Dr. Hamer an Hessischen Rundfunk
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
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29 120 Alhaurin el Grande
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An den
Hessischen Rundfunk
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Abteilung de facto
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Tel.: 0611 169 -300
Fax: 0611 169-110
05.02.07
Rufmordsendung vom 28. Jan. 2007 um 18.00 Uhr
Sehr geehrter Herr Clarysse, sehr geehrter Herr Dr. Reitze,
die o.g. Rufmordsendung gegen mich verletzt alle journalistischen Fairnisgrundsätze.
Ich verlange eine Gegendarstellung, die ich Ihnen in den nächsten Tagen schicken werde. Ich werde eine Klage einreichen wegen Betrugs, Lügen und Rufmord in übelster Form.
Gruß,
Dr. Hamer
Zitat Prof. Charles Mathe:
“Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen. Es haben nur die Krebsopfer eine Überlebenschance, die sich von diesen Zentren fernhalten.“
PS.:
Außerdem lege ich Ihnen das Zitat des früheren obersten Onkologen Frankreichs vor, der zusammen mit seinen jüdischen Glaubensbrüdern Prof. Israel und Prof. Schwarzenberg Jahrzehnte das nationale französische Krebszentrum in Villejuif bei Paris geleitet hat. Sie hatten bis 1985 bereits Millionen Patienten mit Chemo und Morphium umgebracht.
1985 wurde er von mir unter Mithilfe seines Kollegen und Freundes Rabbi Sabbah nach den Regeln der Germanischen Neuen Medizin von einem Bronchial-Ca geheilt, das sogar im Vorfeld, d.h. noch in der konflikt-aktiven Phase von mir diagnostiziert wurde.
Nach seiner Genesung brachte er wieder Millionen (nichtjüdischer) Patienten um. Erst nach seiner Pensionierung sagte er das obige Zitat. Menschenverachtender geht es nicht mehr.
Sie sehen, was dabei herauskommt, wenn durch kriminelle Erkenntnisunterdrückung nicht geprüft werden darf, ob eine Sache nicht doch richtig ist, sondern mir vor 21 Jahren wegen „Nichtabschwörens der Neuen Medizin“ und „mich nicht Bekehrens zur Schulmedizin“ die Approbation entzogen werden durfte. Dann konstruiert die fremdgesteuerte Staatsjustiz Straftatbestände gegen ihr Opfer
- 3 mal mit Ärzten gesprochen in Gegenwart der Patienten (Köln): 1 ½ Jahre Gefängnis
- 4 mir völlig unbekannte Patienten hätten vor 10 Jahren kurz vor ihrem Chemotod noch meine Bücher gelesen: 3 Jahre Gefängnis in Frankreich, Richter: Francois Bessy, ranghöchster Rabbiner Frankreichs
Durch die Erkenntnisunterdrückung sterben bei uns täglich 1.500 Nichtjuden insgesamt bisher 20 Millionen. Und das deshalb, weil die fremdgesteuerte Staatsjustiz eine ehrliche Überprüfung der Germanischen Neuen Medizin verhindert hat. Einen Rechtsstaat kann man unseren Staat angesichts dieses Massenmordes (Niemitz) nicht nennen.
Der Hauptdarsteller in dem Film des Hessischen Rundfunks, Gilbert Jakubczyk (= hebr. Jakobslohn) trug demonstrativ einen Davidsstern am Hals. Er durfte mich im Film einen Kriminellen und Verrückten nennen. Wenn ich mich wehre, ist das Antisemitismus. Dabei hätte er leicht seinen Rabbi fragen und danach verhindern können, dass seine nichtjüdische Frau 14 Chemos und 28 Bestrahlungen erhielt, die kein Jude erhält (siehe Prof. Mathe).