Pilhar an Diefenbach

Das Wissen um die Krankheitsursache ermöglicht eine ursächliche Therapie
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Erika und Ing. Helmut Pilhar
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A-2724 Maiersdorf
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An das
Hessische Prüfungsamt für Heilberufe
Herrn Oberamtsrat Christof Diefenbach
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15. Mai 2007

Betrifft: Wiedererteilung der Approbation an Dr. Hamer


Sehr geehrter Herr Oberamtsrat Diefenbach!

Der Fall unserer Tochter Olivia ist Ihnen mit Sicherheit bekannt.

Damals, 1995, kolportierten die in- und ausländische Presse, die Politik und selbst die Justiz gegenüber der Weltöffentlichkeit, dass Dr. Hamer ein Scharlatan und seine Entdeckung, die Germanische Neue Medizin, selbstverständlich falsch sei. Gegenteilige Beweise wurden einfach nicht entgegengenommen. Man entzog uns Eltern derart betrügerisch das Sorgerecht und führte unser Kind aus niedersten Beweggründen und mit Inkaufnahme des Todschlags dieser experimentellen Pseudotherapie mit Giftgas-Abkömmlingen (= Chemo) zu. Olivia hat diesen Wahnsinn mit knapper Not überlebt.

Ein Jahr später schrieb die österreichische Tageszeitung „Die Presse“:

Bei ersten Nachforschungen stellte sich heraus, daß es sich bei den Therapie-Verweigerern vor allem um Holocaust-Opfer handelte. „Die Reaktion auf die Spritze, der Verlust der Haare, das Erbrechen, der Geruch der Medikamente, das alles erinnerte die Patienten an die Zeit im Konzentrationslager.“

[Aus: Die Presse, 1996 – Holocaustopfer mit Krebsleiden]

Fakt ist, dass die tonangebenden Onkologen Österreichs, jüdischen Glaubens sind.

Fakt ist auch, dass Prof. Merrick von der Ben Gurion Universität in Israel, ein Professor für Kinderheilkunde (!), in einem Wissenschaftsartikel im Jahre 2005 erklärt hat, dass die beiden ersten (und bedeutendsten) von Dr. Hamer entdeckten Naturgesetze „allgemeine Akzeptanz“ besitzen – vermutlich seit der Überprüfung der Germanischen Neuen Medizin durch den Mediziner und Weltoberrabbiner Menachem Schneerson im Jahre 1984.

Was wäre, wäre alles umgekehrt?

Was wäre, wären die tonangebenden Onkologen „Arier“? Was wäre, wenn diese „deutschstämmigen“ Ärzte mit Polizeigewalt jüdische Kinder ihren Eltern wegnehmen, sie in ein Kinder-KrebsZentrum deportieren und sie einer experimentellen Pseudotherapie mit Giftgas-Abkömmlingen zuführen würden, bei der der Großteil der Kinder stürbe und die wenigen Überlebenden kastriert würden. Die jüdischen Eltern würde man – sollten sie fliehen wollen – vor ein „deutsches“ Gericht zerren und sie verurteilen wegen Kindesentführung und fahrlässiger Körperverletzung. Und zu diesem Szenario würde die „deutschsprachige“ Presse johlend Beifall klatschen und alle „deutschen“ Politiker würden erklären, das sei notwendig und korrekt. „Deutsche“ Behörden würden den Juden immer wieder erklären, einzig und allein die Giftgasabkömmling-Pseudotherapie könne Brustkrebs, Knochenkrebs, Lungenkrebs, Hautkrebs, Nierenkrebs, Leberkrebs, Lymphknotenkrebs, Speiseröhrenkrebs usw. bei Babys, bei Kindern, bei Jugendlichen, bei Erwachsenen, bei Greisen, bei Mann und bei Frau usw. heilen, sonst nichts. Das wäre ja furchtbar!

Sehr geehrter Herr Oberamtsrat! Ihrer Meinung nach könne man Dr. Hamer die Approbation nicht zurückgeben, da sonst die Schulmedizin als „falsch“ dastehen würde. Die Schulmedizin war wissenschaftlich nie „richtig“! Laut Lexikon bedient sich die Medizin zwar verschiedener Wissenschaften wie Biologie, Anatomie, Physik, Chemie usw., ist selbst aber keine Wissenschaft! Das gerade ist ja der Verdienst von Dr. Hamer, dass er das erste Mal überhaupt in der Geschichte, die Medizin auf eine wissenschaftliche Basis stellen konnte, reproduzierbar am nächst besten Fall.

Ein Gericht aus Deutschland erklärte richtigerweise, dass keine Therapie als „wissenschaftlich anerkannt“ gelten könne, sondern vielmehr experimentellen Charakter besitze, solange die Ursache der Erkrankung nicht erforscht bzw. bekannt sei. Wo bitte weiß die Schulmedizin auch nur von einer einzigen Krankheit die Ursache?

Sie meinen auch, Herr Oberamtsrat, es hätten bei Ihnen in dieser Angelegenheit so viele Menschen angerufen und gebeten, Dr. Hamer ja nicht die Approbation zurückzugeben und sie können doch diese beeindruckende „Mehrheit“ nicht unberücksichtigt lassen, die hier für die Schulmedizin und gegen die Germanische Neue Medizin plädiert. Mit Verlaub, aber in der Wissenschaft hat das „demokratische Mehrheitsprinzip“ nichts zu suchen. Erst recht nicht, wenn der breiten Masse die wissenschaftlich korrekten Zusammenhänge bisher verschwiegen wurden.

Dr. Hamer warnte im Jahre 1998 in seiner Habilitationsrede an der Universität Trnava, dass es nicht zu einem Glaubenskrieg zwischen Schulmedizin und Germanischer Neuer Medizin kommen dürfe. Heute müssen wir die Frage stellen, ob es bereits zum Religionskrieg gekommen ist?! Wir fühlen uns als Nichtjuden in unserer Existenz bedroht!

Aufgrund unseres berechtigten Interesses an diesem Approbations-Verfahren, möchten wir Sie ersuchen, uns die Formalitäten zu nennen, damit wir uns daran beteiligen können.

Mit freundlichen Grüßen

Mit freundlichen Grüßen
Die Eltern von Olivia

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