Amelanotisches Melanom
Dr. Hamer hat mich geheilt!
„Mit Dr. Hamer verliert der Krebs seinen Schrecken. Will die Schulmedizin dies vielleicht nicht?!?“
Ein offener Brief
Ich erfuhr von der Schulmedizin meine niederschmetternde Diagnose: „amelanotisches Melanom im pt 4a-Stadium … und ausgesprochen miserable Prognose …“ … sofortige Einweisung zur stationären Aufnahme zwecks großflächigem Nachschneidens bis zu 8 mm tief, Nachexcision mit Lymphknotendisektion und weiteren Untersuchungen auf Metastasen, Chemotherapie …
Einem stationären Krankenhausaufenthalt wollte ich entgehen. Überlegungen folgten; auch suchte ich eine seriöse, von der Schulmedizin unabhängige, fachliche Beratung und entschloß mich Dr. Hamer zu befragen.
Die NEUE MEDIZIN nach Dr. Hamer stellt den Patienten in den Mittelpunkt und versucht anhand festgestellter, gesetzmäßiger Zusammenhänge zwischen PSYCHE GEHIRN ORGAN den Krebs bzw. die Krankheit ursächlich zu erkennen und zu heilen – durch Konfliktlösung. Dabei ist der Arzt ein Diener des Kranken und wird bei entsprechendem Erfolg zum „Heiler“.
Mit einem Schädel-CT (Computertomogramm) ausgestattet, kam ich zu Dr. Hamer. Nach Begutachtung dieses CTs sagte er mir – mit einer für mich erfrischend erstaunlichen Sicherheit – meine Konflikte gleichsam auf den Kopf zu. Ich hatte diesen Menschen nie in meinem Leben vorher gesehen und doch wußte dieser Dr. Hamer (nachlesend in meinem CT), wo meine am Krebs ursächlichen biologischen Konflikte beheimatet sind.
Ich bräuchte nichts anderes zu tun – und ich tat dies auch – als meine biologischen Konflikte zu lösen. Etwa vier Wochen später war die offene Wunde des entfernten Melanoms verheilt und weitere zwei Monate darauf waren auch die vorher nußgroßen Lymphknoten (schulmedizinisch als Metastasen bezeichnet) nicht mehr tastbar.
Ich wollte mich nicht chemisch vergiften und nicht operativ verstümmeln lassen. Ich ging zu Dr. Hamer und wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit beraten, und „geheilt“. HEILER ist die beste Berufsbezeichnung, die einen Mediziner zu allerhöchst ehrt.
Herrn Dr. Hamer werden Krebstote vorgeworfen, die – zumeist nach schulmedizinisch aussichtsloser Diagnose und Behandlung – ihn als letzten Retter aufsuchten. Warum wird nie von den unzähligen Krebstoten der Schulmedizin berichtet bzw. geschrieben? Ich kenne persönlich mehr Krebsfälle, die von der Schulmedizin behandelt am Friedhof gelandet sind, als solche, die langzeitig geheilt worden waren.
Dr. Hamers Erkenntnis: Eine Krebs- oder Krebsäquivalenterkrankung kann nur durch Beseitigung ihrer Ursache (biologischer Konflikt) langzeitig geheilt werden, ist naturwissenschaftlich gesehen logisch. Die Details dazu können Sie in der Literatur zur NEUEN MEDIZIN nachlesen. In seinen Büchern beschreibt er in verständlich schlüssiger Form seine Forschungsergebnisse.
Dr. Hamer ist ein Entdecker mit typischem Schicksal:
die etablierte Mehrheit fürchtet den Verlust ihrer fetten Kühe und unternimmt alles dagegen; Österreich ist dafür besonders berühmt, daß die größten Erfinder und gescheitesten Leute von etablierten, weniger gescheiten Leuten bekämpft und aus dem Land vertrieben wurden.
Alles in allem ist Dr. Hamer ein seriös, um ein wahres Problem der Menschheit bemühter Mediziner, Naturwissenschaftler und Theologe – vom Intellekt vergleichbar mit Dr. Semmelweis oder Einstein – der einen großen Fehler hat: er unterwirft sich dem vom Sanitätsrat der Ärztekammer, von der Schulmediziner – und Pharmalobby – autoritär bewirtschafteten Krankengeschäfte, nicht.
Den Seriösen unter den Schulmedizinern wäre gut geraten, demütig die NEUE MEDIZIN zu studieren. Ich kenne einige Ärzte, die dies getan, in aller Verschwiegenheit den Krebs human heilen – verschwiegen deshalb, weil sie ansonsten den Entzug der ärztekammerlichen Berufsausübungsberechtigung fürchten – eine österreichische Art der Zwangstherapie?!
Mit Dr. Hamer verliert der Krebs seinen Schrecken, will die Schulmedizin dies vielleicht nicht?!?