Dr. Hamer an Springer Verlag Wien

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
N‐3229 Sandefjord
www.universitetsandefjord.com
dr.hamer@universitetsandfjord.com

Sandefjord, 31. 10. 2014
PDF

Herrn Ass. Prof. Dr. psych. Alexander Friedmann, gestorben 30. März 2008 in Wien;
Herrn Ao. Univ.‐Prof. Dr. med. Peter Hofmann, Universitätsklinik für Psychiatrie, Graz;
Ass. Prof. Dr. psych. Brigitte Lueger‐Schuster, Institut für Psychologie, Wien;
Univ.‐Doz. Dr. med. Maria Steinbauer, Universitätsklinik für Psychiatrie, Graz;
Prim. Dr. David Vyssoki, Ärztlicher Leiter Esra (= Buch des AT), Wien (ehemals Elvira Glück-Institut)

An den
Springer Verlag Wien
Geschäftsführung:
Dr. Aois Sillaber,
Petrus Joachim Hendriks
Joachim Krieger
Prinz Eugenstr. 8-10
A‐ 4010 WIEN

Betr.: Buch Psychotrauma, ISBN 3‐211‐83882‐1 Springer‐Verlag, 2004, das mir erst vor wenigen Tagen zugegangen ist.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die o.g. jüd.(?) Herrschaften haben 2004 das Buch Psychotrauma herausgegeben, wobei der zentrale Begriff Psychotrauma = DHS® = Dirk Hamer Syndrom® zu 100% bei mir gestohlen worden ist.

Auch der Begriff Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) = SBS® = Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm der Natur® im Anschluß an das DHS® (= Dirk Hamer Syndrom®) ist zu 100% aus meinen Büchern gestohlen.

Es ist genau die Handschrift des zionistischen Räubers aller Räuber und mathematischen Analphabeten Albert Einstein, der dem österreichischen Physikprofessor Hasenöhrl die Formel E=mc2 gestohlen und sich dafür von seinen Zionisten den jüd. Nobelpreis verdient hat.

Prof. Hasenöhrl wurde in den ersten Kriegstagen des 1. Weltkriegs von hinten erschossen. Aber das besonders Niederträchtige war, daß sofort und schon seit Beginn des Krieges von den Zionisten weltweit alle Veröffentlichungen von Hasenöhrl aus allen Bibliotheken, Universitäten und Instituten der Welt entwendet, bzw. gestohlen wurden, sodaß nach dem Raub von Einstein alle Welt fragte:
Hasenöhrl, wer ist das denn, den kennt ja niemand?
In Wirklichkeit war von den Zionisten alles von langer Hand vorbereitet worden, wie bei Friedmann. Und der mathematische Analphabet Einstein hat Hasenöhrl nicht erwähnt und so getan, als ob die Entdeckung von ihm stammen würde, eine Frechheit seiner Zionisten im Quadrat!
Auch Friedmann, der doch nun 100% der größten Entdeckung der Menschheitsgeschichte bei mit dreist gestohlen hat, hat ganz „vergessen“, meinen Namen zu erwähnen. Der einfältige Psychologe hat das ganz alleine selbst entdeckt!

In der Wissenschaft gilt seit fast hundert Jahren der Zionist Albert Einstein als der Räuber aller Räuber. Dabei ist die Formel heute umstritten und dadurch der Raub dieser Formel trotz der zionistischen Niedertracht relativ unbedeutend, was sie aber im Beginn des vergangenen Jahrhunderts nicht war. 1000 mal schlimmer ist der Raub des Assistenz‐Professors Dr. psych. Alexander Friedmann der versucht hat, die beiden Zentren der größten Entdeckung der Menschheitsgeschichte (DHS® = Dirk Hamer Syndrom® und SBS® = Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm der Natur®) exakt nach zionistisch‐Einsteinscher Methode zu stehlen.

Das will ich näher erklären:

Seit 33 Jahren hetzt und terrorisiert mich die jüd. Springerpresse die ja in der BRD die Pressehoheit hat, und alle Ärzteorganisationen rund um die Uhr im Gossenjournaillenstil: Wunderheiler, Scharlatan, sperrt ihn ein, brüllt ihn nieder, macht ihn fertig, schlagt ihn tot....
Der Rufmord‐Terror, speziell auch vom Springer‐Verlag und von den Ärzten und Halb‐Ärzten, den Psychologen wie Friedmann, war so unendlich niederträchtig und ehrabschneidend, wie es wohl noch nie einem Medizin‐Wissenschaftler passiert ist. Mein Leben der letzten 33 Jahre war ein einziger Horror mit z.B. 76 gerichtlichen Zwangspsychiatrisierungs‐Beschlüssen und unzähligen Haftbefehlen. Meine Frau wurde von der pressehoheitlichen Bildzeitung und all ihren Komplizen zu Tode terrorisiert.

Immer hieß es: Die Germanische Heilkunde (früher Neue Medizin) ist ja falsch, denn die Psychologen und Psychiater sagen uns doch, daß sich Konflikte immer sehr langsam aufbauen. Das DHS® mit dem zweiphasigen SBS® im Gefolge gibt es gar nicht.
Die akuten Biologischen Konflikte, also die mit DHS® und SBS®, die der Dieb meines geistigen Eigentums in Psychotrauma mit posttraumatischer Belastungsstörung umgetauft hat, wurden Jahrzehnte lang bis aufs Messer bekämpft. Und nach 23 Jahren war das DHS plötzlich richtig, wurde aber, wie beim Einstein, von seinen jüdischen Dieben umgetauft und soll jetzt dem jüdischen Friedmann und seinen Komplizen gehören. Sie erheben copyright‐Ansprüche, als wenn sie es entdeckt hätten. Unverschämt!

Kurz vor oder nach dem Erscheinen des Raubbuches – ich war damals im jüd. Gulag Fleury‐Merogis – besuchte ein bayrischer Firmenchef (siehe Anlage) Herrn Amtsarzt a.D. Dr. Stangl in Tulln. Der berichtete dem Patienten, der es in einem Brief niedergelegt hat, über ein Gespräch mit dem Psychologen und Assistenten‐Prof. Dr. Friedmann, der gesagt habe, Ja, was der Dr. Hamer entdeckt habe, sei alles richtig. Aber er leide darunter, daß die nichtjüdischen Patienten diese Erkenntnisse von Dr. Hamer nicht hätten nutzen dürfen (sondern nur die jüdischen!) (natürlich wegen des Rundschreibens des größten Massenmörders aller Zeiten und Messias der Juden, dem Schlimmsten bei den satanischen Ritualen, an alle Rabbiner der Welt 1981, daß die Germanische vom Dr. Hamer richtig sei, aber nicht den Nichtjuden zu Gute kommen dürfe, siehe meinen Brief an den Lubawitscher Oberrabbiner von 1986).

Als dann das Buch Psychotrauma veröffentlicht war, telefonierte Herr Dr. Stangl wieder mit Herrn Dr. Friedmann und sagte ihm: „Ja hören Sie mal, was haben denn Sie da gemacht? Sie reklamieren den Begriff Psychotrauma –

(Seite 11/12) „unerwartetes, dramatisches äußeres Ereignis, welches beim betroffenen Menschen eine massive leidvolle seelische Erschütterung nach sich zieht, weil er für dieses Ereignis unvorbereitet ist und seine Adaptationsfähigkeiten (coping abilities) überflutet und damit ausgeschaltet sind“) – als Ihre eigene Entdeckung, dabei hat sie der Dr. Hamer doch schon vor mehr als 2O Jahren entdeckt: (allerschwerst, hochakut‐dramatisch, isolativ und unvorbereitet, auf dem falschen Fuß erwischt)

DHS® = Dirk Hamer Syndrom®
= allerschwerst
= hochakut dramatisch
= isolativ
= unerwartet, auf dem falschen Fuß erwischt
PT = Psychotrauma =
unerwartetes dramatisches äußeres Ereignis welches beim betroffenen Menschen eine massive leidvolle seelische Erschütterung nach sich zieht, weil er für dieses Ereignis unvorbereitet ist, und seine Adaptationsfähigkeiten überflutet und damit ausgeschaltet sind.

Das können Sie doch nicht machen, dem Dr. Hamer das einfach stehlen, nur weil der unschuldig von seinen jüd. Gegnern für 3 Jahre ins rein jüdische Gefängnis in Frankreich verschleppt worden ist, dem schlimmsten Gefängnis Europas. Und das mit einer fingierten Anklage, es hätten 12 Jahre vorher 4 Patienten, die er gar nicht kannte, in seinen Büchern gelesen.

Auch den Begriff SBS® = Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm der Natur® haben Sie ihm gestohlen und umbenannt in posttraumatische Belastungsstörung.“

Das hat mir der Dr. Stangl erst kürzlich nochmals wörtlich bestätigt.

In Wirklichkeit war die Sache des hinterhältigen zionistischen Raubes aber noch viel dramatischer:

In 2004 wurde ich nach Paris ins rein jüdisch geleitete Gefängnis Fleury Merogis verschleppt. Schon vorher saßen alle meine jüdischen Räuber in den Startlöchern in dem Bestreben, mein geistiges Eigentum zu stehlen.
Es galt in jüdischen Kreisen als sicher, daß der Dr. Hamer all sein geistiges Eigentum vor einem Notar an die Rabbiner Frankreichs verschenken würde, denn mein zuständiger brutaler Richter, Francois Bessy aus Chambery, – er war der oberste Rabbiner Frankreichs, Chef von 10 Rabbinerschulen in Aix les Bains – scheint schon Anfang 2004 das Motto ausgegeben zu haben:
Den Dr. Hamer kriegen wir hierher nach Frankreich in „unseren Gulag“ nach Fleury Merogis. Dann setzen wir ihn so brutal unter Druck, der unterschreibt dann alles, nur um dort wieder heraus zu kommen.
Und wenn ich mein gesamtes geistiges Eigentum, die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte, wie verlangt, vor dem Notar an die französischen Rabbiner verschenkt hätte, hätte Herr Friedmann und seine Komplizen jubeln können: „Es gehört ja jetzt dem Dr. Hamer gar nicht mehr, dann dürfen wir ja ruhig stehlen.“

Sein DHS®, nach der Diebesgut‐Definition Psychotrauma erlebte Friedmann in dem Augenblick, als er erfuhr: Verdammt, der Dr .Hamer hat die notarielle Abtretung nicht unterschrieben – womit Friedmann und alle seine zionistischen Komplizen ganz fest gerechnet hatten.
Von da ab konnte er seinen Diebstahl nicht mehr schaffen und scheint an seinem HAMERschen Herd®, den er in FRIEDMANNschen HERD umbenennen wollte, am 30.3.2008 nach 3 Jahren Konfliktdauer (= Sinnvollem Biologischem Sonderprogramm®), bzw. an diebesmäßig benannter posttraumatischer Belastungsstörung an einem Myokardinfarkt gestorben zu sein?
Die Germanische Heilkunde hatte ihren Räuber eingeholt.

Sie, die Herren vom Springerverlag, die Sie und Ihre Komplizen von der „Pressehoheit“ mich Jahrzehnte lang im Stile von übelstem Gossenjournalismus mit pausenlosem Rufmord und Lügen ohne Ende verfolgt haben, Sie wissen doch als Med. Verlags‐Chefs am allerbesten, was Diebstahl des geistigen Eigentums ist.
Darauf standen früher 5 Jahre Gefängnis.
Eindeutiger als in diesem Falle, d.h. wörtlich quasi 1:1, kann ein geistiger Eigentums‐Diebstahl gar nicht mehr sein. Denn Sie wissen ja, daß für die Entstehung der Konflikte bei den Psychologen und Psychiatern bis zu Jahrzehnten veranschlagt wurden, bzw. Sie sollten sich sehr, sehr langsam aufgebaut haben, was ich einen „psychologischen Konflikt“, nannte, der willkürlich konstruiert und völlig unbiologisch war.
Und nun stehlen Friedmann und Komplizen mein DHS® und den biologischen Konflikt und setzen ihn frech mit dem „psychologischen Konflikt“ gleich.

Aber damit noch lange nicht genug: Der Axel Springer Verlag war doch immer eines der allerübelsten Hetz und Rufmord‐Medien, und Sie haben doch Jahrzehnte lauthals geschrien, die Germanische Heilkunde sei falsch. Und nun soll sie plötzlich richtig sein wenn sie Herrn Friedmann und seinen Rabbinern und Komplizen gehören würde. Einfach nur einen neuen Namen geben, d.h., umbenennen und schon gehört die größte Entdeckung der Menschgheitsgeschichte meinen Räubern. So einfach geht das, wie beim Räuber aller Räuber mit der Relativitäts‐Theorie.

Aber auch damit noch nicht genug: Wer leistet denn von Ihnen nun den Angehörigen der 36 (oder 40) Millionen nur in Deutschland (und Österreich) mit Chemo und Morphium durch Ihren 33 jährigen vorsätzlichen Rufmordterror und Ihre astronomische Schuld geschächteter Patienten Wiedergutmachung in Billionen‐Höhe?

Und wenn es einen Rechtsstaat bei uns gäbe mit nur einem einzigen vereidigten Richter, dann säßen Sie doch allesamt bis an Ihr Lebensende im Gefängnis, nicht nur für den Raub meines geistigen Eigentums, sondern weil Sie alle, als jüd. Glaubens, ganz genau Bescheid wußten, daß seit 1981 alle Juden der Welt Germanische Heilkunde praktizieren durften und damit (laut Publikation der Israelischen Botschaft 29.10.2008) zu 99% überleben durften – Friedmann selbst aber sehr darunter leide, daß die Germanische für Nichtjuden nicht angewendet werden dürfe, sondern daß sie nur für Juden vorbehalten sei. Und deshalb sind alle Gojim gestorben worden und nur die Juden durften überleben.
Damit haben Sie sich alle zu Komplizen und Mittätern des größten Massenmordverbrechens der Weltgeschichte gemacht, an der Spitze Messias und oberster Chef der Satano‐Ritualiker Menachem Mendel Schneerson und sind bis an Ihr Lebensende disqualifiziert.

Seit 2004/2005 nicht nur Rabbi Prof. Joav Merrick, israelisches Regierungsmitglied, die Germanische Heilkunde nach jahrelanger Überprüfung amtlich als richtig bezeichnet hat, sondern auch Sie alle, indem Sie die von mir eins zu eins gestohlenen Begriffe Dirk Hamer Syndrom® und Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm® in umbenannter Form nunmehr als richtig bezeichnen, fragt sich doch jeder, warum es denn, wie Herr Dr. Friedmann sich gegenüber Herrn Amtsarzt a.D. Dr. Stangl 2005 ausgedrückt hat, ihm und möglicherweise auch seinen Medizyniker‐Komplizen und auch seinen Springerverlags‐Komplizen leid tue, daß die Nichtjuden (Gojim) meine Entdeckung nicht verwenden durften und zu 99% an Chemo und Morphium sterben mußten.
Und warum müssen sie auf Anordnung des Synhedriums nach wie vor zu 99% an Krebs sterben, während die jüd. Patienten mit meiner Germanischen Heilkunde zu 99% überleben dürfen? Bin ich nicht der größte Wohltäter aller Juden aller Zeiten?

Sie sehen doch selbst, daß es das astronomischste Massenmord‐Verbrechen der Weltgeschichte ist. Dazu kann jetzt der verstorbene Dr. psych. Friedmann posthum den Titel des Räubers aller Räuber für den Raub der größten Entdeckung der Menschheitsgeschichte vom bisherigen Räuber aller Räuber, Einstein, übernehmen.
Mich ekelt das nur.
Dieser unendliche, ja astronomische Massenmord von derzeit ca. 6 Milliarden geschächteten Gojim‐Patienten weltweit aus religiösem Wahn, und dazu dieses ewige verlogene Gebarme um Prosemitismus, im Verein mit diesem größten Diebstahl der Menschheitsgeschichte ist so unendlich widerlich, wie es widerlicher gar nicht mehr denkbar ist.

Ich fordere Sie auf, das gestohlene Buch Psychotrauma zuerst einmal augenblicklich aus dem Verkehr zu ziehen und mir Vollzugsmeldung zu machen, sowie mir und allen Patienten Wiedergutmachung zuzusichern .

Dieser Brief wird nie mehr aus dieser Welt verschwinden und nie mehr die Schande der Massenmörder unserer Patienten und der Raub des DHS® = Dirk Hamer Syndroms® und der SBS® = Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Natur®.

Mein Fluch und der aller ehrlichen Menschen der Welt wird die Massenmörder und Räuber ereilen, wie er schon den Oberräuber Friedmann (de mortuis nil nisi bene), ereilt hat!

Mit wenig freundlichen Grüßen

Dr. Ryke Geerd Hamer

Anlage:

  1. Verifikation der Germanischen durch die israelische Regierung, Kapitel aus den Buch „Mein Studentenmädchen“, 2. Auflage, 2014, Seite 72 ff.
  2. Brief von Amtsarzt a. D. Dr. Willibald Stangl an Deutsche Botschaft Madrid vom 28.9.2004.
  3. Bestätigung eines Menschen, der Anfang 2005 mit mehreren Angehörigen Herrn Amtsarzt a. D. Dr. Willibald Stangl in Tulln aufgesucht hatte.
  4. Brief von Dr. Willibald Stangl, Amtsarzt a. D. und vereidigter Gutachter, vom 21.8.2006 an die medizinische Zeitschrift Medical Tribune, wegen der Germanischen Neuen Medizin (heute Germanische Heilkunde) und dem Artikel „Posttraumatische Belastungsstörung“.
  5. Bestätigung eines Menschen, dem eine Jüdin auf Anfrage schon 1984 geraten hatte, mit seiner an Krebs „erkrankten“ Frau nach Israel zu fahren, weil dort keine Chemo und kein Morphium, dafür aber eine ganz andere Art von Krebstherapie praktiziert werde, gemeint war die Germanische Heilkunde.

Anlage 1
Verifikation der Germanischen durch die israelische Regierung

Unter dem 28. Januar 2005 veröffentlichte Prof. Joav Merrick1 (Ärztlicher Direktor innerhalb des Ministeriums für Soziales von Israel, Prof. für Pädiatrie der Ben Gurion Universität, Beer‐Sheva, Israel): „Rationalität und Irrationalität in Ryke Geerd Hamers Methode der ganzheitlichen Behandlung von metastasierendem Krebs“:

„Aus theoretischer Sicht stellen wir daher fest, daß Hamers erstes Gesetz (die Eiserne Regel des Krebs), fundiert ist…“

und an anderer Stelle:

„Die beiden ersten Grundsätze von Hamers Arbeit, nämlich die psychosomatische «Eiserne Regel des Krebs» (Hamers erstes „Gesetz“) und das Prinzip der Umkehrung der Pathogenese in Salutogenese (Hamers zweites „Gesetz“) gelten in der heutigen Ganzheitsmedizin als anerkannt.“

Merrick & Co. lügen, wenn sie weiter schreiben:

„Erst nach Jahrzehnten theoretischer Arbeiten, und erst, nachdem es uns vor Kurzem gelungen ist, ähnliche Heilungsprozesse mit Krebspatienten in unserer eigenen Forschungsklinik zu erreichen, waren wir in der Lage, das umstrittene erste Gesetz von Hamer zu akzeptieren und zu verstehen.“

1986 hat uns der Pariser Oberrabbiner Denoun verraten, daß sein damaliger Chef, Weltoberrabbiner der Lubavitscher Chassidim in New York, Menachem M. Schneerson, mit einem Kommentar 1984 für alle Juden verbindlich die Verpflichtung in den Talmud geschrieben hat, alle Juden der Welt müßten sich nach der Germanischen Heilkunde therapieren lassen.

Merrick & Co. haben ihre Veröffentlichung, daß die beiden ersten Biologischen Naturgesetze richtig seien, mit dem Richter und ranghöchsten Rabbiner Frankreichs, Francois Bessy, zeitlich genau abgestimmt. Er hatte mich mit einer der ersten Euro‐Orders 2004 nach Frankreich verschleppt (3 Jahre Gefängnis), weil angeblich vier mir gänzlich unbekannte Patienten kurz vor ihrem Chemo‐Tod noch in meinen Büchern Germanische Heilkunde gelesen Hätten, die ja falsch sei. Kurz vor der Veröffentlichung von Rabbi Merrick und Co. am 28.1.2005, mit der ja die GERMANISCHE jüdischerseits ministeriell als richtig erklärt wurde, hätte ich die Germanische Heilkunde unmittelbar vorher noch offiziell an die Rabbiner abtreten sollen, hätte mich verpflichten sollen, nie mehr über die Germanische Heilkunde zu sprechen oder zu schreiben, hätte in Frankreich Wohnung nehmen und mich jede Woche einmal bei der Polizei melden sollen. Noch viel schlimmer: Ich wäre, wie unsere Batimentschefin im Gefängnis mir später gestanden hat, danach sofort zwangspsychiatrisiert und in eine psychiatrische Klinik versenkt worden. Die neuen „Besitzer“ der Germanischen Heilkunde hätten diese natürlich
sofort umbenannt in „Jüdische Neue Medizin“. Inzwischen wissen wir aber daß schon seit Okt./Nov. 1981 alle jüdischen Ärzte der Welt nach der Germanischen Heilkunde praktizieren (siehe Dokument des Anwalts Koch in Schwerin vom 8.7.2010).

1 The Scientific World Journal, VOL: 5, p. 93‐102, 2005012


Anwaltskanzlei Koch

08.07.10
Az.: j53_725

Dr. Hamer ./. Universität Tübingen
VG Sigmaringen wg. verschiedener Anträge (ursprünglich Widerklage)

Sehr geehrter Herr Dr. Hamer,

der Ihrerseits vorgetragene Sachverhalt,

daß offenbar schon im Oktober 1981 bei der Universität Tübingen die Richtigkeit der (Germanischen) Neuen Medizin bekannt war,

ist unstreitiger Sachverhalt im Prozeß gewesen.

Weder hat die Universität Tübingen dieses bestritten, noch ist das Gericht in seinem Urteil v. 25.6.2010 (Geschäftszeichen 8 K 399/08) davon ausgegangen, daß hierüber Zweifel bestünden.

Mit freundlichen Grüßen

Koch
Rechtsanwalt

Schon im Oktober/November 1981 haben fünf jüdische Medizinprofessoren der Universität Tübingen, wie uns der Justitiar der Universität verraten hat, an mehr als hundert Patienten hinter verschlossenen Türen geprüft und festgestellt, daß der Dr. Hamer wirklich „den Stein
der Weisen in der Medizin“ entdeckt hatte. Das wird heute nicht mehr bestritten. Aber sofort haben sich der Welt‐Oberrabbiner Menachem Schneerson in New York und sein Rabbinerkollege, der jüdische Papst der kathol. Kirche in Rom, eingeschaltet und die Germanische
Heilkunde mit ihrer 99%igen Überlebensrate bei Krebs für alle Nichtjuden verboten.
30 Jahre lief der Prozeß im Verwaltungsgericht Sigmaringen. Schließlich kam der Betrugsprozeß vor den Verwaltungsgerichtshof in Mannheim: In einem Telefonat im Sept. 2011 sagte der Richter Klein zu mir:

„Ja, Herr Dr. Hamer, es stimmt zwar, daß die Universität nicht mehr bestreitet, Betrug gemacht zu haben, aber sie gibt es ja auch nicht förmlich zu.“
„Aber Herr Richter Klein, einen Massenmörder, Räuber oder Kinderschänder zur Wahrheit zu zwingen, ist doch die Aufgabe des Gerichts.“
„Ja“, sagte Richter Klein, „das stimmt zwar, aber die Universität Tübingen kann man nicht zur Wahrheit zwingen.“

Damit brach er das Gespräch ab und der Verwaltungsgerichtshof entschied für die betrügerische Universität und gegen Milliarden von Toten.

 

Zum Vergleich: In Deutschland werden täglich ca. 3000 Patienten mit Chemo und Morphium vorsätzlich exekutiert, also ca. eine Million pro Jahr von denen aber statistisch betrügerischerweise inzwischen auf Anordnung der Ärztekammer 800.000 Chemo‐ und Morphium‐Tote als Herz‐Kreislauftote geführt werden müssen.

Zum Artikel der Zeitenschrift von 6.4.2009 „Krebs in Israel auffallend selten“.
Natürlich behandeln die jüdischen Ärzte ihre jüdischen Patienten nicht „naturheilkundlich“ sondern streng nach der Germanischen Heilkunde.

Welches sind die Konsequenzen meiner Entdeckung der Germanischen Heilkunde® für jüdische Patienten?
Wir stellen fest: Regierungsmitglied Joav Merrick hat 2005 mitgeteilt, daß er sich „mehrere Jahrzehnte“, d.h. seit 1984 (Talmudkommentar von Rabbi Schneerson nach Oberrabbiner Denoun) mit der Germanischen Heilkunde beschäftigt hat. Er hat (natürlich schon nach wenigen Tagen, aus taktischen Gründen der Exkulpation aber erst 2005 zugegeben) festgestellt, was ja schon seit 1981 bekannt war, daß die beiden ersten biologischen Naturgesetze (die Eiserne Regel des Krebs und das Gesetz der Zweiphasigkeit) richtig sind und in Israel allgemeine Akzeptanz haben.
Sprich: Sie werden von allen Juden der Welt praktiziert.
Also: Wenn die beiden ersten biologischen Naturgesetze allgemein anerkannt sind, das bedeutet, daß z. B. Lungen‐, Leber‐, Pankreas‐, Dickdarm‐ oder Brustdrüsen‐Krebse in Israel seit 32 Jahren keine echten Erkrankungen mehr sind, sondern Sinnvolle Biologische Sonderprogramme, bei denen, wenn der Konflikt mit Hilfe der Rabbiner und der jüdischen Ärzte gelöst wird, was in 99% der Fall ist, die
Patienten in die Heilungsphase kommen, wo der Tumor ohne Chemo und Morphium von alleine (Tuberkulose) verschwindet. Diese glücklichen Patienten haben keine Panik, weil ihre Rabbiner und jüdischen Ärzte bestens Bescheid wissen mit der GERMANISCHEN und ihnen bei der Konfliktlösung und bei kleinen Komplikationen in dafür speziell ausgerüsteten Krankenhäusern helfen können. Dadurch
überleben die jüdischen Patienten natürlich zu 99%.

Welche Konsequenzen hat meine Entdeckung der GERMANISCHEN seit 32 Jahren für nichtjüdische Patienten? – Keine !
Für die Nichtjuden bleibt die Germanische Heilkunde pur verboten. Wir haben nicht einmal einen einzigen Doktor, der nur Germanische Heilkunde praktizieren darf, ich selbst habe seit 27 Jahren Berufsverbot. Wir haben keine Krankenhäuser für unsere Patienten. D. h., wenn die nichtjüdischen Patienten z. B. Lungen‐, Leber‐, Pankreas‐ oder Brustdrüsen‐Krebse haben und ahnungslos zu ihrem jüdischen Onkologen gehen, dann sind das alles allerschwerste, „bösartige“, „tödliche“ Krankheiten die quasi keine Überlebenschance haben und in wenigen Monaten zum Tode führen. Die Patienten sind in totaler Panik durch diese betrügerische Diagnose und Prognose die als einzige existierende Möglichkeit angeboten wird. Sie lassen sich dann in angeblicher Ermangelung einer Alternative schließlich wie Schafe zur Schächtbank führen. Zynischerweise sagt man ihnen, das Leben könne noch ein bißchen verlängert werden mit Chemo und Bestrahlung und die Schmerzen verringert werden mit Morphium.

Meine Gegner und die durch Propaganda zumeist hirngewaschenen Menschen wollen oder können mich nicht verstehen. Sie meinen, ich solle mich auf die Germanische Heilkunde beschränken und die Sterbenden und Toten vergessen. Könnt Ihr denn ruhig bleiben, wenn Ihr wißt, daß morgen vielleicht schon Euer Kind und übermorgen Eure Geschwister oder Eltern erbarmungslos exekutiert werden, und das ohne jegliche Notwendigkeit und einzig aus religiösem Wahn?


Brief an den Lubawitscher Oberrabbiner von 1986

Brief von Amtsarzt a. D. Dr. Willibald Stangl an Deutsche Botschaft Madrid vom 28.9.2004.


De:
Para: "Dr. Hamer" <dr.hamer@universitetsandefjord.com>
Enviado: Dienstag, 2. September2014 12:44
Asunto: Gespräch Dr. Stangl

Lieber Geerd,
ich war April 2005 mit einem CT meiner Schwägerin, die aber leider schon im Februar 2005 verstorben ist, das CT wurde 5 Tage vor ihrem Tod noch gemacht, bei Dr. Stangl in Tulln.
Herr Dr. Stangl hat uns, meine Frau, meinen Schwager und die Tochter der Schwägerin, sehr herzlich empfangen. Dr. Stangl hat uns die HH markiert, und soweit das ohne den betroffenen Patienten geht, die Konfliktzusammenhänge erklärt. Ich war da noch am Anfang meiner "Germanischen" Kenntnisse.
Am Ende unserer Sitzung hat er mir und meiner Frau noch gesagt, dass einer seiner Kollegen, Prof. Friedmann aus Wien, ihm bestätigt hat, daß die "Germanische Heilkunde", damals noch Neue Medizin, in seiner Glaubensgemeinschaft anerkannt ist, und angewendet wird, er selbst (Prof. Friedmann) aber sehr darunter leidet, daß die Germanische für Nichtjuden nicht angewendet werden darf.
Damals 2005, ich war noch in den Kinderschuhen, war mir die Dimension der Germanischen Heilkunde noch nicht so klar, wie ich sie durch verstärktes dazulernen, Seminare bei Helmut, und vor allem, durch Erfahrungsbeobachtungen in der eigenen Familie sowie in meinem Umfeld, bestätigt bekommen habe.
Ich bin überzeugt, daß nach der Germanischen, durch eine professionelle Unterstützung, meine Schwägerin, und 5 Jahre später meine Frau, mindestens 99% Überlebenschancen gehabt hätten.
Es war in beiden Fällen eine Leber-Geschichte ( Revierärger), die zum Tod führte, die Schwägerin im Krankenhaus mit Morphium, bei meiner Frau haben wir/ich im entscheidenden Moment die Unterzuckerung falsch eingeschätzt, genau gesagt, nicht erkannt.

Ich hatte Schwierigkeiten mit dem Hausarzt wegen engmaschigen Blutbildern bezüglich der GGT-Werte. Immer wurden wir bedrängt, meine Frau müsse unbedingt ins Krankenhaus vor lauter Metastasen!!! was meine Frau nach der Erfahrung mit ihrer Schwester 2005 ablehnte.

Das lieber Gerd, zu meiner Begegnung mit Dr. Stangl, und meine Erfahrungen im Zusammenhang mit meiner Frau und meiner Schwägerin.

Wir hatten von Juni 2004 bis August 2005, 4 Familienmitglieder, von 62 Jahren bis 46 Jahren, immer Schulmedizynisch verloren. Bei meiner Frau fehlte uns die Unterstützu ng, Bevormundung und Terror lehnten wir ab.

Herzlich Grüße aus H.
H. H.


Dr. Willibald Stangl, Tulln, am 21.8.2006


Asunto: Melanom bei meiner Frau 1.
De: 
Fecha: 02/09/2014 19:21
Para: "'ryke.geerd. hamer@sand efjordbredband. net"'
<ryke.geerd.hamer@sandefjord bredband.net>

Lieber Geerd,
meine Frau I. hatte vor 30 Jahren ihr erstes Melanom.
Damals wussten wir noch nichts über Krebs, da uns Deine Erkenntnisse noch nicht bekannt waren.

Die Frau eines Mandanten von mir, der als Arzt tätig war, riet mir: ,,Gehen Sie doch mit Ihrer Frau nach Israel!"
Ich fragte, wieso, haben die dort etwa andere Medikamente?
Sie antwortete: ,,Nein, die haben keine anderen Medikamente, aber die machen etwas ganz anderes mit Krebspatienten als wir es hier tun. Dort stirbt fast niemand mehr an Krebs."
Die Frau war Jüdin, beide Eltern waren Juden.

Kurz darauf sagte mir ein anderer Mandant, der als Graphiker tätig war und Graphiken für medizinische Studienbücher erstellte, wodurch er die Bücher von Dir kannte (die er für seine Graphiken aber nicht verwenden durfte), als er erfuhr, dass I. Krebs hatte:
,,Da müssen Sie sich sofort die Bücher von Dr. Hamer besorgen!"

Das taten wir auch sofort und haben auch schnell erkannt und auch verstanden, dass Ingrid ihren Konflikt bereits gelöst hatte und in Heilung war.

Liebe Grüße
L.W.