Dr. Hamer an Diefenbach
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Camino Urique 69
Apdo. de Correos 209
29 120 Alhaurin el Grande
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Tel: 0034-952 595910
An das
Hessische Prüfungsamt für Heilberufe
Herrn Oberamtsrat Christof Diefenbach
Adickesallee 36
60 322 Frankfurt am Main
Tel.: 069 15 35 - 462
Fax: 069 1535 -315
05.02.07
Sehr geehrter Herr Diefenbach,
der Hessische Rundfunk HR 3 hat am 28.1.07 eine Rufmord-Hetzkampagnen-Sendung gegen mich gesendet, am 29.1. nochmals. Ziel war offenbar, wie auch in der Sendung erwähnt, die Verhinderung der längst fälligen Rückerteilung der Approbation. Ich lege Ihnen eine Gegendarstellung der Mutter der Patientin von 2006 – damals brachte die Hamburger Morgenpost den gleichen Rufmordartikel – bei und mein vorläufiges Schreiben an den Hessischen Rundfunk.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Ryke Geerd Hamer
Zitat Prof. Charles Mathe:
“Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen. Es haben nur die Krebsopfer eine Überlebenschance, die sich von diesen Zentren fernhalten.“
PS.:
Außerdem lege ich Ihnen das Zitat des früheren obersten Onkologen Frankreichs vor, der zusammen mit seinen jüdischen Glaubensbrüdern Prof. Israel und Prof. Schwarzenberg Jahrzehnte das nationale französische Krebszentrum in Villejuif bei Paris geleitet hat. Sie hatten bis 1985 bereits Millionen Patienten mit Chemo und Morphium umgebracht.
1985 wurde er von mir unter Mithilfe seines Kollegen und Freundes Rabbi Sabbah nach den Regeln der Germanischen Neuen Medizin von einem Bronchial-Ca geheilt, das sogar im Vorfeld, d.h. noch in der konflikt-aktiven Phase von mir diagnostiziert wurde.
Nach seiner Genesung brachte er wieder Millionen (nichtjüdischer) Patienten um. Erst nach seiner Pensionierung sagte er das obige Zitat. Menschenverachtender geht es nicht mehr.
Sie sehen, was dabei herauskommt, wenn durch kriminelle Erkenntnisunterdrückung nicht geprüft werden darf, ob eine Sache nicht doch richtig ist, sondern mir vor 21 Jahren wegen „Nichtabschwörens der Neuen Medizin“ und „mich nicht Bekehrens zur Schulmedizin“ die Approbation entzogen werden durfte. Dann konstruiert die fremdgesteuerte Staatsjustiz Straftatbestände gegen ihr Opfer
- 3 mal mit Ärzten gesprochen in Gegenwart der Patienten (Köln): 1 ½ Jahre Gefängnis
- 4 mir völlig unbekannte Patienten hätten vor 10 Jahren kurz vor ihrem Chemotod noch meine Bücher gelesen: 3 Jahre Gefängnis in Frankreich, Richter: Francois Bessy, ranghöchster Rabbiner Frankreichs
Durch die Erkenntnisunterdrückung sterben bei uns täglich 1.500 Nichtjuden insgesamt bisher 20 Millionen. Und das deshalb, weil die fremdgesteuerte Staatsjustiz eine ehrliche Überprüfung der Germanischen Neuen Medizin verhindert hat. Einen Rechtsstaat kann man unseren Staat angesichts dieses Massenmordes (Niemitz) nicht nennen.
Der Hauptdarsteller in dem Film des Hessischen Rundfunks, Gilbert Jakubczyk (= hebr. Jakobslohn) trug demonstrativ einen Davidsstern am Hals. Er durfte mich im Film einen Kriminellen und Verrückten nennen. Wenn ich mich wehre, ist das Antisemitismus. Dabei hätte er leicht seinen Rabbi fragen und danach verhindern können, dass seine nichtjüdische Frau 14 Chemos und 28 Bestrahlungen erhielt, die kein Jude erhält (siehe Prof. Mathe).