Schammelt an Papst Benedikt
Katharina Doris Schammelt
Bäckergasse 1, D - 06193 Petersberg
9. Februar 2011
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Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI.
Palazzo Apostolico
Offener Brief !
Eure Heiligkeit, Papst Benedikt XVI.,
der „offene Brief“, den Dr. Hamer an Sie gerichtet hat, hat mich zutiefst erschüttert.
Eure Heiligkeit, wenn der heilige Vater, Papst Wojtyla, Jude war, dann ist ja mit einem Schlag alles anders in der gesamten katholischen Kirche. Dann herrschen ja talmudische Gesetze und keine katholischen mehr.
Von Israel Shahak (Jüdische Geschichte und jüdische Religion) und anderen wissen wir, daß ein Jude, auch wenn er äußerlich zu einer anderen Religion konvertiert, immer ein Jude bleibt und sich dem Talmud unterstellt. Für ihn ist dieses talmudische Doppelleben vollkommen in Ordnung. Somit wird ein jüdischer Papst seine Bischöfe ausschließlich nach ihrer jüdischen Herkunft aussuchen und berufen. Eure Heiligkeit, das ist ja gerade so als ob der Fuchs im Gänsestall wohnt.
Kürzlich erfuhr ich, daß der heilige Vater, Papst Wojtyla, eine Frau hatte, Wanda Potawska, mit der er mehrere Kinder hatte. Die, quasi Ehefrau, war als Ärztin so etwas wie die Gesundheitsministerin im Vatikan und hat natürlich bestens über die Germanische Neue Medizin Bescheid gewußt. Sie konnte natürlich ihren päpstlichen Gatten optimal nach der Germanischen Neuen Medizin heilen, während „draußen“ in der Welt 1,5 Milliarden Menschen in den kirchlichen Krankenhäusern geschächtet wurden. Sie wissen ja, Heiligkeit, daß die Chemo eine ähnliche Wirkung hat wie das Schächten. Das ist dann wohl alles kein Zufall.
Dr. Hamer, der die ganzen Jahre lang, während des heiligen Vaters, Papst Wojtylas Amtszeit, dafür gekämpft hat, daß auch die Nichtjuden in den Genuß seiner Germanischen Neuen Medizin kommen dürfen, für den halte der heilige Vater kein Ohr. Der Mörder von Dirk Hamer ist von einem Rabbinergericht frei gesprochen worden. Dr. Hamer und sein Sohn waren in den Augen des heiligen Vaters, treu nach den Gesetzen des Talmud, nur verachtenswerte Nichtjuden. Und wir, die Christen, sind wir in Ihren Augen auch nur minderwertige Gojim, die noch unter den Tieren stehen?
Welcher Mensch kann sich diesen Wahnsinn vorstellen?
Was gilt denn jetzt überhaupt noch von unseren heiligen christlichen Werten?
Was der heilige Vater, Papst Wojtyla, gemacht hat, das beschreibt uns Israel Shahak als ganz normales Handeln für einen Juden, der nach dem Talmud lebt. Einen Christen aber, Eure Heiligkeit, kann das nur anekeln weil es vollkommen widernatürlich ist. Jetzt verstehen wir diese ganzen Zusammenhänge. Man nennt es auch das Wojtyla-Prinzip.
Nun wissen wir aber, Eure Heiligkeit, daß auch die Vorgängerpäpste, Paus VI., Johannes XXIII. und Pius XI. auch schon Juden waren. Dann herrscht ja das Wojtyla-Prinzip schon sehr lange unter den katholischen Würdenträgern, denn jeder jüdische Papst ernennt ja die Kardinäle für das nächste Konklave!!