David gegen Dr. Stephan

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14. April 2014

Medizinstudent David gegen Dr. Stephan

Student David Bar.. verklagt Dr. Stephan La auf 100.000 Euro, weil er angeblich das Masern-Virus entdeckt hat, das es nicht gibt. Dr. Stephan La nimmt den Prozeß an vor einem privaten Gericht in Ravensburg, wohl wissend, daß dabei als „rechtskräftiges Urteil" herauskommen wird: ,,Ja, das (völlig ignorante) Gericht hat sich von einem privaten Gutachter des privaten Robert Koch - Institutes, das Rothschild gehört, davon überzeugen lassen, daß es Viren gibt, speziell auch ein Masern-Virus gibt.
Herr Dr. Stephan La wurde davon überzeugt, daß er sich geirrt hatte und hat sich bereit erkärt, die 100.000 Euro zu bezahlen. Von was? Doch nicht etwa von einem heimlichen Millionen-Judas-Lohn der Pharmaindustrie?
Ein Schuft, der so was dabei denkt!

Aber was soll man dabei denken, wenn zwei aus dem selben Stall (am besten gefällt mir die hübsche Nase des Anwalts von David) einen derart idiotischen Prozeß vor einem privaten Gericht vereinbaren und dabei die Gojim an der Nase herum führen.

Dazu ein kleines Beispiel von der Germanischen Heilkunde:
Im Herbst 2004, als ich in Spanien inhaftiert und mit Euro-Orderwegen „Betrugs" nach Frankreich verschleppt wurde, hatte die Cour de Cassation in Paris, das höchste Gericht Frankreichs, entschieden, „rechtskräftig", weil es keine Berufung gibt, daß die Germanische Heilkunde falsch sei. Deshalb sei jede Beschäftigung mit der Germanischen Heilkunde Betrug! Ich wußte zwar nicht, wen ich betrogen haben sollte, aber das kann ja ein Gericht so konstruieren.

Als ich in dem furchtbaren Gulag Fleury Merogis in Frankreich war, kam die jüd. Gefängnisleitung zu mir und sagte, die Germanische Heilkunde sei ja nun rechtskräftig für falsch erklärt worden. Wenn ich noch mit jemandem über Germanische Heilkunde spreche, sei das Betrug, weil diese ja jetzt rechtskräftig falsch sei. Sie sei desalb für mich wertlos. Ich könne nichts mehr damit anfangen.
Deshalb solle ich sie am besten an die Rabbiner verschenken. Als ich fragte, was denn die Rabbiner damit anfangen könnten, wenn sie doch „rechtskräftig falsch" sei, erhielt ich die Antwort, das sei ja dann nicht mehr mein Problem, auf jeden Fall müsse ich sie unbedingt den Rabbinern übereignen.

Eine Woche später kam ein Notar in den Gulag. Ich wurde aus meiner Zelle zu ihm gerufen. Er legte mir eine Erklärung (in Französisch) vor. Ich sollte unterschreiben, daß ich die gesamte Germanische Heilkunde mit allen Druckrechten und dem gesamten Verlag an die Rabbiner Frankreichs übereignen würde.
Ich dürfe in Zukunft mit niemandem mehr über die Germanische Heilkunde sprechen, weil das ja jetzt Betrug sei und rechtskräftig strafbar. Ich dürfe keine Bücher mehr schreiben, überhaupt mich nicht mehr mit der Germanischen Heilkunde beschäftigen. Ich müsse für die Zukunft meinen Wohnsitz in Frankreich nehmen und dürfe das Land nicht verlassen. Deshalb müsse ich mich wöchentlich 1 mal bei der Polizei melden, sog. Controlle judiciaire.
Damit ich das auch einhalte müsse ich eine Kaution von 150.000 Euro hinterlegen, die aber ein Jude freundlicherweise als Darlehen vorstrecken wollte.

Ich wollte das Dokument erst mal auf meine Zelle mitnehmen, aber das wurde nicht gestattet. Ich sagte, ,,Pardon, so unterschreibe ich hier nichts."
Es wurde auf die große Gefahr für mich hingewiesen, falls ich das nicht unterschriebe.

Ich sagte: ,,Ich weiß, daß sie mich hier leicht umbringen können, aber ich unterschreibe nicht."

2 Tage, nachdem ich nicht unterschrieben hatte, was man so eilig unterschrieben haben wollte, kam Ende Januar 2005 die Veröffentlichung von Rabbi Joav Merrick, Mitglied des israel. Gesundheitsministeriums, heraus, daß die Germanische Heilkunde nach 10 jähriger intensiver
Nachprüfung richtig sei. Ja, da hätte ich ja Pech gehabt, wenn ich das 2 Tage vorher unterschrieben hätte.

Jetzt ist die Germanische Heilkunde immer noch seit 33 Jahren für alle Juden der Welt richtig, aber für Nichtjuden ist sie immer noch „rechtskräftig falsch" und die Gossenjournaille brüllt wie vor 33 Jahren „Wuderheiler, Scharlatan, sperrt ihn ein, brüllt ihn nieder, macht ihn fertig, schlagt ihn tot!" Und ich bin immer noch rechtskräftig der Betrüger.

Übertragen auf den m.E. betrügerischen Prozeß in Ravensburg soll hier auch von einem privaten Gericht des Herrn Rothschild oder des Herrn Warburg unerlaubterweise eine wissenschaftliche Streitfrage entschieden werden mittels Verrat an den Patienten.
Mir erscheint dieser Deal innerhalb der Glaubensgemeinschaft, wobei die Begünstigte natürlich die Pharma ist, ein riesiges Betrugsspiel zu sein. Man versucht Lanka, der natürlich in der gleichen Mannsschaft spielt wie David B., mit seinem freundlichen Einverständnis zu einem Riesencoup für die Pharma zu instrumentalisieren.
Danach soll es heißen: So, jetzt ist rechtskräftig entschieden worden, daß es Viren gibt. Daran muß man jetzt glauben wie an Holokaust. Lanka hat schon einmal einen Betrug gemacht. 2007 anläßlich der flächendeckenden Vogel-Grippeimpfung in der Osttürkei-Kurdistan, an der irakischen Grenze, veröffentlichte Lanka ein Interview mit seinem Freund (Glaubensbruder?) Rabbi C. Lenz. In diesem Interview wurde nur auf
die Zusammensetzung des Impfstoffs eingegangen, von Chip war dagegen keine Rede. Ich habe das Rabbi Lenz gegenüber einen Betrug genannt, denn Lenz und Lanka wußten ganz genau, daß der Bevölkerung weiter Vogelgrippeimpfungs-Chips implantiert wurden. Der Erfolg der flächendeckenden „Vogelgrippe impfungen", bzw Chip-Implantationen wurden bald sichtbar, als nun die Türken aus der Luft an den Chips die Kurden identifizieren konnten und jegliche Trauerfeierlichkeit oder Hochzeit als „Terroristenansammlung" gnadenlos bombardierten. Tausende und aber Tausende starben unter den türkischen Bomben.
Dieses als Betrugsmanöver angelegte Deal in Ravensburg soll so ausgehen, daß schließlich Lanka etwas gequält zugeben muß, daß er sich geirrt habe und daß es also, dann „rechtskräftig" wie weiland in Paris, Viren und speziell auch Masernviren, gibt. Und dann gibt es auch bald rechtskräftig Aids-Viren.
Und wovon bezahlt Lanka seinen Glaubensbrüdern die hunderttausend Euro?
Nun, das ist das kleinste Problem, von den paar Millionen der Pharma etwa?
Ein Schuft, der Böses dabei denkt!

Anlagen:
Brief vom 18.3.2006
Brief vom 1.9.2007
Brief vom 29.9.2007