolg bringen, ablehnen."
Angesichts der Tatsache ist es vollkommen unverständlich, daß sich in Österreich bisher niemand veranlaßt sah, die naturwissenschaftlich "mit größter Wahrscheinlichkeit" richtig bestätigte NEUE MEDIZIN mit ihren 85-95% Heilungserfolg, die das drohende Gespenst der Zwei-Klassen-Medizin in Luft auflösen könnte und erhebliche finanzielle Entlastungen für alle Sozialversicherten bringen würde, wenigsten "versuchsweise" anzuwenden.
Als AK-Mitglied, dem die eigene Gesundheit und die seiner Mitmenschen von großer Wichtigkeit ist, bitte ich Sie mir bis 24.3.2000 schriftlich mitzuteilen, wie die Standpunkte der zur Wahl stehenden Fraktionen bezüglich "NEUER MEDIZIN" sind, damit ich entscheiden kann, wem ich meine Stimme anvertrauen kann.
Mit freundlichen Grüßen