Dr. Hamer an Stahl
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Apartado de Correos 209
E-29120 Alhaurin el Grande
09. September 2007
An den
Präsidenten Dr. Stahl
Hessische Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18
60486 Frankfurt am Main
Betreff: Mögliche Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Hessischen Prüfungsamtes für Heilberufe in Hessen
Anlagen: diverse Anlagen
Gegen o.a. Entscheidung lege ich das mögliche Rechtsmittel ein und begehre die Klage vor dem VG Frankfurt – mit Ausnahme vor der Kammer von Frau Öhm-Neidlein – da sie von Herrn RegDir Diefenbach in cumulo des Betruges überführt worden ist.
Im Einzelnen:
Es geht um den seit 26 Jahren ausgeübten Behörden- und Gerichtsbetrug in Sachen meiner Habilitation und i.S. Approbation seit 21 Jahren.
Herr Diefenbach hat es mir gegenüber in mehreren persönlichen Telefongesprächen ehrlicherweise Unrecht genannt – vorsätzliches Unrecht. Und in der deutschen Sprache nennt man vorsätzliches Unrecht mit Rechtsbeugung schlicht Behörden- und Gerichtsbetrug.
Gemeint ist (so Diefenbach), daß man seit 26 Jahren die Germanische Neue Medizin habe prüfen müssen auf ihre faktische naturwissenschaftliche Richtigkeit, wie es 1984 der Weltoberrabbiner Schneerson für seine Glaubensbrüder gemacht hat (Kommentar dazu von Oberrabbi Schneerson ist seit 23 Jahren (1984) im Talmud enthalten).
Seither praktizieren alle Juden auf der Welt die Germanische Neue Medizin. Aber Schneerson hat auch verfügt, daß man meine Erkenntnisse vor den Gohims geheim halten müsse, die dann weiterhin bei Krebs mit der mortalen Chemo- und Morphium-„Therapie“ behandelt und vernichtet werden (sollen), statt ebenso mit meiner Germanischen Neuen Medizin – mit 98% Überlebenschance – zu überleben. So hat es mir der Lubowitscher Oberrabbiner Denoun von Paris vor Zeugen verraten (siehe dazu meinen Brief an Menachem Schneerson).
Aber auch der OMed. Direktor Dr. Högenauer hat 1992 öffentlich in einer Anhörung zugegeben: „Ja, es war Unrecht“. (siehe dazu eidesstattliche Erklärung von Prof. Beck, Bonn)
Von Anfang an lehnte die Medizinische Fakultät meine 1981 eingereichte Habilitationsarbeit ab, weil sie dem wissenschaftlichen Standard der Schulmedizin nicht entspreche. Dabei hat die sog. Schulmedizin überhaupt keinen naturwissenschaftlichen Standard. (siehe dazu Gutachten von Prof. Niemitz I und II)
Meine Arbeit war m.W. die erste wissenschaftliche Arbeit in der klinischen Medizin, die ein an jedem nächstbesten Fall reproduzierbares naturwissenschaftliches System angeboten hat, mit dem wir unseren Patienten die Angst vor der angeblich unvorausberechenbaren, und durch die Pseudotherapie mit Chemo etc. meist tödlich verlaufenden „Krankheiten“ nehmen konnten. Vorbedingung war natürlich, wie in jeder Naturwissenschaft, daß man eine solche bahnbrechende Entdeckung nachprüft.
Und genau das durfte – für jeden intelligenten Menschen unvorstellbar – 26 Jahre nicht passieren.
Und während man der Welt glauben machen wollte, die Germanische Neue Medizin sei gar nicht wichtig um geprüft zu werden, denn sie sei – auch ohne Prüfung – falsch, liefen in Wirklichkeit unverzüglich die Überprüfungen hinter verschlossenen Türen auf Hochtouren.
So hat mir 1986 der Justitiar der Universität Tübingen gestanden, daß die Professoren der Med. Fakultät, das sofort nachgeprüft hätten. „Herr Dr. Hamer, ich kann Ihnen verraten, unsere Herren Professoren haben das sofort 100-mal hinter verschlossenen Türen nachgeprüft, ob Ihre Neue Medizin richtig ist. Und sie haben festgestellt, daß sie ausnahmslos immer gestimmt hat. Deshalb wollen die das öffentlich nicht überprüfen, weil die wissen, daß Sie recht haben.“
Vor diesem Hintergrund muß man sich die Entscheidung des Herrn RegDir Diefenbach und (seines Komplizen) Schäfer, den Behörden- und Gerichtsbetrug zu prolongieren, vorstellen:
Diefenbach und Schäfer haben ganz genau gewußt, daß es Behörden- und Gerichtsbetrug war, als mir 1986 die beiden Regierungs- und stellv. Regierungspräsidenten Zwanziger und Robbi Schon die Approbation entzogen haben „mit sofortiger Vollziehung“ – wegen Gefahr für Leib und Leben der Patienten“. Und wörtlich wegen: „Nichtabschwörens der Eisernen Regel des Krebs“ und „mich nicht Bekehrens zur Schulmedizin“. (siehe dazu Schreiben von RA Koch)
Eine Überprüfung auf Richtigkeit der Germanischen Neuen Medizin (damals Neuen Medizin) durfte ausdrücklich nicht vorgenommen werden, obgleich sie höchstens 3 Tage gedauert hätte.
Obgleich mir auch als Arzt kein Delikt vorgeworfen werden konnte, wurde ich immer und immer wieder aufgefordert, mich von meinen wissenschaftlichen Gegnern psychiatrisieren zu lassen. (Nach dem Motto: „Sie glauben doch wohl selbst nicht, daß Sie unter 1 Million Medizinern in Europa der einzige sind, der recht hat?“).
Auch alle Gerichtsinstanzen, die ich angerufen habe, machten den Gerichtsbetrug mit. Da muß man ja zwangsläufig auf den Gedanken kommen, daß alle Beteiligten ebenfalls jüd. Glaubens oder in einer Loge waren.
Es ging immer darum, vorzutäuschen, die Germanische Neue Medizin sei falsch, während seit 1984, also seit 23 Jahren, alle Juden die „Germanische“ bei sich selbst praktizieren. So hat der Rabbi Prof. Joav Merrick der Ben Gurion-Universität Beer Sheva in Israel 2005 ausdrücklich bestätigt, daß die zwei ersten Biologischen Naturgesetze des Dr. Hamer (mehr gab es 1984 noch nicht) „allgemeine Akzeptanz“ hätten.
Immer wieder wird mir der lakonische Bescheid gegeben, ich solle gefälligst Schulmedizin machen, während meine jüd. Kollegen die „Germanische“ bei ihren Patienten pur anwenden dürfen.
Es ist wirklich das mit großem Abstand größte, brutalste und skrupelloseste Behörden- und Gerichtsverbrechen der Menschheitsgeschichte.
Und wenn ich heute wieder „den Rechtsweg“ beschreite, wohl wissend, daß die, die Herr Diefenbach die Gerichtsbetrüger = betrügerische Richter seit 26 Jahren meint, dann weiß ich natürlich, daß das ein Hase-Igel-Wettlauf ist, wo wieder das Urteil vorher feststeht, die Begründung nur wieder ein bißchen variiert, weil …
Als Letztes mache ich für meine Approbation geltend – denn die wurde mir letztinstanzlich erst 1991/92 entzogen, also nach 1990.
Die sog. BRD aber gibt es, wie Sie wissen, de jure seit Juli 1990 gar nicht mehr. Die Behördenvertreter und Richter arbeiten mit „angemaßter Legitimation“, sprich: ohne Legitimation. Man hat mich mit Behörden- und Gerichtsbetrug und ohne Legitimation zum Bettler gemacht. Aber noch viel schlimmer: Man hat auch Millionen Patienten mit diesem Gerichtsbetrug vorsätzlich umgebracht.
Herr Präsident Stahl, Sie waren auch schon mal persönlich involviert in diesem Gerichtsbetrug. Es ist makaber, wenn ich „den Täter“ ersuchen muß, sein eigenes Unrecht (Gerichtsbetrug, Diefenbach) und das seiner Gerichtskollegen aufzudecken. Soviel Format kann ich wahrscheinlich von Ihnen nicht erwarten. Ich schätze daher, Sie werden den von Herrn Diefenbach bestätigten Gerichtsbetrug abstreiten, so, als wenn alles „formaljuristisch“ korrekt zugegangen sei.
Doch ohne Ihnen nahe treten zu wollen, aber sich Richter als Betrüger und Rechtsbeuger vorzustellen, ist ja für den einfachen Mann auch schwierig. Aber sich den vorsätzlichen Mord an Millionen nichtjüdischer Patienten vorzustellen, ist noch viel schwieriger.
Das Ganze versteht man nur, wenn man weiß, was gezielte Propaganda ist und die Frage stellt: Cui bono?