Dr. Hamer an Den Haag

Dipl. theol. Dr. med. Ryke Geerd HAMER
Facharzt f. Innere Medizin mit Berufsverbot
JVA Gefängnis Klingelpütz, D-50827 Köln

An den
Internationalen Gerichtshof für
Menschenrechte und Menschenrechts-
verletzungen in Den Haag / Niederlande

Gefängnis Köln, 21.11.1997

Betrifft:

Das grausamste, menschenverachtendste und bei weitem größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte!
Massenmord an bisher über 1 Milliarde Patienten durch Erkenntnisunterdrückung!

Ketzerprozeß und Inhaftierung seit Mai 1997, Berufsverbot seit April 1986 wegen

  • "Nicht Abschwörens" der NEUEN MEDIZIN, und
  • "Mich nicht Bekehrens" zur sog. Schul- und Staatsmedizin, und
  • "Mangelnder Einsichtsfähigkeit in die notwendige Krebstherapie" (Chemo!)

Verurteilt jetzt wegen

  • kostenlosen Informierens dreier Patienten über die NEUE MEDIZIN und (Urteil vom 9.9.97):
  • "... absolute Intoleranz anderen Behandlungsmethoden gegenüber (gemeint Chemo) ... des Angeklagten straferschwerend zu bewerten war."

Aber:

Laut Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg hat die angeblich 'notwendige Krebstherapie' mit Chemo eine 'Therapie-Mortabilität' von 95% nach 5 Jahren und 98% nach 7 Jahren!

In Wirklichkeit geht es hier um

  • die krasseste Erkenntnisunterdrückung der Medizingeschichte (Prof. Beck) und
  • das grausigste und schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte! (Prof. Hanno Beck, em. Prof. für Geschichte der Naturwissenschaften Bonn, Leiter der Humboldtforschung, in seinem Buch 'Krebs ist heilbar - Beispiel einer Erkenntnisunterdrückung', Amici di DIRK Verlag Köln)

nachrichtlich:

  1. Herrn Bundespräsidenten Dr. Herzog, Bonn
  2. Herrn Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl, Bonn
  3. Frau Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth, Bonn, Dt. Bundestag
  4. Herrn Generalbundesanwalt Karlsruhe, Generalbundesanwaltschaft
  5. Herrn Bundesgesundheitsminister Seehofer, Bonn
  6. Herrn Justizminister von Nordrhein-Westfalen, Dr. Behrens
  7. Landgericht Köln, 6. kl. Strafkammer – 156-180/97
  8. Verwaltungsgericht Sigmaringen 3 K 1180/86
  9. Verwaltungsgericht Frankfurt/M. 12 E 2201/96 (2)
  10. Med. Fakultät d. Univ. Tübingen, Frau Justitiarin Schweizer
  11. Herrn österr. Bundespräsidenten, Dr. Thomas Klestil
  12. Bundesärztekammer Köln
  13. Frau Wissenschaftssenatorin Krista Sager, Hamburg
  14. CDU
  15. SPD
  16. CSU
  17. GAL
  18. FDP
  19. PDS
  20. Botschaft Schweiz mit der Bitte um politisches Asyl
  21. Botschaft Spanien mit der Bitte um politisches Asyl
  22. Botschaft Dänemark mit der Bitte um politisches Asyl
  23. Botschaft Niederlande mit der Bitte um politisches Asyl
  24. Botschaft Belgien mit der Bitte um politisches Asyl
  25. Botschaft Schweden mit der Bitte um politisches Asyl

Anschrift meines Anwalts: Anwalt Hr. Walter Mendel, v. Beckerathplatz 47799 Krefeld


Sehr geehrte Damen und Herren Richterinnen und Richter!

Sie bekommen Post von Menschen, deren Menschenrechte verletzt wurden oder werden. Und jeder Betroffene hat auch das Recht, seinen eigenen Fall als den subjektiv wichtigsten und dringendsten anzusehen. Aber hier geht es nur am Rande um meine Person. Ich schreibe Ihnen aus einer tiefen Gewissensnot und bitte Sie für alle Patienten um Ihre Hilfe!

Ich schreibe Ihnen aus dem Gefängnis Köln, wo ich seit dem 21. Mai 97 in U-Haft sitze. Am 9.9.97 wurde ich in einem Schauprozeß miesester Art als wissenschaftlicher Regimekritiker zu 19 Monaten Gefängnis verurteilt. Man grub dazu ein altes, noch von Adolf Hitler am 17.2.39 unterschriebenes Reichsgesetz (sog. Heilpraktikergesetz), aus, nach dem noch nie ein wissenschaftl. Dissident verurteilt worden ist. Man machte daraus eine 'lex Hamer'. Nach dem Motto: 'Der Zweck heiligt die Mittel' erfand man eine Spezialanwendung dieses Hitlergesetzes, mit der man sogar noch die Nazis übertreffen konnte. Denn das Gesetz bezieht sich auf kleine Quacksalber, die sich an Patienten unerlaubt bereichern wollen aber doch nicht auf einen Wissenschaftsstreit!

Hier glaubt man nun, mit diesem alten Nazigesetz den größten Wissenschaftsstreit der Medizingeschichte 'erledigen' zu können. 1986 hatte man mir in einer Art 'Spezial-Ermächtigungsgesetz' Berufsverbot erteilt wegen – wörtlich – 'Nichtabschwörens' der NEUEN MEDIZIN. Seither gelte ich als 'vogelfrei'. Meine Straftat: Ich soll mit 3 Patienten kostenlos über diese NEUE MEDIZIN gesprochen haben. Für je einmal sprechen ½ Jahr Gefängnis! Es geht, wie gesagt, um den größten Wissenschaftsstreit der Medizingeschichte:

Es geht um die NEUE MEDIZIN!

Das Problem:

1981, vor 16 Jahren, war mir vergönnt, wovon jeder Mediziner träumt: eine streng wissenschaftliche Medizin zu entdecken, die 'NEUE MEDIZIN'. 3 Jahre zuvor war ich selbst an einem Krebs erkrankt beim Tod meines Sohnes Dirk, der vom Prinzen Savoyen, dem Großmeister der Geheimloge P2 (Propaganda 2) erschossen worden war. Darüber später mehr. Seither habe ich über das Problem der Krebsentstehung nachgedacht.

Die NEUE MEDIZIN basiert auf inzwischen 5 Biologischen Naturgesetzen. Sie ist damit eine strenge Naturwissenschaft, die keine Hypothese hat. Im Gegensatz dazu hat die sog. Schulmedizin ca. 5000 Hypothesen, kein Naturgesetz: Alles besteht nur aus Vermutungen und Annahmen – und fast alle sind falsch! Die meisten Fakten jedoch, die man gefunden hatte, waren zwar unbestritten richtig – aber die Verknüpfung der Fakten war falsch. Die sog. Schulmedizin war in weiten Teilen religiös-weltanschaulich vorbelastet gewesen. Wir hatten in der Medizin eingeteilt in 'bösartig' und 'gutartig' und daraus eben eine Weltanschauung gemacht. Aber das war unbiologisch gedacht. 'Bösartig und gutartig' gibt es in der Natur nicht. Alles hat seinen 'Biologischen Sinn'!

Mit diesen klaren 5 Biologischen Naturgesetzen der NEUE MEDIZIN läßt sich nun wunderbar leicht in jedem Patientenfall diagnostizieren und therapieren, wobei letzteres eigentlich der Patient selbst macht. Nach den Gesetzen der NEUEN MEDIZIN verlaufen alle Prozesse auf 3 Ebenen - Psychische Ebene - Gehirnebene - Organebene. Da diese 3 Ebenen ausnahmslos immer synchron verlaufen, diagnostisch auch exakt zu verfolgen sind, ist die Diagnostik der NEUEN MEDIZIN insgesamt sehr exakt!

Die bisherigen 'Krankheiten' = Sinnvolle Biologische Sonderprogramme:

Die NEUE MEDIZIN hat gelernt, die sog. 'Krankheiten' ganz anders zu verstehen, nämlich als 'Sinnvolle Biologische Sonderprogramme' der Natur (SBS). Sie beginnen stets mit einem Konfliktschock, der uns unerwartet 'auf dem falschen Fuß' erwischt. Dies nannte ich DHS = DIRK-HAMER-SYNDROM. Während also jedes SBS mit einem DHS beginnt, verläuft es im Normalfall in 2 Phasen: einer 1. konflikt-aktiven oder Streß-Phase, in der sich der Patient kalt anfühlt, dauernd an die Lösung seines Konfliktes denkt, schlaflos ist und an Gewicht abnimmt. Wir nennen das Dauer-Sympathicotonie. Mit der Konfliktlösung, die meistens, aber nicht immer erfolgt, startet die 2. Phase: die Heilungsphase: Der Patient ist jetzt müde, fühlt sich aber sonst wohl, fühlt sich warm an, manchmal mit mehr oder weniger Temperatur/Fieber, er schläft viel und ißt viel, holt das Gewicht rasch wieder auf. Das Ganze nennt man Vagotonie oder Dauervagotonie. Nach dem Ende der 2. Phase ist der Patient wieder im Normaltonus. Jedes dieser SBS hat, wie der Name sagt, einen besonderen 'Biologischen Sinn'. In diesen "Biologischen Sinn" fügen sich die organischen Vorgänge nahtlos ein. Sie erfüllen quasi diesen Biologischen Sinn auf organischer Ebene. Die Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme, von denen wir jeweils nur eine Phase früher als "Krankheiten" mißverstand hatten, sind uralt-archaische Programme, die in vielen Jahrmillionen in unserem Organismus einprogrammiert wurden. Entsprechend dem Alter dieser archaischen Programme können wir sie den 3 sog. "Keimblättern" zuordnen, die ältesten dem "Inneren Keimblatt" oder Entoderm, die etwas jüngeren dem "Mittleren Keimblatt" oder Mesoderm, und die jüngsten dem "Äußeren Keimblatt" oder Ektoderm. Diese Keimblätter haben wir alle mal im Schul-Biologieunterricht gelernt. Das Mittlere Keimblatt spaltet sich in einen älteren Teil und einen jüngeren. Die Organe des älteren Teils verhalten sich ähnlich wie die Organe des inneren Keimblatts. Diese beiden Gruppen werden vom Althirn gesteuert. – Die Organe des jüngeren Teils des Mittleren Keimblatts verhalten sich ähnlich wie die Organe des Äußeren Keimblatts.

Beide Gruppen werden vom Großhirn gesteuert.

Diese beiden großen Gruppen (Althirngesteuert – Großhirngesteuert) verhalten sich auf organischer Ebene quasi gegensätzlich, der Grund dafür, warum niemand je im sog. Krebs ein System entdecken konnte. Während die vom Althirn gesteuerten Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme in der konfliktaktiven Phase Zellvermehrung, also richtige "Tumoren" machen, die in der Heilungsphase bei uns durch Tbc-Mykobakterien spontan wieder abgebaut werden, so machen im Gegensatz dazu die vom Großhirn gesteuerten Organe der jüngeren Großhirngruppe in der konfliktaktiven Phase Zelleinschmelzungen (Nekrosen, Ulcera), die in der Heilungsphase spontan wieder aufgebaut werden (sog. Sarkome und Schleimhautschwellungen mit Zellaufbau). Wir sehen jetzt, daß da gar nichts Sinnloses, Entartetes, "Bösartiges" ablief, sondern wir hatten diese Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Natur nur nicht verstanden.

Ein Beispiel:

Eine junge Mutter sieht ihr dreijähriges Kind verunfallen, das sie bei den Naturvölkern in diesem Alter noch stillen würde. Sie erleidet in der gleichen Sekunde ein DHS, einen Biologischen Konfliktschock. Wenn sie Rechtshänderin ist, wächst von dieser Sekunde an als Zeichen eines "Mutter-Kind-Konfliktes", genauer "Mutter-Kind-Sorgekonfliktes", in der linken Brust der Mutter ein Brustkrebs. Diesen hatten wir bisher allgemein (schulmediz.) als "bösartig" und dringend behandlungsbedürftig angesehen. In Wirklichkeit ist es aber alles Andere als etwas "Bösartiges", sondern eben ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm, dessen "Biologischer Sinn" auf organischer Ebene darin besteht, den zu erwartenden Entwicklungsrückstand des Kindes auszugleichen. Denn die "fast normalen" sog. Krebszellen des Brustkrebses ermöglichen der Mutter in dieser Brust, der sog. "Kind-Brust" – weil die Mütter bei den Naturvölkern mit der anderen "Partner-Brust" auch kranke Sippenangehörige stillen – weit mehr Milch zu produzieren und dem kranken Kind zukommen zu lassen als vorher. Zweck und Folge: Das Kind wird rascher wieder gesund! Sobald das Kind wieder gesund ist, schaltet sich das Sonderprogramm quasi automatisch und spontan in die zweite Phase, die Heilungsphase. In dieser Heilungsphase bauen die (bei jedem Menschen der Naturvölker vorhandenen) Tuberkel-Bakterien den nun nicht mehr notwendigen Brustkrebs-Tumor spontan wieder ab – wir nennen das "Verkäsen" – so daß am Ende nur noch ein Hohlraum übrig bleibt (sog. Kaverne), der die Mutter aber nicht beeinträchtigt. Die Tuberkel-Mykobakterien erkennen an der geringfügig andersartigen Genstruktur der "Tumorzellen", daß sie diese – und nur diese "Zellen zum einmaligen Gebrauch" – abbauen müssen und die autochthonen Zellen nicht anrühren dürfen.

Nun fragt sich jeder vernünftige Mensch: Was war denn also an diesem ganzen Sonderprogramm "bösartig"? Antwort: Gar nichts, nur unsere Ignoranz. Sie hat uns diese Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme nicht erkennen lassen, die in Wirklichkeit doch so einleuchtend sind. Und den einen, dem die Gnade zuteil wurde, diese Zusammenhänge nach so vielen Jahrtausenden endlich zu erkennen, den hat man voller Haß und Neid in den Kerker geworfen, weil er nicht "abschwören" will, wie es wörtlich in der Approbationsentzugsverfügung heißt.

Der Gewinn für unsere Patienten:

Bisher wurden die Patienten stets regelrecht erschlagen von der Diagnose "Krebs", denn alle wußten sofort die Prognose: 98%ige Mortalität! Trotzdem hat man alle zur Chemo gedrängt, weil sie in die Kassen der Ärzte und Medizin- und Pharmaindustrie je 300 000 bis 500 000,- DM einbrachten, bis endlich der arme Patient in totaler Panik und unter Qualen mit Morphium zu Tode "entsorgt" wurde. Aber ich weiß von keinem Arzt, der sich hätte Chemo geben lassen, und von keinem der "ganz Großen". Aber die Panik hatten auch sie.

Dabei wissen wir schon lange, daß die Tiere ihre Krebserkrankungen, die bei ihnen genauso entstehen und verlaufen wie bei uns, zu 80 bis 90% spontan überleben – ohne alle Medikamente, wenn sie nicht in der Heilungsphase wegen großer Müdigkeit vom Räuber gefressen werden. Sie bekommen auch höchst selten in freier Wildbahn Zweitkrebse (schulmed. "Metastasen"). Sie haben keine "Prognose-Panik".

Unseren Patienten aber gibt diese wunderbare NEUE MEDIZIN oder "La Medicina Sagrada", wie die Spanier sie zärtlich nennen, die heilige Medizin, weil sie für Mensch und Tier und Pflanze gleichermaßen gilt, erstmalig die große Chance, zu verstehen!

Da wir jetzt beide Phasen synoptisch begreifen können, können wir auch die Ursache, den Verlauf und den Biologischen Sinn dieser Prozesse verstehen! So sehen wir, daß es gar keine sinnlosen, entgleisten Vorgänge gab, keine verrückt spielenden, entarteten "bösartigen" Krebszellen oder Mikroben. Nicht Mutter Natur war entgleist, sondern wir waren unwissend gewesen. Mutter Natur begeht keine Fehler oder Irrtümer. Wir, d.h. der Patient als "Chef des Verfahrens" und sein möglichst erfahrener medizinischer Helfer und Freund/Kamerad können nunmehr gemeinsam verstehen und wissen, warum und in welchen Abläufen in seinem Fall sich diese sinnvollen Vorgänge entwickelt hatten, und wie, wann und warum und in welchen Zeitschritten sich diese Prozesse wohin weiterentwickeln werden, je nachdem der Biologische Konflikt dieses Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms noch aktiv ist, schon gelöst ist oder rezidivierend ist. Ja, wir können jetzt erstmals nach den allgemein gültigen Regeln der Naturwissenschaft jeden einzelnen Fall nach den 5 Biologischen Naturgesetzen der NEUEN MEDIZIN "reproduzieren". Erstmals können wir unseren Patienten jetzt wirklich helfen – sogar streng naturwissenschaftlich!

Motivation unserer Patienten:

Das Wissen und Verstehen der Ursachen und Zusammenhänge, der Verläufe und der damit aktivsteuerbaren Prognose setzt bei unseren Patienten ungeahnte Kräfte frei. Die Motivation ist quasi 300 %: "Mea res agitur!" Der Patient, der bisher patiens = Dulder war und sich passiv resignierend in sein unvermeidliches Schicksal ergeben mußte, wird jetzt wirklich zu einem Chef, ist voll bei der Sache und ist fast immer auch rasch in der Lage, diese einfachen Zusammenhänge der "Medicina Sagrada" zu begreifen und seinen speziellen Fall darin wiederzufinden. Unter diesen Bedingungen ist es ganz "normal," daß unsere hochmotivierten Patienten – ohne jegliche Panik! – z.B. sog. "Krebserkrankungen", sprich Sinnvolle Biologische Sonderprogramme, mit einer 95%igen Überlebensrate überstehen. Wir können nicht einmal mehr sagen, daß wir unsere Patienten im bisherigen Sinne "therapieren", sondern sie therapieren sich selbst, indem sie alle voraufgegangenen und nachfolgenden Vorgänge verstehen und als "Chefs in eigener Sache" auch zu steuern lernen! Aber die NEUE MEDIZIN gilt ja nicht nur für sog. "Krebserkrankungen", sondern für alle bisher schulmedizinischen sog. "Krankheiten", sprich: Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Natur. Sie waren ja immer nur eine Phase dieser Sonderprogramme. Die sog. "kalten Krankheiten", wie Krebs, Angina pectoris, Magen-Ulcera, sog. Geistes- und Gemütskrankheiten, etc. etc. waren stets die erste, konfliktaktive Phase eines solchen Sonderprogramms, wobei wir die 2. Phase übersehen oder als Grippe fehlgedeutet hatten. Dagegen waren die "heißen Krankheiten", wie sog. "Infektionskrankheiten", Gelenkrheume, Exantheme etc. etc. jeweils die 2. Phase eines solchen Sonderprogramms, wobei wir die erste dazugehörige (kalte) Phase übersehen oder eben als eigene kalte Krankheit fehlgedeutet hatten.

So hatten wir in unserer vermeintlich sooo klugen Medizin bisher nicht ein einziges Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm gewußt und hatten deshalb – vor der Entdeckung von "La Medicina Sagrada" – nicht einmal in einem einzigen Fall einen Patienten wissend sinnvoll therapieren können, außer zufällig!

Derzeitige Krebs-Pseudotherapie mit Chemo hat eine 98%ige Mortalität.

Wir alle wissen aus der amtlichen Statistik des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg, daß bei dieser widernatürlichen, unsinnigen, aus rein merkantilen und machtpolitischen Gesichtspunkten ("Weltherrschaft") aus niedersten Motiven verabfolgten, man kann auch ruhig sage verbrecherischen Rattengift-Chemo 2/3 der Patienten schon nach wenigen Monaten zu Tode vergiftet sind. Nach 5 Jahren sind 95% der Patienten tot, nach 7 Jahren. 98% , also praktisch alle! Die Patienten sterben einen grauenhaften, qualvollen Paniktod!, der schließlich mit Morphium beendet wird. Wer nur einen einzigen solchen armen Kerl so elendiglich, jammervoll und würdelos hat "verrecken"' gesehen, der kann die Qual dieser armen Kreatur unseres Bruder/Schwester-Menschen nie mehr vergessen: Dieses hoffnungslose langsame und qualvolle Geschächtetwerden.

Um die Bevölkerung zu täuschen und "bei der Chemo-Stange zu halten", lügen die Medizyniker geradezu das Blaue vom Himmel: Ein herausoperierter Magen gilt als quasi 100%iger "Erfolg", denn daran kann der Patient ja nicht mehr sterben, weil er ihn nicht mehr hat. Nur bei 1 bis 2% der Fälle wird der weitere Verlauf überhaupt beobachtet. Und fragt man dann nach 5 Jahren beim Standesamt nach, dann sind wieder 95% gestorben, 2 Jahre später quasi alle. Alles Lügen, Lügen, Lügenmärchen und Betrug. Untersucht man nach Jahren objektiv nochmals histologische Präparate von amputierten Brüsten, die der Histopathologe aus lauter Kollegialität und Geldgier dem Chirurgen zum Gefallen damals als "bösartig" diagnostiziert hatte, "weil die Brust ja nun eh schon amputiert war", dann sind plötzlich bei der Nachuntersuchung 50% schulmedizynisch "gutartig", hätten also gar nicht operiert gehört – aber die armen Patientinnen sind nach 5 Jahren genauso zu 95% gestorben!

Alles ist nur oberfauler Betrug!

Fast genau 1% der sog. "Krebsfälle" sind Kinder mit lymphatischer Leukämie, die mit einer ganz geringen Chemodosis symptomfrei werden und dadurch das Rattengift zum Großteil überleben. Aber solche Kinder mit lymphatischer Leukämie hat man noch vor 30 Jahren überhaupt nicht behandelt. Ich kann mich aus der Heidelberger Kinderklinik nicht erinnern, daß uns jemals ein solches Kind gestorben ist. Wir haben sie schlicht zur routinemäßigen Wiedervorstellung in 3 Monaten wiedereinbestellt. Dann waren sie meist längst wieder gesund. Die sog. "Erfolge" bei diesen Kindern ist ein reiner Etikettenschwindel, bzw. ein Pseudoerfolg, man kann euch sagen: Betrug!

Wo liegt nun eigentlich das Problem für "La Medicina Sagrada"?

Die Med. Fakultät der Universität Tübingen bekam von mir dieses neue System einer streng naturwissenschaftlichen, biologischen, und so wunderbar menschlichen und hoffnungsvollen Medizin schon im Okt. 1981 als offizielle Habilitationsschrift eingereicht. Ich erfüllte zwar alle notwendigen Voraussetzungen zur Habilitation, aber der einzige Zweck, so wurde zwischen dem Tübinger Dekan Voigt und mir vereinbart, sollte die redliche Überprüfung der Zusammenhänge und Gesetze sein, die ich glaubte, gefunden zu haben. Sie wären, wenn sie sich als richtig herausstellen würden, die größte Revolution der Medizingeschichte, das wußten wir alle, bzw. darüber herrschte bei uns allen Einigkeit.

Auch über die Therapie-Erfolge, die sich aus dem naturwissenschaftlich-biologischen System geradezu zwingend ergeben würden, gab es eigentlich im Prinzip keinen Zweifel – nur daß es 95% Erfolg sein würde bei nicht vorbehandelten Fällen, daß habe ich selbst damals noch nicht für möglich gehalten.

Nun, normalerweise sollte man meinen, daß jeder redliche Mensch froh sein müßte, wenn man so vielen Menschen plötzlich helfen kann, und daß meine vormaligen Kollegen Professoren in Tübingen und Heidelberg, an deren Kliniken ich zwischen 10 und 15 Jahren gearbeitet und unterrichtet hatte (Humanbiologie), nichts freudiger begrüßt haben müßten, als einen neuen Denkansatz streng naturwissenschaftlicher Art, der eine hohe Überlebensrate verspricht! Eigentlich war das stets der Traum aller "wissenschaftlich" oder besser: vermeintlich wissenschaftlich arbeitender Mediziner, endlich ein naturwissenschaftliches System zu finden – statt der 5000 unbewiesenen und unbeweisbaren Hypothesen, womit wir bis dahin unsere Medizin quasi unwissenschaftlich betrieben hatten!

Aber weit gefehlt: Neid, Arroganz und Ignoranz (das "Tübinger Syndrom") schlug mir entgegen. Denn so wunderbar auch die NEUE MEDIZIN für unsere Patienten ist – für die in der Medizin Herrschenden, die Professoren und Chefärzte – hat sie einen großen Haken:

Wenn die NEUE MEDIZIN, "La Medicina Sagrada" richtig war und ist, dann war die gesamte bisherige Medizin – abgesehen von den "reinen Fakten", die nicht bestritten werden – ansonsten falsch! Die Professoren waren "Professores erroris causa" oder "horroris causa"!

Welcher Professor könnte das ertragen oder gar zugeben?

Es hilft auch nichts zu barmen: "Nun ja, dann hat Hamer eben teilweise recht – aber ganz unrecht haben können wir doch nicht!"

Man warf mir vor, ich würde alles nur "monocausal" sehen, aber alles sei doch multi-causal oder die "Krankheitsursachen" multi-factoriell. Aber in der Naturwissenschaft kann man über die Richtigkeit eines Naturgesetzes nicht "handeln". Entweder ein Naturgesetz ist richtig, dann ist es "ganz richtig"! Oder es gäbe, bei redlicher Überprüfung der Reproduzierbarkeit, einen einzigen gegenteiligen Fall: Denn wäre das Naturgesetz kein Naturgesetz, sondern es wäre falsch.

So einfach ist das!

So einfach müßte das sein – Redlichkeit vorausgesetzt!

Und ob oder daß die inzwischen 5 Biologischen Naturgesetze der "Medicina sagrada" richtig sind, das kann man, so hat es der Dekan Voigt, (Neuroradiologe) der Universität Tübingen sogar offiziell vor dem Verwaltungsgericht Sigmaringen (Richter Dr. Iber) zu Protokoll gegeben:
Das könne man bei einer naturwissenschaftlichen Überprüfung durch Reproduzierung am nächstbesten Fall an einem einzigen Tag zweifelsfrei klären, bzw. entscheiden!

Das war 1986, Nov. Der Richter Dr. Iber fragte den Tübinger Dekan erstaunt, ob man denn sich diesen einen Tag nicht Zeit nehmen könne, um die NEUE MEDIZIN zu prüfen. Der Dekan Voigt antwortete:

"Nein, wir Professoren von der medizinischen Fakultät wollen das nicht prüfen."

Der Richter war verblüfft:

"Aber Sie müssen doch das Habilitationsverfahren machen!"

Dekan:

"Ja, das machen wir auch, aber wir werden die NEUE MEDIZIN nicht prüfen, nie!"

Der Justitiar der Uni Tübingen gab mir kurze Zeit später die Erklärung:

"Herr Dr. Hamer, Sie können davon ausgehen, daß unsere Herren Professoren Ihre NEUE MEDIZIN schon 100 mal hinter verschlossenen Türen geprüft haben. Die haben immer festgestellt, daß sie stimmt – deshalb wollen sie sie öffentlich nicht mehr prüfen."

Die Universität Tübingen ist inzwischen "vollstreckt", hat 1000 DM Zwangsgeld aus der Univ.-Kasse auf die Landeskasse überwiesen, quasi aus der einen Hosentasche in die andere. Sie hat schon 9 "Gutachter" bestellt, aber keiner will auch nur einen einzigen Fall nach naturwissenschaftlichen Regeln prüfen. Sie prüfen immer nur, ob die NEUE MEDIZIN mit der sog. "Schulmedizin" übereinstimmt. Und das tut sie offensichtlich nicht! So einfach ist das! Im Dez. 86 erhielt ich dann vom OVG Rheinland-Pfalz (Koblenz) quasi lebenslanges Berufsverbot wegen "Nicht Abschwörens" der NEUEN MEDIZIN, "Mich nicht Bekehrens zur Schulmedizin" und wegen "Mangelnder Einsichtsfähigkeit in die notwendige Krebs-Therapie." Allerdings bekomme ich von Zeit zu Zeit einen Zettel zum Unterschreiben vorgelegt. Ich soll unterschreiben: Die Schulmedizin ist richtig. Die NEUE MEDIZIN ist nur eine Komplettierung der (richtigen) Schulmedizin.

Wenn ich mich durch eine solche Unterschrift zum charakterlosen Dummkopf gemacht hätte, dann dürfte ich wieder praktizieren: Schulmedizin versteht sich!

Der herrschenden Schul- oder Staatsmedizin und den sie wiederum beherrschenden "Kreisen oder Vielecken" gewisser Brüderchen ist die NEUE MEDIZIN, "La Medicina Sagrada" inakzeptabel. Darüber gibt es einen mit "streng vertraulich" gestempelten geheimen Schriftverkehr eines steirischen Ärztekammerpräsidenten mit seinem "Bruder Landeshauptmann" der Steiermark, in dem man sich bestärkt, auf keinen Fall eine redliche naturwissenschaftliche Überprüfung der NEUEN MEDIZIN zuzulassen.

Selbstverständlich dürfen auch die etwa 30 stattgehabten öffentlichen Überprüfungen, unter Vorsitz hochkarätiger wissenschaftlich anerkannter Professoren und Amtsärzte "nicht anerkannt werden!"

Seit 16 Jahren: "Schwören Sie ab, Herr Hamer, dann dürfen Sie praktizieren."

Seit 16 Jahren soll ich der NEUEN MEDIZIN "abschwören" und mich zur Schulmedizin "bekehren". Das heißt: ich soll den von mir entdeckten 5 Biologischen Naturgesetzen, die ich an jedem nächstbesten Patientenfall stets aufs Neue leicht beweisen kann, "abschwören" und mich zu den unbewiesenen und unbeweisbaren ca. 5000 Hypothesen der Schulmedizin "bekehren" – wie im tiefsten Mittelalter!

Berufsverbot erhielt ich, wie gesagt, 1986 buchstäblich, d.h. wörtlich wegen "Nicht abschwörens" der NEUEN MEDIZIN und "Mich nicht Bekehrens zur Schulmedizin" und ebenfalls wörtlich "wegen mangelnder Einsichtsfähigkeit in die notwendige Krebstherapie", die ja, wie schon gesagt, eine 98%ige Therapie-Mortabilität hat (Lt. Dt. Krebsf. Zentr. Heidelberg).

Zwangspsychiatrisierungen:

55 mal bisher sollte ich oder wurde ich zwangspsychiatrisiert, zuerst mit der Frage, ob ich mich durch die Familie des Mörders meines Sohnes Dirk verfolgt fühlen würde, ob ich also einen "Verfolgungs-Wahn" hätte. Seit es mir aber 1986 geglückt war, im Amtsgericht Ülzen eine geheime Geheimdienstakte zu erbeuten, in der minutiös aufgezeichnet war, daß ich 8 Jahre lang, seit den tödlichen Schüssen auf meinen Sohn Dirk, von allen möglichen Geheimdiensten, deutschen Behörden und Gerichten im Auftrag des Großlogenmeisters der Verbrecherloge Propaganda 2 (P 2), des Prinzen von Savoyen, Tag und Nacht verfolgt, beschattet und im Geheimen terrorisiert worden war (600 Seiten), stellte man die Zwangspsychiatrisierungen um auf die Fragestellung, ob ich denn immer noch "Mangelnde Einsichtsfähigkeit in die 'notwendige Krebstherapie'" habe.

Man stelle sich den Wahnsinn dieses Terrorstaates vor, mit welch krimineller Energie er gegen Dissidenten und Regimekritiker vorgeht. Können Sie ermessen, was es bedeutet, von den 55 Zwangspsychiatrisierungen mindestens 50 mit der "psychiatrischen Fragestellung" zu fingieren, ob ich noch "mangelnde Einsichtsfähigkeit in die 'notwendige Krebstherapie' habe" (so wörtlich!) und die "Krebstherapie", in die ich Einsichtsfähigkeit zeigen sollte, hat eine 98%ige Mortalität!!

Der Terror in unserem Land ist so perfide, so unendlich dümmlich perfekt, stets begleitet von der schier endlosen Rufmordkampagne der "zugehörigen" Medien, aber gleichsam so wirksam, daß jeder Diktator seine Freude daran hätte. Sage mir niemand jemals wieder, wir hätten einen Rechtsstaat.

Hitlers Gestapo und die Stasi der DDR waren geradezu Waisenknaben gegen unseren Dissidententerror, wobei Staat und Staatsmedizin als quasi identisch angesehen werden. Schon des Sympathisieren mit der NEUEN MEDIZIN wird mit sofortigen Maßnahmen bestraft, die nicht offen sind, sondern aus dem Hintergrund getätigt werden – genau wie es die Stasi gemacht hatte. Alle Ärzte und Patienten beklagen sich über diesen Geheimterror, der viel wirksamer ist als der offene. Bei dem Geheimterror kann sich der staatskriminelle Täter immer noch als "Rechtsstaat" verkaufen. Am allerschlimmsten sind unsere Patienten betroffen – darauf komme ich später noch zurück – sie werden gnadenlos ebenfalls als Dissidenten und Regimekritiker verfolgt, möglichst in ein Krankenhaus verschleppt und dort mit Morphium "entsorgt"!

Für mich kam zu dem seit fast 20 Jahren andauernden Terror der Familie Savoien seit über 16 Jahren der Staats- und Staatsmedizinterror hinzu:

  • Berufsverbot mit Existenzvernichtung wegen "Nichtabschwörens"
  • Habilitationsverweigerung seit über 16 Jahren
  • beantragte, versuchte oder durchgeführte Zwangspsychiatrisierungen,
  • jahrelange Rufmordkampagnen durch die sämtlichen Medien, standardisiert: "Wunderheiler, Scharlatan, Sperrt ihn ein! Brüllt ihn nieder! Macht ihn fertig! Schlagt ihn tot! Schlagt ihn tot!
  • Seit fast 20 Jahren Dauerüberwachung, Telefonabhörungen, offene Beschattung, Spitzel, Spitzel, Spitzel, etc. etc.
  • Attentate, von denen ich inzwischen glaube, daß der Staat sie mindestens billigend in Kauf genommen hat ...
  • Gefängnis (seit 6 Monaten) wegen 3 mal kostenlos mit Patienten über NEUE MEDIZIN Sprechens. Je einmal Sprechen über NEUE MEDIZIN kostenlos, versteht sich, macht weitere 6 Monate Gefängnis!

Zwangspsychiatrisierung, die bösartigste Form des Staatsterrors gegen einen Wissenschaftler:

Es gibt einen Geheimbrief der Psychiatr. Univ.-Klinik Bonn an das OVG Koblenz, den ich auch "erbeutet" habe. Darin wird beschrieben was man mit mir gemacht hätte, wenn ich "nichtsahnend" in die Höhle der Löwen gegangen wäre. Man hätte mir 2 Möglichkeiten anbieten wollen:

1. Möglichkeit: Ich wäre bereit gewesen, "abzuschwören". Dann hätte ich mich einverstanden erklären sollen, mich 2 bis 4 Wochen "stationär behandeln zu lassen", um zu dokumentieren, daß ich und die NEUE MEDIZIN "verrückt waren". Nach "erfolgreicher Behandlung" hätte ich als Charakterloser versuchsweise wieder praktizieren dürfen: allerdings nur Schulmedizin.

2. Möglichkeit: Ich wäre nicht bereit gewesen, "abzuschwören". Für diesen Fall, so drückten sich die "Kollegen" unmißverständlich aus, hätten sie mich für zeitlebens amtlich für verrückt erklären wollen (samt der NEUEN MEDIZIN) wegen (wörtlich!) "mangelnder Fähigkeit zur selbstkritischen Revision" was auf Deutsch nichts anderes heißt als "mangelnde Fähigkeit, der NEUEN MEDIZIN abzuschwören".

So einfach wäre das, hatten sich die "Brüderchen" gedacht. Aber da ich als Arzt jahrelang in der Psychiatrie, Neurologie, Neuroradiologie und Neurochirurgie gearbeitet habe (Tübingen), rieche ich die Lunte immer schon rechtzeitig.

Die "Frankfurter Falle":

Im Herbst 1991 versuchten 5 Richter, 1 Reg. Präsident, ein Polizeipräsident und ein Psychiatrieprofessor der Univ.-Klinik Frankfurt gemeinsam gegen mich eine Falle für ein Zwangspsychiatrisierungs-Kidnapping zu legen, und zwar kurz vor dem Prozeß in Paris gegen den Prinzen Savoyen, der meinen Sohn umgebracht hat – und ein schriftliches Geständnis darüber abgelegt hatte. Diese sog. "Frankfurter Falle" ist inzwischen zu trauriger krimineller Berühmtheit gelangt. Das Landgericht Köln hat sie später durch Eintrag in die Gerichtsakten amtlich bestätigt.

Um meine Approbation zurückzuerlangen, hätte ich damals (zum 54. Male) freiwillig ambulant zur psychiatrischen Untersuchung zu Prof. Pflug in die Psychiatr. Univ.-Klinik Frankfurt /Main gehen sollen.

Der gleiche Richter, der mich jetzt zu 19 Monaten Gefängnis verurteilt hat wegen kostenloser Information über NEUE MEDIZIN in 3 Fällen, uminterpretiert in "vermutete kostenlose Beratung", war schon damals in einem Prozeß in gleicher Sache gegen mich zu Werke (1 Fall = 6 Monate Gefängnis mit Bewährung). Er erbot sich damals, die Falle zuschnappen zu lassen und mich per Anordnung in der Psychiatr. Univ.-Klinik Frankfurt stationär festsetzen zu lassen, d.h. praktisch zu inhaftieren.

Einmal hätte er damit seinem Logenfreund Savoyen einen großen Gefallen getan, denn ich hätte bei dem Prozeß gegen den Mörder meines Sohnes nicht anwesend sein können. Zum zweiten hätte er allen seinen Freunden von der Staatsmedizin einen großen Gefallen getan, mir als Wissenschaftler den Makel aufzudrücken: "Schaut, der sitzt da unter den Verrückten, das kommt davon, wenn man nicht abschwört. Die NEUE MEDIZIN ist auch verrückt!"

So einfach hatte man sich das ausgedacht!

Aber die Sache flog auf, weil ich wieder "die Lunte roch".

Keiner der "ehrenwerten Gesellschaft" wurde bisher wegen dieses Verbrechens der versuchten Freiheitsberaubung zur Verantwortung gezogen. Im Gegenteil: Der gleiche Richter durfte wieder richten und alle Befangenheitsanträge ohne richterliche Stellungnahme ablehnen. Sein Freund und "Bruder" Schlüter vom Landgericht Köln erließ dem Amtsrichter sogar entgegenkommenderweise die richterliche Stellungnahme!

1993, bei der 55. Zwangspsychiatrisierung im Gerichtssaal konnte der Gutachter, Prof. Dr. Dr. Bresser, nicht anders, als zu gutachten: "Für eine krankhafte seelische Störung sind keinerlei Anhaltspunkte ersichtlich." (Urteil LG Köln vom 12.2.93, Mo 105-99/92)

Es war peinlich bis zum geht nicht mehr, als der Professor Dr. Dr. Bresser, der als besonders harter Gerichtspsychiater bekannt war und deshalb wohl auch zur Zwangspsychiatrisierung geholt worden war, im Gerichtssaal aufstand und sagte:

"Herr Vorsitzender (Schlüter), wir haben ja miteinander telefoniert, und Sie baten mich ja, den Angeklagten nach § ... für verrückt zu erklären. Aber das kann ich nicht. Dann müßte ich ja die vielen Professoren und Amtsärzte, die die NEUE MEDIZIN geprüft und für richtig befunden haben, auch alle für verrückt erklären. Das wäre ja lächerlich. Nur, weil jemand etwas Neues entdeckt hat, ist er ja noch nicht gleich verrückt!"

Richter Schlüter zischte: "Dann eben nicht!"

Meine sehr geehrten Damen und Herren Richter, ich will Sie nicht über Gebühr mit meinem persönlichen Fall aufhalten – denn das ist ja nicht das eigentliche Thema, mit dem ich Sie bitte, sich zu befassen: dem vorsätzlichen Millionen-Massenmord, der vor unser aller Augen abläuft. Aber ich mußte Ihnen wenigstens das Nötigste aufzeigen, damit Sie überhaupt glauben können, welch irrwitzige Inquisitions-Hexenjagd eines staatskriminellen Syndikats hier abläuft. Normalerweise kann man so etwas gar nicht glauben. Denn daß sich über 16 Jahre – angesichts einer schulmedizynischen Krebstherapie-Mortalität von 98% – keine Institution unserer Republik zuständig oder auch nur interessiert zeigt, sich nur diesen einen einzigen Tag Zeit zu nehmen, um zu prüfen, ob es denn wahr ist, daß man 95% der z.B. an Krebs erkrankten Patienten leicht retten und wieder ganz gesund werden lassen könnte, kein Ministerium, keine Ärztekammer, keine Medizinische Fakultät in ganz Deutschland, und kein Gericht, – eine solche Dimension der Menschenverachtung kann sich doch kein normaler Mensch überhaupt vorstellen! Über 3 Millionen ärmster Patienten sind uns allein nur in Deutschland seit 16 Jahren unnötigerweise zu Tode gefoltert worden – unvorstellbar!

Wer wäre denn zur Verhinderung dieses Massenmordes zuständig gewesen?

Normalerweise wären zur Verhinderung eines vorsätzlichen Massenmordes dieser astronomischen Größenordnung – und um nichts anderes handelt es sich hier – alle Ämter, polit. Instanzen, wiss. Instanzen und Gerichte zuständig gewesen, wenn – ja wenn nicht die Amtsinhaber selbst als Logenbrüder stets in diesen Massenmord involviert gewesen wären. Wie soll man sich sonst vorstellen, daß über hundert Gerichtskammern ein ausdrückliches Interesse daran gehabt haben könnten, eine so wichtige Sache, für die jeweils ein Beweisantrag eingebracht worden war, gerade nicht prüfen lassen zu wollen, wo doch sonst alles und jedes in unserem Staat unentwegt überprüft wird. Ein riesiges staatskriminelles Syndikat von "Brüderchen" der ehrenwerten Gesellschaft hat mitangesehen, wie Millionen unserer armen Patienten auf die qualvollste Art und Weise langsam zu Tode gequält wurden, nicht ohne an ihnen vorher noch ca. 400 000.- DM pro Patient zu verdienen.

Ein Beispiel:
Kürzlich las ich in der Zeitung eine "Erklärung zum 9. Nov.", dem Jahrestag des Falls der Mauer in Berlin (1989) und der Reichskristallnacht (1938): "... daß wir dem Auftrag unseres Grundgesetzes gerecht werden, nämlich die Unantastbarkeit der Würde des Menschen im täglichen Miteinander zu sichern." von Frau Rita Süßmuth, der zweithöchsten Repräsentantin unseres Staates. Gegen solche hehren Worte von der Unantastbarkeit der Würde des Menschen wäre im Prinzip nichts einzuwenden, wenn z.B. meine verstorbene Mutter sie geäußert hätte, die als Pfarrersfrau gegen Ende des Krieges in Krefeld eine größere Anzahl von jüdischen Mitbürgern unter Einsatz ihres eigenen Lebens versteckt und gerettet hat (und dafür später das große Bundesverdienstkreuz bekam), oder wenn mein toter Schwiegervater sie noch würde äußern können, der als hochdekorierter Major vor dem Volksgerichtshof von Volksgerichtshofpräsident Freisler zum Tode verurteilt wurde, weil er bei einem kurzen Fronturlaub Ende 44 unbedachterweise geäußert hatte, er glaube nicht mehr an den "Endsieg".

Aber wenn Frau Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth solche hehren Worte von der "Unantastbarkeit der Würde des Menschen" in den Mund nimmt, dann kann ich ihr das einfach nicht mehr abnehmen, da sie in den achtziger Jahren als Bundesgesundheitsministerin sehr intensiv und sehr negativ in diese Angelegenheit involviert war. Ich hatte an ihre hohe Verantwortung appelliert und sie quasi auf den Knien für meine Patienten um Hilfe gebeten: umsonst! Frau Süßmuth war die Würde dieser ärmsten Patienten unendliche egal! Sie hatte offenbar andere Interessen. Dabei wäre es ihr ein Leichtes gewesen, eine solche Prüfung an einem einzigen Tag, Kraft ihrer ministerialen Autorität zu delegieren. Statt dessen hat das ganze Haus noch intensiv (Fr. Dr. Hundsdörfer) mitgeholfen, die Erkenntnisse der NEUEN MEDIZIN noch zu unterdrücken!

Von Unantastbarkeit der Würde des Menschen keine Rede!

Haben wir in Deutschland schon wieder eine Gesinnungsdiktatur?

In der Nazi-Diktatur kam man wegen abweichender Politischer Äußerungen ins Gefängnis oder KZ, ebenso in der DDR – aber doch keiner wegen einer abweichenden medizinischen Meinung!

Das sind neue Dimensionen bei der Verfolgung von Staatsmedizin-Dissidenten. Wer schon eine andere als die sog. schulmedizynische Meinung hat, gilt als Regimekritiker und wird mit aller nur erdenkbaren Brutalität gnadenlos verfolgt und ins Gefängnis geworfen. Das ist in der Diktatur noch eine Stufe weiter als wenn ich ins Gefängnis gezerrt würde, wenn ich eine abweichende historische Meinung hätte, statt der verordneten.

Wenn ich Ihnen schildern würde, wie mich am 21. Mai 97 acht Polizisten vor den Toren des Gerichtsgebäudes in Köln, zu dem mich mein Sohn fuhr, mit gezogenen Revolvern wie einen Schwerstverbrecher verhaftet haben, wie einer mit haßverzerrtem Gesicht mir seinen durchgeladenen Revolver auf den Bauch gedrückt hat, bei der kleinsten Schreckbewegung bereit und vermutlich instruiert, abzudrücken und mir die Aorta zu durchschießen, dann würden Sie das gar nicht glauben. Schlimmer kann die Gestapo auch nicht gewesen sein! Die Hände wurden mir auf dem Rücken so eng gefesselt, daß ich noch eine Woche später blutige Striemen an den Handgelenken hatte. Und das Ganze wegen 3 mal kostenlos Informieren über NEUE MEDIZIN! Man denkt, man ist in einem Zombie-Staat!

Derweilen waren am linken Vorderrad des Autos meines Sohnes zwecks Verhinderung einer Flucht die Schrauben sämtlich fast ganz herausgedreht, ein reiner Mordversuch – es kann nur ein "staatliches" Attentat gewesen sein. Natürlich geht so etwas nur zu machen, wenn man – im 3. Reich einen Goebbels – in unserer Diktatur 1000 Goebbelse hat, die unentwegt schreien: "Wunderheiler! Scharlatan! Sperrt ihn ein! Brüllt ihn nieder! Macht ihn fertig! Schlagt ihn tot! Schlagt ihn tot! Schlagt ihn tot!" Lynchjustiz mit Hilfe der Rufmordpresse, nennt man das!

Seit ich verhaftet bin, ist mir jegliches Gespräch mit der Presse untersagt. Selbst im Gerichtssaal wurde ich sofort unterbrochen, wenn ich die NEUE MEDIZIN erklären wollte. Briefe an Zeitungen werden vom Gericht konfisziert. Gesinnungsterror pur!

Und angeblich alles wegen 3 mal Informieren über NEUE MEDIZIN ?!

Gewissensnot – wie in jeder echten Diktatur:

Wenn die NEUE MEDIZIN richtig ist – und daran dürfte ja nach den 30 von hochkarätigen Wissenschaftlern durchgeführten und unterzeichneten Prüfungsprotokollen kein Zweifel mehr bestehen – dann war doch meine Gewissensentscheidung geradezu zwangsläufig und richtig – genauso richtig, wie 1944/45 die Gewissensentscheidung meiner mutigen Mutter.

Nach Ansicht der deutschen Richter darf es kein Gewissen geben, sondern nur blinden Paragraphengehorsam – genau wie im 3. Reich der Nazis nach dem Ermächtigungsgesetz.

Meine konstante Gewissensentscheidung, auch morgen und übermorgen Patienten oder Eltern von kranken Kindern, die mich um die Barmherzigkeit bitten, ihnen die NEUE MEDIZIN (kostenlos) zu erklären, weil diese doch (ohne Rattengift-Chemo-Vorbehandlung) eine 95%ige Überlebenschance gibt, wird von den Richtern abwechselnd als Renitenz, Verstocktheit, Rechthaberei, Intoleranz und straferschwerende Uneinsichtigkeit bezeichnet oder sogar als "verfestigte, im Ergebnis rechtsfeindliche Einstellung" (Urteil vom 12.2.93 LG Köln, Mo 105-99/92) Stets heißt es, ich solle endlich abschwören und sagen, daß die NEUE MEDIZIN doch falsch gewesen sei mit ihren 5 Biologischen Naturgesetzen. Ich soll immer der Schulmedizin zuschwören mit ihren 5000 Hypothesen, dann kann ich aus dem Gefängnis heraus.

Wir haben eine echte Gesinnungs-Diktatur!

Niemand ist in dieser Diktatur "zuständig" um an einem einzigen Tag die NEUE MEDIZIN nochmals redlich zu prüfen und täglich 600 bis 700 Patienten in unserem Land, die uns so täglich unnötigerweise sterben, das Überleben zu ermöglichen!

Über 100 Gerichtskammern in Deutschland haben seit 1981 entsprechende Beweisanträge abgelehnt!!! Nicht zuständig!

Später werden alle schreien, sie hätten alle nichts gewußt und hätten alle nichts dazu gekonnt.

Zitate aus Urteilen:

Urteilsbegründung AG Köln 22.1.92 (gleicher "Richter der Frankf. Falle" wie jetzt am 9.9.97):

"Daß der Angeklagte den ehrenwerten Gutachter, Professor Dr. med. Carstensen, man kann schon sagen: buchstäblich zur Flasche degradiert hat, wirkt noch strafverschärfend, weil der Angeklagte einfach nicht einsehen will, daß seine "NEUE MEDIZIN" natürlich falsch ist!"

"Und wenn Sie noch einen einzigen Patienten von der Schulmedizin wegholen, dann werde ich persönlich dafür sorgen, daß Sie auch wirklich ein halbes Jahr im Gefängnis Klingelpütz abbrummen!"

Das hat er ja inzwischen auch geschafft!

Urteil vom 9.9.97, gleicher "Richter der Frankfurter Falle":

"Gegen den Angeklagten spricht allerdings seine völlige Uneinsichtigkeit und seine absolute Intoleranz anderen Behandlungsmethoden gegenüber (gemeint ist Chemo) ..., wobei insbesondere die absolute Intoleranz und Uneinsichtigkeit des Angeklagten straferschwerend zu bewerten war."

Es ist doch grotesk: Täglich sterben uns in Deutschland allein 600 bis 700 Patienten auf die gräßlichste Weise völlig unnötig!

Niemanden interessiert das – am wenigsten die Medizin-Professoren und die Richter!

Seit 16 Jahren sind über 3 Millionen ärmster Patienten unnötigerweise in Deutschland zu Tode gefoltert worden – keinen Richter kümmert das!

Seit 16 Jahren darf sich die Medizynische Fakultät der Uni Tübingen – mit freundlicher Duldung aller zuständigen Ministerien (v. Trotha, St) und Gerichte (VG Sigmaringen) weigern, im Rahmen des immer noch laufenden Habilitationsverfahrens auch nur einen einzigen Patientenfall redlich nach den allgemein üblichen naturwissenschaftlichen Regeln durch Reproduzierung zu überprüfen. Statt dessen hat die Universität an das Kölner Gericht geschrieben, daß sie mir den Doktorgrad aberkennen will, weil ich ja durch Charakterfestigkeit des "Nichtabschwörens" zum Kriminellen geworden bin und offensichtlich als "Krimineller" im Gefängnis sitze. (siehe Anlage)

Seit 16 Jahren darf nur abwechselnd gefragt und "gutachtlich untersucht werden", ob ich verstockt bin, nicht "abzuschwören", und "mich nicht zu bekehren", ob ich "intolerant gegenüber Chemo" bin, oder sogar absolut uneinsichtig gegenüber Chemobehandlung, ob ich gar ein Psychopath bin, daß ich so starrsinnig an der NEUEN MEDIZIN festhalte, die zwar 5000 unbewiesene Hypothesen nicht hat, wie die Schulmedizin, dafür aber 5 bombensichere Biologische Naturgesetze, die bei jedem Fall stimmen, oder ob ich gar wegen "meiner verfestigten Einstellung im Ergebnis rechtsfeindlich" bin.

Seit 16 Jahren durfte 55 mal eine Zwangspsychiatrisierung angeordnet werden mit der Fragestellung, ob ich eine "mangelnde Einsichtsfähigkeit in die 'notwendige Krebstherapie' habe". Was notwendige Krebstherapie ist, ist klar: Chemo! Weil sie aber "so gut" ist und 98% Mortalität hat, nimmt sie kein Arzt für sich selbst oder seine Angehörigen!

Seit 16 Jahren darf stets darüber verhandelt werden, wann endlich und wie lange ich ins Gefängnis muß – und ob wegen meiner "Rechtsfeindlichkeit" Wiederholungsgefahr besteht, also die Strafe noch härter sein muß, um mich abzuschrecken und mein Gewissen endgültig auszuschalten!

Seit 16 Jahren darf mich die gesamten deutsche Gossenjournaille non-stopp nach Herzenslust rufmorden. Zeitweilig hat die Kölner Staatsanwaltschaft alle 3 Tage "Pressekonferenzen gegen Dr. Hamer" gegeben und mit abgrundtiefen Haßtiraden die Gossenjournaille noch richtig aufgeheizt zur Lynchjustiz! – alles wegen 3 mal Informieren über NEUE MEDIZIN??

Was wäre denn das Allernächstliegende – worauf "scheinbar zufällig" niemand kommt?

Es läge doch so unendlich nahe, sich den einen einzigen Tag Zeit zu nehmen. und redlich zu prüfen, ob denn die vielen armen Menschen,/Patienten wirklich alle sterben müssen – oder ob vielleicht doch der Dr. Hamer und die inzwischen etwa 300 Professoren, Amtsärzte, Fachärzte, Ärzte und Tierärzte, die bisher nie ein einziges mal widerlegt werden konnten, am Ende recht gehabt haben?

Ist es nicht ein absoluter Wahnsinn, daß wir nun schon seit 16 Jahren darüber debattieren, ob wir denn redlich überprüfen dürfen!!! Wir lassen menschenverachtend täglich Millionen von Menschen ungerührt sterben und debattieren nur darüber, ob wir die Notwendigkeit ihres Foltertodes überhaupt überprüfen dürfen!?

Mit Prof. Becker, Chirurg und Dekan der Med. Fakultät Tübingen, hatte ich 1995 ein persönliches Gespräch in Tübingen. Ich erklärte ihm nochmals alles. Er hatte es auch verstanden, denn er sagte zum Schluß:

"Ich sehe schon ein, auch wenn wir 100 "ungeprüfte, subjektive Bewertungsgutachten" einholen wurden, wäre damit ja die NEUE MEDIZIN immer noch nicht real im naturwissenschaftlichen Sinne geprüft. Wir werden das jetzt aber endlich machen. Ich verspreche Ihnen, in meinem Dekanat wird das geschehen."

Ich bot ihm dann wieder an, was ich schon 100 mal seinen Vorgängern angeboten hatte: Ich sei bereit, an einem beliebigen Tag in einem Hörsaal in Tübingen, vor allen Mitgliedern der gesamten Med. Fakultät 10 oder 20 beliebige, mir vorher völlig unbekannte Fälle der Universität Tübingen so zu demonstrieren, daß nicht mehr die Spur eines Zweifels übrig bleiben würde. Einzige Bedingungen: Es muß der Patient – auf freiwilliger Grundlage – da und befragbar sein. Es müssen alle Untersuchungsunterlagen, einschließlich Hirn-CTs vorhanden sein und auf dem Tisch liegen und – es muß eine Videokamera zur Dokumentation mitlaufen!

Wir waren einig und vereinbarten für Okt. 95 einen solchen Termin. Aber die Fakultät stoppte ihn: Er mußte den vereinbarten Termin wieder absagen!

Und unsere armen Patienten sterben, sterben, sterben weiter ...

Die Verfolgung der NEUEN MEDIZIN in Frankreich:

In Frankreich, wo die NEUE MEDIZIN 1993 noch von 1000 Ärzten betrieben wurde, die über ganz Frankreich flächendeckend verteilt waren, wurden plötzlich 1993 alle 1000 Ärzte für den gleichen Tag kurzfristig auf ihre jeweilige Ärztekammer bestellt. Es wer generalstabsmäßig geplant und durchgeführt. Alle 1000 Ärzte mußten an diesem einen gleichen Tag der NEUEN MEDIZIN schriftlich buchstäblich auch "abschwören"

Sie mußten sich schriftlich verpflichten, keine NEUE MEDIZIN mehr zu praktizieren, andernfalls sie am gleichen Tag ihre Approbation verloren hätten. Sie schworen ohne Ausnahme ab, weil sie sonst finanziell von einer Stunde auf die andere auf die Stufe eines Bettlers gestellt worden wären.

Die armen Patienten wurden nicht gefragt: Sie sterben, sterben, sterbe weiter ...

Die Verfolgung der NEUEN MEDIZIN in Österreich:

In Österreich hat man 1995 mit dem Fall Olivia Pilhar, dem damals 6 jährigen Mädchen, das eine Nierenzyste (Wilms) und einen Leberkrebs hatte, eine riesige Lügengeschichte aufgezogen, die von allen Beteiligten – dem Bundespräsidenten (Klestil), Minister (Bartenstein), Behörden, Richtern, Staatsanwälten, Medizinprofessoren und der staats- und logeneigenen Rufmordpresse logistisch perfekt kriminell durchgezogen. Zweieinhalb Jahre durften die leidgeprüften Eltern keinen Einblick in die klinischen Gerichtsakten ihrer Tochter nehmen, damit sie den riesigen Betrug nicht bemerken können sollten. Erst wenige Tage vor dem Prozeß gegen die Opfer (Eltern) am 4.9.97 bekamen die Eltern einen Teil der Akten zu sehen, als sie es in der kurzen Zeit für die Verteidigung im Prozeß nicht mehr verwerten konnten.

Aber nun sind die Lügen offenbar:

Olivia wer es in Malaga vor dem Einfall der Pressehorde den Umständen entsprechend gut gegangen: Sie hatte guten Appetit, schlief gut und konnte sogar im Meer baden. Sie war von einer österreichischen Kinderärztin gründlich untersucht worden, die attestierte (schriftlich), daß keine Veranlassung bestehe zu irgendwelchen intensivmedizinischen Maßnahmen. Durch den unerträglichen Terror der Reporter, die sich im gleichen Hotel eingemietet hatten und sogar die Zimmertür der Pilhars belagerten, wurde die Situation unerträglich.

Als dann der österreichische Staat die schriftliche Zusicherung gab, im Falle der freiwilligen Rückkehr der Eltern mit Olivia würde nichts gegen den Willen der Eltern an dem Kind gemacht, waren wir alle der Meinung, im ruhigen Maiersdorf könne Olivia ihren "Flüchtlingskonflikt" sicherlich optimaler ausheilen als unter dem Terror der Reporter.

Kaum waren die Eltern freiwillig mit Olivia nach Österreich zurückgekehrt, ging ein staatlicher Terror ohne gleichen los: Man hielt sich nun nicht mehr an die schriftliche Zusicherung, sondern verfügte Olivia sofort in ein Krankenhaus. Nun wurde ein staatlich verfügtes Lügengebäude aufgebaut: Die riesig geschwollene Leber, in der sich der Krebs gerade tuberkulös verkäsend abbaute, wurde einfach zur Nierenzyste hinzugerechnet und dem Volk vorgelogen, die (längst indurierte Nierenzyste sog. "Nephroblastom", sei 4 Kg schwer und drohe jeden Tag zu platzen, wenn das Mädchen nicht sofort die gute Chemo bekäme, die "zufällig" der Minister Bartenstein als Unternehmer selbst herstellte. Aber das Nephroblastom war, wie man jetzt auf den Vergleichsaufnahmen gut sieht, schon damals nur 450g. Der Rest war Leberschwellung.

Aber selbst in dem ganzen Durcheinander hatte Olivia noch guten Appetit, schlief gut und spielte fast normal.

Dann wurde Olivia – wie in Gestapozeiten – mit Polizei zur Zwangs-Chemo-Behandlung in die Univ.-Klinik Wien abtransportiert und – nach der 1. Chemo-Infusion war sie tot!

Atemstillstand! und Herzstillstand!

Man reanimierte sie, schlug ihr dabei zwei Zähne aus und brach ihr bei der Herzmassage fast alle Rippen (Rippenserienfrakturen rechts u. links).

Durch die Rippenserienfrakturen rechts passierte ein Pneumothorax rechts. Nach geglückter Reanimation bekam sie nur noch symbolische Dosen der "guten Bartenstein-Chemo", um sie am Leben zu halten und sie als Erfolgsfall zu verkaufen.

Olivia hat einstweilen überlebt – Gott sei Dank!

Aber wie? Nun, die Rippen sind weitgehend wieder zusammengeheilt. Die Leber, deren Heilung damals abrupt unterbrochen wurde und deren altes Leber-Carcinom jetzt sehr deutlich zu sehen ist, ist einstweilen noch nicht zu beurteilen. Wir alle hoffen, daß sich keine Leberzirrhose bilden wird. Die rechte Niere fehlt (5-stünd. Operation). Kein Arzt hätte bei seinem eigenen Kind eine indurierte Nierenzyste (Nephroblastom) von 450 Gramm, die ja Urin produziert und im Prinzip etwas Gutes ist, in einer so risikoreichen 5-Stunden-Operation wegoperieren lassen, denn 10 Jahre später wären 450 Gramm nicht einmal mehr an einer Taille zu sehen gewesen.

Der Herzmuskel des linken Herzens ist durch die ersten Chemostöße offenbar so nachhaltig zerstört worden – und inzwischen narbig schrumpfend verheilt, daß der linke Herzventrikel, wie auf den Aufnahmen deutlich zu sehen ist, viel zu klein ist! Deshalb hat Olivia jetzt, laut Klinik, nur noch eine Herzleistung von einem Drittel eines altersentsprechend normalen Herzens.

Es fanden sich im Febr. 97 noch Osteolysen (schulmedizynisch: "Metastasen") der obersten Rippen und Brustwirbel.

Außerdem ist Olivia auf Lebenszeit kastriert durch die Kobaltbestrahlung des Bauches.

Aber das Schlimmste: Jede Nacht, eine Viertelstunde nach dem Einschlafen wacht Olivia panisch schreiend auf (pavor nocturnus) Sie träumt immer den gleichen gräßlichen Traum: daß sie wieder unter der Chemo-Infusion stirbt – wie damals Ende Juli 95 in der Wiener Univ.- Kinderklinik, als sie wirklich starb ...

In der NEUEN MEDIZIN wäre Olivia nach 3 Monaten völlig undramatisch und spontan wieder völlig gesund gewesen – ohne Medikamente und ohne Operation. Denn bei 450 Gramm Nephroblastom hätte kein vernünftiger Arzt nach Abschwellung der Leber mehr zu einer Nephrektomie geraten, zumal die rechte Niere ja allerbestens funktionierte.

Und Olivia wäre nicht klinisch tot gewesen.

Und Olivia wäre heute ein fröhliches Kind – ohne pavor nocturnus!

So werden mit riesig aufgeblasenen Lügenmärchen und logistisch perfektem Einsatz der charakterlosen Medien-Redakteure ("Wess' Brot ich eß, dess' Lied ich sing") "Erfolge der Chemo" durchgelogen, die gar nicht existieren. In diesem Fall war in Österreich der Chemo-Hersteller gleichzeitig auch der zuständige Minister (Bartenstein). Immer wird gelogen, "Olivia wäre ja sonst gestorben". Nein, Olivia ist gestorben!

Niemand durfte davon erfahren, daß Olivia – wie ich es im Falle von Chemo prophezeit hatte – bereits nach der 1. Infusion der Rattengift-Chemo tot war! Man log: "Sie liegt im Heilschlaf!"

Diese Lüge, die ich allerdings gleich am 1. Tag richtig interpretiert und kommentiert hatte, wurde trotzdem von allen Politikern, Richtern, Staatsanwälten, Medizyniker-Professoren und Presse-Chefredakteuren mitgelogen und als vermeintlich bestgehütetes österreichisches Staatsgeheimnis gehütet:

Olivia war tot (Atem- und Herzstillstand)

Olivia wurde reanimiert, bei dem Versuch der Intubation 2 Schneidezähne ausgebrochen und bei der manuellen Herzmassage so ziemlich alle Rippen gebrochen (Rippenserienfrakturen rechts und links) und durch die Rippenserienfraktur rechts mit Einspießen in die Lunge Pneumothorax rechts!

Gericht, Staatsanwaltschaft und Medizynikerprofessoren haben zwecks Urkundenunterdrückung zunächst mal zweieinhalb Jahre lang überhaupt keine einzige Seite der Krankengeschichte herausgegeben. Erst im Sept. bzw. Nov. 97 haben die Eltern Pilhar einen größeren Teil und ich eine kleinen Teil der Akten der Krankengeschichte erhalten: jede einzelne Seite handverlesen: nur Papierseiten oder einige CT-Aufnahmen (z.T. noch manipuliert) auf denen ich nichts erkennen können sollte. Die Fieberkurven, Befunde, Arztberichte, Bilder etc. aus der Zeit vom 29.7.95 bis 16.8.95 wurden nicht zur Einsicht freigegeben – selbst nach 2 1/2 Jahren nicht! Genau die Fieberkurven und Befunde vom klinischen Tod der Olivia! In einer unendlich plumpen, dümmlichen typisch österreichischen Fälschung hat man versucht, alle Seiten so total durcheinander gewürfelt und durch 5 verschiedene Paginierungen "geunordnet", daß man Stunden brauchen soll, um den plumpen Betrug festzustellen.

Die Lügen haben kurze Beine:

Welche Eltern, hohes Gericht, hätten ihr Kind – wenn es damals herausgekommen wäre, daß Olivia durch Chemo tot war – noch zur "guten Rattengift-Chemo-Pseudotherapie" in die Kliniken abliefern mögen, wenn sie gewußt hätten, daß ihr Kind dabei zuerst einmal umgebracht wird, um dann – vielleicht? – mit Erfolg reanimiert zu werden, was statistisch nur jedes 20. Mal gelingt. Und sicherlich würde ein normales "Mädchen Anonyme" nicht reanimiert werden und nicht anschließend nur noch mit symbolischen Chemo-Dosen bearbeitet werden wie Olivia, die als "Chemo-Erfolgsfall" hochgeschwindelt werden sollte, weil die Medien stündlich über sie berichteten. Ein "normales Kind Anonymus" würde man tot belassen mit dem lakonischen Kommentar: Da war nichts mehr zu machen.

Und jetzt, wo alles herausgekommen ist, sind doch alle Politiker, Richter, Staatsanwälte, Medizynikerprofessoren und Chefredakteure als notorische übelste Lügner entlarvt! Sie alle haben das gewußt und sich nicht nur an dem kleinen Mädchen vergangen, sondern auch die Eltern und des ganze Volk hemmungslos und aus niedersten Beweggründen belogen – aus Macht– und Geldgründen!

La Medicina Sagrada hat mit solchen Lügenbolden und mit solchem Schwindel nichts zu tun!

Nun wissen wir auch, warum der Dekan in Tübingen zurückgepfiffen wurde, denn ich hatte vorgeschlagen, auch alle Karten von Olivia auf den Tisch zu legen. Ich sei bereit, lückenlos Rede und Antwort zu stehen. Auch die behandelnden sog. Ärzte aus Österreich, sowie Richter und Staatsanwälte aus Wiener Neustadt hätten dazu eingeladen werden sollen.

Aber an der Wahrheit war niemand interessiert, nur am Rufmord meiner Person und an den Chemo-Lügenmärchen!

An Menschenrechten war schon erst recht niemand interessiert! Weder Österreich noch Deutschland noch Frankreich sind "Rechtsstaaten"!

Hohes Gericht, ich mußte Ihnen das schildern ...

Ich habe dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag diese Zusammenhänge nur deshalb schildern müssen, um zu zeigen, mit welch zielstrebiger krimineller Energie diese überstaatlich vernetzten, staatskriminellen Logenbrüderchen zu Werke gehen, wenn es angeblich um die "XXXXXXX" geht, wie es in allen Logenstatuten heißt!

Über Begriffe wie Menschenrechte, Gewissen oder Gewissensnot lachen diese Zombie-Brüderchen nur.

Zitat aus einem Brief von Dr. med. H.U. Leuzinger, Psychiater, offizieller Prozeßbeobachter der Schweiz beim Schauprozeß gegen mich in Köln, vom 23.8.97 an Justizminister Dr. Fritz Behrens, Düsseldorf, siehe Beilage:

"... Justitial blieb stets als größter Skandal im Raume stehen, daß diesem großbeseelten Arzt in niederster Gesinnungsäußerung seitens des Gerichts der ehrwürdigste aller menschlichen Konflikte aberkannt wurde: die durch seine berufliche und existentielle Verfolgung entstandene Gewissensnot des Nichthelfendürfens bei erkannter Not des Gegenübers und deren Handlungsgrund."

Es ist wirklich so: Ich leide, wie man so sagt, "wie ein Hund", aber nicht so sehr unter dem Gefängnis, sondern ich leide noch viel mehr darunter, daß ich – ins Gefängnis verbannt – tatenlos mit ansehen muß, wie unsere armen ahnungslosen Patienten völlig unnötigerweise und sadistischerweise von international vernetzten kriminellen Staatsyndikaten hingemordet werden – aus niedrigsten Beweggründen!!

Der Staatsanwalt Jakob K., der im Gerichtssaal immer nur uneinfühlbar dümmlich gelacht hat, wenn ich von meiner tiefen Gewissensnot berichtet habe, hat angekündigt, daß er jeden Seminarteilnehmer und jeden auffindbaren Gesprächspartner von mir, von Kriminalbeamten aufsuchen und verhören lassen wird – hat er z.T. schon gemacht – und jedes Informationsgespräch über NEUE MEDIZIN kann dann das mit ihm kooperierende Richter-Logenbrüderchen in eine (kostenlose) "Beratung" uminterpretieren – und diese wiederum in eine (kostenlose) "Behandlung".

Und jede einzelne Information über NEUE MEDIZIN macht dann wieder ein weiteres halbes Jahr Gefängnis pro Gesprächspartner – So einfach ist das in unserem Terrorstaat, wo das Recht auf Freiheit der Lehre und die Menschenrechte der Patienten nur auf dem Papier stehen, in Wirklichkeit aber nicht existent sind!

Dann sitze ich leicht bis an mein Lebensende im Gefängnis – so wollen es erklärtermaßen meine Gegner.

Dabei, das werden Sie Hohes Gericht, doch leicht einsehen, zwingt mich doch gerade mein Gewissen, mit diesen armen Menschen, zumal den allerärmsten, nämlich todgeweihten oder angeblich todgeweihten Patienten, kostenlos zu sprechen und ihnen die NEUE MEDIZIN zu erklären. Denn jede(r) ist doch meine Schwester und mein Bruder, und jede(r) lebt sein kleines Leben genau so gern wie ich!

Ich kann ihr/ihm ja wirklich eine frohe Botschaft verkünden, die ich vor jedem Gremium mit aller Redlichkeit beweisen kann: Sie/er muß ja gar nicht sterben! Die Todes-Prognosen der Schulmedizyniker waren reine Lügen! In der NEUEN MEDIZIN kam man – realistisch und beweisbar zu 95% und mehr überleben und – ist anschließend wieder völlig gesund! Ich müßte ja der mieseste Verbrecher sein, würde ich den armen zu Unrecht tot-prognostizierten Patienten diese frohe Botschaft verschweigen.

Es kann mich dabei auch nicht entlasten, wenn alle Richter, Staatsanwälte, Minister oder ehemaligen "Kollegen" Medizynikerprofessoren ein solches Verbrechen der Menschenverachtung und Menschenrechtsverachtung begehen.

Warum sollte ich feiger sein als meine großmütige Mutter, die Pfarrersfrau und aus einer alten italienischen Markesefamilie stammend, für ihre Mitmenschen auch Kopf und Kragen riskiert hat – im wahrsten Sinne des Wortes?

Deshalb hat mein Anwalt den "Gerichtswölfen" angeboten, daß ich um dieser ärmsten Patienten willen aus meinem geliebten Heimatland und aus diesem staatskriminellen Terrorstaat emigrieren will, wenn es denn anders nicht geht – wie schon gehabt in der Nazi-Diktatur!

Mit solcher Gewissensnot kann ich in einem solchen Terrorstaat nicht mehr leben!

Hohes Gericht

Ich weiß zwar nicht, ob Sie sich für des gräßlichste, grausigste und zahlenmäßig bei weitem größte (bisher weltweit über 1 Milliarde) Verbrechen der Menschheitsgeschichte, des Massenmords an unseren ahnungslosen Patienten, überhaupt interessieren dürfen. Denn wenn ich recht vermute, dann sind ja wohl auch die Richter des Internationalen Gerichtshofes für Menschenrechte und Menschenrechtsverletzungen in Den Haag zum größten Teil große Logenmeister. Es steht also zu vermuten, daß auch Sie wahrscheinlich versuchen werden, die Sache abzuwimmeln, vielleicht mit der Bemerkung, sie seien dafür nicht zuständig oder nicht kompetent. Aber das wären natürlich, angesichts dieses Kalibers von Verbrechen nur kümmerliche Ausflüchte, die kein vernünftiger Mensch glauben würde!

Der Rechtlose – oder in diesem Fall die rechtlosen Patienten – haben ohnehin fast immer nur des Recht, das Unrecht zu dokumentieren!

Immerhin bitte ich Sie zu bedenken, daß für den Internationalen Gerichtshof in Den Haag die große Gefahr besteht, sich mit einer solchen Antwort auf alle Zeiten zu disqualifizieren, wenn "La Medicina Sagrada" letztlich doch den Sieg davonträgt, und dann doch das ganze Verbrechen in seinen riesigen Ausmaßen ans Tageslicht kommt!

Übrigens: Ob Sie dieses flehentliche Gesuch aller Patienten dieser Welt annehmen, wie es Ihre Menschenpflicht wäre, oder nicht annehmen: Sie und alle anderen, an die dieser Brief "nachrichtlich" geht, können später niemals mehr sagen, Sie hätten von diesem schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte ja leider nichts gewußt!

Sie haben es alle ganz genau gewußt!

Ich glaube, jeder noch so gewissenlose Logenmeister hat am Ende doch noch irgendwo einen Rest von Gewissen: Wenn ihn nämlich eines Tages sein Enkelkind mit unschuldigen Kinderaugen fragen wird: "Großvater, warst Du auch bei denen, die so unendlich viele Menschen umgebracht heben?" Dann hilft ihm auch kein Logeneid mehr und kein Großlogenmeister, dann hilft ihm auch kein XXXXXX mehr. Dann stürzen ihm die Tränen aus den Augen und er wird sich schämen...

Deshalb bitte ich Sie, Hohes Gerichte zu überlegen, ob man nicht folgendermaßen verfahren könnte:

Das Procedere:

1. Mein persönlicher Fall, bzw. das Unrecht, das man mir angetan hat, sollte einstweilen außen vor bleiben.

Ich habe bisher 10 m.E. staatlich geduldete Mordattentate überstanden, meine "Schutzengelchen" werden mich auch noch einen oder zwei weitere überstehen lassen.

2. Es soll hier einzig um unsere Patienten gehen!

Es soll nur um unsere armen Patienten gehen, von denen uns allein nur in Deutschland unnötigerweise täglich 600 bis 700 sterben! Hier bitte ich Sie um Ihre Hilfe – und zwar so schnell als möglich!

Sie müssen ja, um hier tätig werden zu können, entweder die vorhandenen Prüfungsprotokolle (siehe Anlagen) als ausreichend anerkennen oder sich zuerst selbst mal davon überzeugen, daß die NEUE MEDIZIN wirklich naturwissenschaftlich richtig ist. Und das sollten Sie für unsere Patienten so schnell wie möglich klären!

Ich schlage also vor, daß Sie zunächst formlos und unbürokratisch einen Termin einer Kammer anberaumen – vielleicht möglichst aus Richterinnen bestehend, die nicht Mitglieder einer Loge sind – die zwar einerseits "informellen Charakter" hat, andererseits aber doch auch so "offiziell" ist, daß vor ihr eine öffentliche Überprüfung stattfinden kann, die dann auch offiziell attestiert wird. Es sei denn, das Gericht betrachtet die vorgelegten Prüfungs-Protokolle als ausreichend.

Termin einer öffentlichen Überprüfung vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag:

a. Sie könnten mit den deutschen Justizbehörden vereinbaren, daß ich – in Handschellen, wenn nötig – zu diesem Termin nach Den Haag gebracht werden kann.

b. Es wäre mir sicher möglich, etwa 20 Professoren, Amtsärzte, Ärzte und Tierärzte aus ganz Europa, die in der NEUEN MEDIZIN zu arbeiten gelernt haben, zu diesem Termin zu bitten.

c. Sie könnten so viele Schulmediziner einladen, wie Sie wollen. Diese sollten aber möglichst das naturwiss. System der NEUEN MEDIZIN verstanden haben.

d. Die Patienten, die wir dort untersuchen würden, könnten nächstbeste Patienten aus Den Haag oder von sonstwoher sein. Ich – Meine Kollegen könnten auch ihre Patienten bitten, auf freiwilliger Basis zu diesem Termin mitzukommen.

Wichtig wäre, daß alle Untersuchungsunterlagen vorliegen, einschließlich Hirn-CTs.

e. Für einen Lichtkasten für CTs und professionelle Videokameras zwecks Dokumentation, sowie professionelle Sekretärinnen zur Dokumentation könnte unser Verlag sorgen. Wir haben auch Ärzte als perfekte Dolmetscher in allen wichtigen Sprachen: Englisch, Holländisch, Französisch, Spanisch, Italienisch.

Und niemand würde Fahrtkosten verlangen für die "gute Sache".

3. Was Sie später ermitteln wegen des Massenmordes an unserer Patienten steht auf einem anderen Blatt und ist nicht so eilig. Eilig ist einstweilen nur, daß unsere Patienten nicht weiter sinnlos sterben. Ist es erlaubt, einen Gerichtshof für Menschenrechte um Erbarmen für unsere Patienten zu bitten?

Ich bitte den Gerichtshof nochmals herzlich, so schnell wie möglich tätig zu werden, und so unkonventionell und unbürokratisch als möglich!

Vielleicht könnte es das erste Gericht seit 16 Jahren sein, das, wie gesagt, als Institution Mitleid und Erbarmen mit unseren Patienten zeigt. Denn ich will nicht verhehlen, daß ich auch noch einen, allerdings redlichen Hintergedanken dabei habe:

Wenn der Gerichtshof sich davon überzeugt hat, daß die NEUE MEDIZIN mit großer Wahrscheinlichkeit richtig sein dürfte, dann wird er sich auch Mittel und Wege finden, daß dieser grausige Massenmord baldigst gestoppt werden kann. Dafür rechne ich auf die Autorität dieses Intern. Gerichtshofes für Menschenrechte in Den Haag.

Noch eine kleine Bitte:
Teilen Sie, bitte, meinem Anwalt und mir ins Gefängnis, parallel, den Erhalt meines Briefes mit, samt beigefügter Prüfungsprotokolle. Ich habe veranlaßt, daß Ihnen dann, unter dem angebenden Aktenzeichen, die beiden aktuellen Habilitationsunterlagen im DIN A4-Format zugehen:

1. Kurzfassung der Neuen Medizin, zur Vorlage im Habilitationsverfahren von 1981 an der Universität Tübingen, AMICI di DIRK Verlag f. med. Schriften Köln 1994 (allgemeinverständlich).

2. Celler Dokumentation: Eine Dokumentation von 8 vorwiegend urologischen und nephrologischen Krankengeschichten, zur Vorlage als Komplement im Habilitationsverfahren von 1981 an der Universität Tübingen, Juli 1994, AMICI di DIRK Verlag Köln (ebenfalls allgemeinverständlich).

Ich werde ebenfalls allen unter "nachrichtlich" angeführten Ämtern und Amtspersonen diese wissenschaftlichen, aber allgemeinverständlichen Bücher im DIN A4-Format zuschicken, sobald ich auch von ihnen eine Bestätigung über den Erhalt dieses Schreibens erhalten habe mitsamt Aktenzeichen-Nr., um Irrläufer zu vermeiden. Die Sendung erfolgt über unseren Verlag.

Ich grüße Sie mit dem Ausdruck vorzüglichster Hochachtung und in der Hoffnung, daß Sie sich der lebenswichtigen und dringenden Sache unserer Patienten annehmen werden.

Betrachten Sie mich als den unbestechlichen Tribun unserer Patienten

Dr. med. Ryke Geerd Hamer

Anlagen:
1. 10 Prüfungsprotokolle und Erfahrungsberichte
2. Brief Amtsarzt Dr. Stangl, Tulln, an Ärztekammerpräs. 31.3.93
3. Briefe Dr. med. H.U. Leuzinger, Psychiater, an Just.Min.Dr. Behrens vom 23.8.97 und 1.9.97
4. Brief Dr. Hamer an Dr. Leuzinger 27.9.97
5. Brief Dr. Hamer an Staatsanwaltschaft Köln vom 13.11.97
6. Brief Dr. Hamer an Universität Tübingen vom 28.9.97
7. Haftprüfungsantrag RA Walter Mendel vom 12.11.97

Post scriptum:

27.11.97: Heute war mein Rechtsanwalt, Herr Walter Mendel (Anschrift siehe 1. Seite) hier und hat mir vom Gericht (Richter Quittmann) folgendes übermittelt:

1. "Zur Strafe", weil ich an den Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte in Den Haag geschrieben habe, werde ich erneut – diesmal zum 56. Mal! –
zwangspsychiatrisiert.

Wieder ist die Fragestellung, ob ich immer noch "mangelnde Einsichtsfähigkeit in die 'notwendige Krebstherapie' habe."

Als "notwendig" gilt seit ca. 35 Jahren die schulmed. Chemotherapie mit Radikal-Verstümmelungsoperation ("weit im Gesunden") und Bestrahlung mit Kobaltbomben, wobei gerade die sog. Chemotherapie, laut deutschem Krebsforschungszentrum Heidelberg, sowie allen einschlägigen Veröffentlichungen nachweislich zu 98% tödlich ist (nach 7 Jahren). Nach 5 Jahren zu 95%! Die allermeisten Patienten jedoch sind schon nach wenigen Monaten tot: Wieso ein Medizin-Wissenschaftler seit über 16 Jahren dafür wegen "Nichtabschwörens" und "Sich nicht Bekehrens" mit Berufsverbot belegt, als Staatskrimineller verurteilt und zwangspsychiatrisiert werden darf wegen "mangelnder Einsichtsfähigkeit in die 'notwendige Krebstherapie'", bleibt ein Geheimnis der Kumpanei zwischen Staatsmedizin und Staatsjustiz.

Makabererweise war Richter Quittmann 1993 Beisitzer in der 5. großen Strafkammer unter Vorsitz von Richter Schlüter (Urteil 12.2.93). In dem damaligen Prozeß in gleicher Sache hatte, wie schon auf den Seiten 9/10 beschrieben, der Zwangspsychiater Prof.Dr.Dr. Bresser gegutachtet:

"Für eine krankhafte seelische Störung sind keinerlei Anhaltspunkte ersichtlich."

Peinlich war damals, wie er aufstand und zum vors. Richter Schlüter sagte:

"Herr Vorsitzender, wir haben ja miteinander telephoniert, und Sie baten mich ja, den Angeklagten nach § ... für verrückt zu erklären. Aber das kann ich nicht. Dann müßte ich ja auch die vielen Professoren und Amtsärzte ... auch alle für verrückt erklären ..."

Richter Schlüter zischte: "Dann eben nicht!"

Nun meint Richter Quittmann, der ja damals in der Kammer mitgewirkt hat, und gegen den deshalb u.a. ein Befangenheitsantrag läuft, er könne mich "dann eben dieses Mal" von meinen wissenschaftlichen Gegnern "niederpsychiatrisieren" lassen. Dann hätte er, sofern er damals aktiv an der von Prof. Bresser selbst ja kritisierten versuchten Rechtsbeugung beteiligt war, jetzt die Möglichkeit, den damaligen rechtswidrigen Versuch ("Schlüter-Falle") im Nachhinein legitimieren zu können, wenigsten scheinbar. Wir wissen alle, daß gerade die Zwangspsychiatrisierung im russischen Gulag zur Stalinzeit das beliebteste Mittel der Wahl unter den Psychofoltern war. Das Ergebnis stand schon immer vorher fest.

Nach "erfolgreicher Zwangspsychiatrisierung" verschwand der Dissident dann regelmäßig für den Rest seines Lebens in einer psychiatrischen Anstalt. Dann erübrigte sich ein peinlicher Schauprozeß. Motto: Wer den Kommunismus nicht gut findet, der kann nur verrückt sein!

Die Zwangspsychiatrisierung durch einen wissenschaftlichen Gegner hat ja noch eine ganz besondere Bosheit. Sie läuft regelmäßig so ab, daß mein wiss. Gegner als "psychiatr. Gutachter" in der Verhandlung mit gegenüber plaziert wird. Ich brauche nur 10 Sätze gesagt zu haben, dann ist das "Gutachten" fertig:

"Wir 1 Million Ärzte glauben "A". Der Angeklagte behauptet "B", was er angeblich beweisen könne. Wir wollen aber den Beweis gar nicht untersuchen, geschweige denn entgegennehmen, sondern es ist ganz klar, daß der Angeklagte verrückt ist, denn sonst hätten ja wir alle, seine 1 Million Gegner, Unrecht!" Es läuft dann stets darauf hinaus, daß ich in der Verhandlung nichts sagen kann – wie im "Archipel Gulag" beschrieben – denn wenn ich etwas sage, egal was, bin ich leicht bis zum Lebensende für verrückt erklärt. Mir wird also jede Möglichkeit zur Verteidigung genommen.

Ich empfinde das als einen unvorstellbaren Gesinnungsterror. Man kann doch die Wahrheitsfindung auf medizin-wissenschaftlichem Gebiet einzig nur durch redliche naturwissenschaftliche Überprüfung klären – man kann aber diese redliche Überprüfung durch Reproduzierung am nächstbesten Fall, wie es auf der ganzen Welt üblich ist, nicht durch Zwangspsychiatrisierung ersetzen, noch dazu durch die wissenschaftlichen Gegner selbst!

Naturwissenschaftliche Dissidenz wurde ja nicht einmal im russischen Gulag zur Stalinzeit durch Zwangspsychiatrisierung verfolgt. So etwas gab es m.W. zuletzt in der Inquisition!

2.12.97: Heute bringt mit mein Anwalt eine vom Landgericht in Auftrag gegebene "Bitte um Stellungnahme zur Erfordernis einer psychiatrischen Begutachtung" durch eine sog. "Hauspsychiaterin" des Gerichts – ein unendlich dümmliches, unprofessionelles Elaborat, ein eindeutiges "Auftragsgutachten", bzw. "Gefälligkeitsgutachten" nach den Wünschen des Gerichts, von unverhohlenem Haß auf mich, den bösen Ketzer gegen die Schulmedizin und Schulpsychiatrie, von dem die Dame, bzw. Verfasserin des Fern-Vorgutachtens zwar keine Zeile gelesen hat, aber genau weiß, daß es

"... aus dem einfühlbaren Schmerz um den Unfalltod seines Sohnes heraus ... zu einer in die Überzeugung, eine neue Heilmethode erfolgreich zu praktizieren, auslaufenden wahnähnlichen Entwicklung gekommen ist, vor deren Hintergrund der Arzt sthenisch, expansiv und mit vehementer Verbohrtheit eine eigenwillige, exzentrische und querulatorisch-verbogene Auslegung (pseudo-)medizinischen Wissens und rechtlicher Begriffe betreibt ..."

Würde ich dieses "Gefälligkeitsgutachten" nach den Wünschen des Gerichts, das als Fern-Gutachten erstellt wurde, in einem Kreis von Psychiater-Kollegen zum Besten geben, es würde teils betretenes Schweigen, teils Lachstürme auslösen.

Die seltsame Vor- und Fern-Gutachterin beginnt ihr Pamphlet wörtlich mit: "Sehr geehrter Herr Quittmann, wunschgemäß erhalten Sie ..." Sie weiß auch schon ganz genau, daß wohl nicht nur eine stationäre Begutachtung erforderlich ist, sondern auch eine stationäre Behandlung und möglicherweise auch die "...Notwendigkeit der Anordnung der Maßregel der Unterbringung in einem Psychiatrischen Krankenhaus!" – natürlich alles, damit ich für den Rest meines Lebens der Schulmedizin nicht mehr gefährlich werden kann.

Wie gesagt, wenn man meint, man könne von Gerichts wegen einen medizin-wissenschaftlichen Streit durch eine vom Gegner vorgenommene Zwangspsychiatrisierung "lösen", dann kommt es eben zu solchen abenteuerlich dummen "wunschgemäßen Stellungnahmen"!

Das nenne ich eben Gulag, ja, noch schlimmer, falls das geht: tiefstes, schwarzes Mittelalter der Inquisition!

Mit "Rechtsstaat" oder wahrer "Justitia mit verbundenen Augen" hat das nichts mehr zu tun! Es ist reine Erkenntnisunterdrückung! Für unsere Patienten, die ja mit unserer Redlichkeit rechnen und sich so viel Menschenverachtung gar nicht vorstellen können, ist das millionenfach in Kauf genommener Tod, um nicht strengere Vokabeln zu verwenden.

Nur eins, so meinen Staatsmedizin und Staatsjustiz, darf es auf gar keinen Fall geben: eine redliche Verifikation der Richtigkeit der NEUEN MEDIZIN!

Dies wird für die Nachwelt noch auf Jahrhunderte unerträglich sein!

2. Bitte um politisches Asyl wird als "Fluchtgefahr" ausgelegt:

Als besondere "Fluchtgefahr" wird mir ausgelegt, daß ich aus Gewissensgründen dieser Gesinnungsdiktatur den Rücken kehren muß, weil ich es vor allen Patienten dieser Welt nicht mehr verantworten kann, in diesem meinem Land zu leben, das ich zwar liebe, wie jeder normale Mensch seine Heimat liebt, wo aber ständig, ein Spitzel mithorcht, ob ich über NEUE MEDIZIN informiere, um mich sofort wieder ins Gefängnis schleppen zu lassen, wo in meine Seminare Spitzel und Denunzianten vom "Stern" und "Spiegel" – in Kooperation mit der Med. Fakultät Tübingen und der Kölner Staatsanwaltschaft und der geheimen Staatsschutzpolizei (Gestaschupo) – eingeschleust werden, die die Namen der Seminarteilnehmer denunzieren müssen und vor Gericht dann vortäuschen müssen, sie hätten Teile des Seminars als "Beratung" empfinden können oder sogar "empfunden" – was dann schon jedesmal wieder ein halbes Jahr Gefängnis für mich bedeutet.

Weil ich in dieser Weise aus Gewissensgründen zur Emigration geradezu gezwungen werde, ist mein Haftprüfungsantrag schon quasi abgelehnt: "Fluchtgefahr".

Emigration als ultima ratio auf der Flucht vor meinen staatlichen Inquisitions-"Kopfjägern" – sogar bei den Nazis noch erlaubt – auch das ist heute verboten.

Kein Land in ganz Europa hat ein solches Nazigesetz, geschweige denn die winkeladvokatische abenteuerliche Auslegungs-Konstruktion eines solchen Nazigesetzes von 1939!

Niemand hat Erbarmen mit unseren armen Patienten, die zu Millionen unnötigerweise zu Tode gefoltert werden, weil sie bis dahin 400 000 DM jeder in die Kassen von irgendwelchen Syndikaten einbringen.

Keiner unserer Patienten ahnt auch nur die Dimension der Menschenverachtung, die darin liegt, so zu tun, als müsse man 16 Jahre und noch weiter darüber diskutieren, "ob" man denn diesen einen, einzigen – Tag, den das ja nur erfordern würde, diese redliche naturwissenschaftliche Überprüfung vornehmen dürfe??!!

Die Nachwelt wird mit Schaudern vom Ausgang des 20. Jahrhunderts berichten, von der noch nie dagewesenen Dimension der Menschenverachtung und des millionenfachen Verbrechens der "ehrenwerten Gesellschaft".

Dr. med. Ryke Geerd Hamer

Die Arbeitsgruppe der Germanischen Heilkunde wünscht Ihnen frohe Wintertage!
Frohe Wintertage!
ARCHIV - 1997
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