Olivia Pilhar: Pilhar an Klestil
Ing. Helmut Pilhar
Maiersdorf 221
A-2724 Hohe Wand
Tel/Fax: 02638/81236
Homepage: www.pilhar.com
Offener Brief an den
Bundespräsidenten Dr. Thomas Klestil
18.Dezember 1997
Sehr geehrter Herr Bundespräsident!
An die bundesweite Aktion 'LICHT INS DUNKEL' anlehnend, erlauben wir uns, auf folgendes hinzuweisen:
Wir Eltern wurden wegen angeblich fahrlässiger Körperverletzung und Entführung unseres eigenen Kindes verurteilt. Die urteilsprechenden Gerichte übernahmen vorbehaltlos die Meinung der Schulmedizin, – so war dieses Ergebnis auch nicht überraschend.
Faktum dabei bleibt aber, daß im Falle der Richtigkeit der NEUEN MEDIZIN, nicht nur wir Eltern hätten freigesprochen, sondern auch sämtliche Zwangstherapie-Betreiber wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Kindesraub hätten für schuldig erklärt werden müssen.
Gerade aber solche Überprüfung der NEUEN MEDIZIN wußten die, die uns unser Kind raubten, die es mit der Chemo vergewaltigten und es dabei fast umgebracht haben, aber auch die, die uns verurteilten, immer wieder zu vermeiden! Der steiermärkische Ärztekammerpräsident Dr. Routil brachte es bereits im Jahre '91 auf den Punkt, indem er dem ehem. Landeshauptmann Dr. Krainer vertraulich mitteilte, die immer wieder (Anm: von der Öffentlichkeit) geforderte Überprüfung nicht vertreten zu können! Dieses – für die Öffentlichkeit nicht gedachte – Schreiben einerseits und die vielen positiven Überprüfungsergebnisse dutzender Mediziner (z.B. Amtsarzt Dr. Stangl, Tulln, 1993) andererseits, lassen nur eine beklemmende Schlußfolgerung zu!
IST DA JEMAND, DER HIER LICHT INS DUNKEL BRINGEN KÖNNTE?
Herr Bundespräsident, hierfür sind Sie der geeignete Mann!. Immerhin verkörpern Sie selbst aufgrund Ihrer Genesung die Widerlegung des Chemo-Dogmas!
Täglich Alles, März '93; Wie ein Amtsarzt leiden muß Unter Ihrem Bildnis steht geschrieben: |
Außerdem gaben Sie bereits im Jahre '93 gegenüber einer österr. Tageszeitung gerade jenes Versprechen, welches – wäre es von Ihnen eingelöst worden – das Schicksal unserer Tochter Olivia vermieden hätte; die Überprüfung der NEUEN MEDIZIN! So gesehen stehen Sie persönlich in der Schuld von Olivia Pilhar, bzw. auch in unserer Schuld!! Es sterben zu viele in der schulmedizinischen Krebstherapie, als daß diese Chance vertan werden dürfte! |
Bringen Sie Licht in die dunkelste Angelegenheit der Medizingeschichte! Tausende Österreicher erwarten das von Ihnen, Herr Bundespräsident!
viva la medicina sagrada
Eine besinnliche Weihnacht '97