Dr. Hamer Klassentreffen

Brief zum 60. Klassentreffen am 18. Oktober 2014 nach dem Abitur 1954, zu dem noch die Hälfte der ehemaligen Klassenkameraden kam, die andere Hälfte war schon gestorben.
Von den beiden Medizin-Ordinarien (= Chefs von Unikliniken) kann nur der eine, und dessen Kommentar ist überliefert: „Der Geerd spinnt, denn in Israel wird auch Chemo und Morphium gegeben“.
Das stimmt, aber eben nur an die Palästinenser, die damit oder dadurch auch zu 99% sterben wie die Gojim weltweit.
Aber von den Juden in Israel und weltweit bekommt keiner Chemo und Morphium. Die dürfen durchgehend Germanische Heilkunde praktizieren und überleben damit zu 99% bei Krebs und das weiß dieser ehemalige, inzwischen schwerkranke Klassenkamerad und Intimkenner auch ganz genau und – lügt weiter!


Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
3229 Sandefjord
Norwegen
dr.hamer@universitetsandfjord.com

20.09.2014

Lieber T.,

Da ich ja leider als polit. Flüchtling nicht nach Deutschland und zu unserem Klassentreffen kommen kann, bitte ich Dich, diesen Brief meinen früheren Klassen-kameraden bzw. denen, die noch von unserer Klasse übrig sind, vorzulesen.

Zuerst einmal grüße ich Euch alle und wünsche Euch einen guten Verlauf des Klassen-Jubiläumstreffens. Dazu gehört nach meiner Meinung am Ende des Lebens vor allem Ehrlichkeit.

Ihr oder wir feiern heuer das 6O jährige Jubiläum unseres Abiturs.
Die 6O Jahre umfassen gleichzeitig auch Studium und die Arbeitszeit unseres Lebens.
Fast alle damaligen Abiturienten sind 8O und darüber, und es ist deshalb an der Zeit, eine Bilanz bei diesem Rückblick zu ziehen.

Damals waren wir 18 oder 19 oder 2O und alle noch recht unschuldig, als wir aus dem Gymnasium entlassen wurden. Inzwischen haben schon die Hälfte von uns auch körperlich das Ende des Lebens erreicht, Grund genug, noch vor dem Lebensende von uns Übrigen eine Bilanz zu ziehen.

Da ich die Lebensläufe der übrigen ehemaligen Klassenkameraden nicht kenne, beschränke ich mich deshalb auf die Mediziner unter Euch, X. Y. und Y. Z., der eine war Pädiatrie-Professor und Chef der Univ.-Kinderklinik in W., der andere Professor und Chef einer Univ.-Klinik für Innere Medizin in B.
Ich selbst war Internist, aber seit 28 Jahren mit quasi lebenslänglichem Berufsverbot belegt wegen Nicht-Abschwörens der Germanischen Heilkunde und mich nicht Bekehrens zu der Schuldmedizin der beiden Klassenkameraden, die an herausragender Stelle diese brutale Schuld-Medizin vertreten, die nur Leichenberge produziert hat und produziert, und zwar vorsätzlich verursachte.
Nun, Meinungsverschiedenheiten könnte es ja geben, wenn es jemals eine ehrliche Diskussion hätte geben dürfen. Aber seit 33 Jahren hat es nur non stop Hetz- und Haßtiraden der Jüdischen Gossen-journaille samt Fernsehen und auch der gleichgeschalteten Medizinprofessoren gegeben. Das hatte es vorher noch nie gegeben.

Aber vor 9 Jahren hat sogar das israelische Gesundheitsministerium mit Rabbi Prof. Joav Merrick aus Beer Sheva die Germanische Heilkunde als richtig anerkannt (siehe Buch), aber nur aus Versehen, weil man glaubte, ich würde Ende Januar 2OO5 im Gefängnis Fleury Merogis in Frankreich unter masssivster Pression die gesamte Germanische Heilkunde notariell  an die Rabbiner abtreten. Die Arbeit von Prof. Merrick wurde publiziert 2 Tage, nachdem ich das hätte notariell unterschreiben sollen, was als so gut wie sicher schien.

Aber das noch weitaus Auffälligere war ja, daß in Israel, wo meine Germanische Heikunde seit 33 Jahren exklusiv angewendet wird, quasi kein jüd. Patient mehr an Krebs stirbt, aber auch kein jüd. Patient Chemo oder Morphium bekommt, und das nicht nur in Israel, sondern weltweit bei allen schätzungseise 2OO bis 3OO Millionen Juden. Da bin ich unfreiwillig der größte Wohltäter der Juden aller Zeiten geworden, denn durch die Germanische Heilkunde haben 5O bis 1OO Millionen Juden Krebs überlebt.
Und „Ihr Beiden“ habt das mit absoluter Sicherheit gewußt, und zwar seit 33 jahren.
Jeden Monat habt Ihr Euch auf mehreren Kongressen mit Euren jüd. Professoren-Kollegen getroffen und ausgetauscht. Bei allen Euren jüd. Patienten habt Ihr nach der Germanischen Heilkunde behandeln müssen, denn von denen durfte ja keiner sterben.
Und nach außen habt Ihr immer vorgetäuscht, Ihr würdet die Germanische Heilkunde überhaupt gar nicht kennen. Euer ganzes Leben bestand nur aus Lügen über Lügen.

Ich weiß, daß von Euresgleichen keiner eine Antwort darauf geben möchte, warum er in seinen Kellern die Zehntausende von Chemo- und Morphiumleichen von Nichtjuden (Gojim) aufgehäuft hat, die, wenn sie Juden gewesen wären, sämtlich überlebt hätten.

Nicht, daß Ihr denkt, ich würde Euch um die Millionen beneiden, die Ihr mit den Leichen gemacht habt. Oh nein, nicht für Millionen möchte ich mit Euch tauschen.
Daß Ihr beide einen spezifischen Namen habt (beide heißt Ihr Sohn Gottes) will ja noch nichts heißen, aber ich kenne keinen Med-Ordinarius, der nicht jüd. Glaubens wäre.

Wenn wir schon am Ende unseres Lebens als ehemalige gemeinsame Abiurienten eine ehrliche Bilanz ziehen wollen, dann sollten wir dieses eine, vielleicht letzte Mal, das ewige Tricksen, Täuschen, Lügen und Verstecken lassen und im Angesicht des nahen Endes die Wahrheit sagen.
Sagt mir doch nur, selbst wenn Ihr jedes Jahr das Kol nidre gebetet hättet, wie kann man solche Hekatomben von Leichen, nicht durch Versehen oder Unwissen, sondern durch niederträchtige Absicht, mit seinem Gewissen vereinbaren, oder geht Euch so ein Gewissen gänzlich ab ?

Nach mir werden viel strengere Richter kommen, wenn erst ruchbar wird, was „Ihr Beiden“ und alle Eure Komplizen an furchtbaren Verbrechen gemacht habt. Wollt Ihr nicht die vielleicht letzte Gelegenheit nutzen, im Kreise Eurer Klassenkameraden von einst eine Beichte abzulegen? Honorige Gentlemen könnt Ihr ohnehin nie mehr werden. Immer werdet Ihr in Zukunft den Geerd hinter Euch spüren, den Ihr nicht belügen könnt. Auch wenn Ihr Euch vor allen Leuten und auch vor den ehemaligen Klassenkameraden als biedere honorige millionenschwere Ehrenmänner ausgeben wollt, der Geerd kennt Euch besser.

Und wenn irgendeiner das Recht hat, Euch das zu sagen, dann bin es ich, den Ihr alle 33 Jahre mit unflätigsten Haßtiraden verfolgt habt, um in Ruhe Eure Keller mit Leichen von Gojim aufzufüllen und als Judaslohn dafür noch viele Millionen einzusacken.
Entschuldigt diesen ehrlichen Brief, aber ich denke, am Ende unseres Lebens sollten wir uns gegenseitig wenigstens ein einziges Mal die Wahrheit sagen dürfen oder sie wenigstens anhören von Eurem ehemaligen Klassenkameraden Geerd, den Ihr wegen dieser Wahrheit 33 Jahre vernichten wolltet, aber nicht vernichten konntet.
Ich werde Euer Richter sein, ein gerechter, unbestechlicher Richter. Außerdem weiß ich als Theologe mit Spezialwissen noch viele Dinge, von denen Ihr vielleicht geglaubt habt, daß sie niemand weiß.

Es wird jetzt eine Zeit kommen, wo man alle diese Medizin-Massenmorde nachprüfen und nachzählen wird. Ich wünsche Euch, daß Ihr das nicht mehr erleben müßt.

Ich bitte Euch übrigen ehem. Klassenkameraden um Entschuldigung. Aber wenn Euch der Toni ein paar Stellen aus meinem Buch „Mein Studentenmädchen“ vorliest, werdet Ihr mich gut verstehen und die ganze Lügerei genauso ekelhaft finden wie ich sie stets gefunden habe.
Man kann nicht 36 Millionen Gojim mit Chemo und Morphium vorsätzlich, das heißt mit vollem Wissen, schächten, die Hälfte unseres Vokes, und dann immer noch den braven Ehrenmann spielen, weil man denkt, die anderen wüßten es ja nicht.
Der weltweite Chemo-Morphium-Massenmord war und ist der niederträchtigste und mit weitem Abstand größte Massenmord der Weltgeschichte - aus religiösem Wahn.

Bitte, nehmt es mir nicht übel, wenn ich aus meinem Herzen keine Mördergrube mache.
Aber ich meine, wie gesagt, am Ende unseres Lebens – die Hälfte unserer Klassenkameraden sind ja schon gestorben - müssen wir uns gegenseitig gestatten, die Wahrheit zu sagen, sofern wir 6O Jahre mit Erfolg belogen wurden und gelogen haben. Nach der Auslöschung der Hälfte unseres Volkes können wir nicht die wenigen Jahre, die uns vielleicht noch bleiben, weiterlügen und uns zu Mittätern machen lassen. Das werdet „Ihr Zwei“ doch besonders gut verstehen.

Und es geht doch schon seit 33 Jahren nicht mehr darum, ob die Germanische Heilkunde denn richtig ist oder Eure 5OOO Hypothesen der Schuldmedizin, sondern wenn schon seit 33 Jahren alle Juden der Welt meine gestohlene Germanische Heilkunde praktiziert haben und damit, wie die israelische Botschaft Berlin veröffentlicht hat, zu 99% seit 33 Jahren überlebt haben bei Krebs, dann wird die Germanische Heilkunde wohl seit 33 Jahren kaum falsch gewesen sein. Dann waren die 36 Millionen (nur in Deutschland) geschächteten armen Patienten nur ein einziges vorsätzliches Verbrechen, an dem „Ihr Zwei“ maßgeblich beteiligt wart.

Mit den besten Grüßen aus dem Exil in Norwegen

Euer Geerd