Dr. Hamer an Papst Benedikt

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N - 3239 Sandefjord
dr.hamer@universitetsandefjord.com
www.universitetsandefiord.com

Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI.
Palazzo Apostolico
00120 Citta' del Vaticano
E-Mail: benediktxvi@vatican.va

→ PDF
19. Januar 2011

Offener Brief ! 

Ihre Heiligkeit, Papst Benedikt XVI – alias Joseph Ratzinger,

Ihr Vorgänger, Papst Johannes Paul II soll im Mai selig gesprochen werden. Ich gebe Ihnen den Rat, davon Abstand zu nehmen.

Meine Begründung soll so schlicht als möglich sein:
Am 18. August 1978 wurde mein Sohn DIRK von dem jüd. Italienischen Prinzen Viktor Emanuel von Savoyen (aus dem jüd. Hause Sachsen-Coburg und Gotha und Mitglied der Geheimloge P2) durch 2 Schüsse tödlich verletzt, die vorsätzlich in einem Streit auf den Arzt Nicola Pende abgefeuert worden waren, jedoch ihr Ziel verfehlten, und durch den Rumpf eines anderes Bootes schlugen, in dem Dirk schlief.

Der Prinz unterschrieb zwar eine Schuldanerkenntnis, die er jedoch später wieder abstritt.

Am 07. Dezember 1978 starb Dirk nach 19 Operationen an seinen schweren Verletzungen, die er durch die Schüsse des Prinzen erlitten hatte.

Am 18.05.1982 entschied der oberste franz. Gerichtshof (die Cour de Cassation), daß der Prinz des vorsätzlichen Mordes anzuklagen sei. Doch nichts passierte.

Waffennarr Prinz Vittorio Emanuele von Savoyen, Sohn des letzten italienischen Königs muß Dirk Hamers Tod verantworten.

Die italienische Nachrichtenagentur ANSA veröffentlicht 1983 in Bonn die Mitteilung des Oberstaatsanwaltes von Bastia, daß die gesamten Ermittlungen in dem künftigen Prozeß gegen den Sohn des Exkönigs von Italien vom ersten Tag an korrumpiert worden seien von den Helfern, Freunden und Bestochenen der europäischen "Königsmafia". Diese Meldung wurde auch in fast allen italienischen Tageszeitungen veröffentlicht.

In einem späteren Revisionsverfahren 1991 verurteilte ein Pariser Rabbiner-Gericht Viktor Emanuel lediglich wegen unerlaubten Waffenbesitzes zu einem halben Jahr Gefängnis mit Bewährung (Richter: Colomb, David, Jordan).

Also 13 Jahre nach dem Tod von Dirk wird der Prinz Victor E. von Savoyen in Paris vom Vorwurf der „vorsätzlichen Tötung" freigesprochen, obwohl die Aussagen der Ballistikexperten eindeutig die Position der Schußwaffe festgestellt hatten, die mit der Position des Prinzen übereinstimmte. Das Geschoss, das man Dirk herausoperierte, wurde nicht untersucht, und die Tatwaffe verschwand bereits wenige Jahre nach dem Vorfall aus der Asservatenkammer des französischen Polizeipräsidiums.

Der Richter konstruierte ein „Dubium", daß es einen zweiten, unerkannt gebliebenen Schützen gegeben haben könnte (,,In dubio pro reo") – den die 30 Umstehenden nicht gesehen hätten.

Am 16. Oktober 1978, als Dirk noch mit dem Tode kämpfte, wurde Karol Wojtyla zum Papst gewählt.

Am 7. Dez. 1978 stirbt Dirk in meinen Armen.

Trotz dieses Verbrechens wünschte Ihr Vorgänger, Johannes Paul der II. den Attentäter, Prinz von Savoyen, der das Leben meines Sohnes auf dem Gewissen hat, bald als König von Italien in Rom auf dem Petersplatz begrüßen zu können.

Im Mai 1981 wird auch Karol Wojtyla von dem Attentäter Mehmet Ali Agca angeschossen und schwer verletzt.

Er hat aber seinen Attentäter – obgleich er doch überlebt hat – 19 Jahre ins Gefängnis einsperren lassen – und ihm dann großzügig vergeben.

Aber es kommt noch schlimmer:

Ich selbst bin nach dem Tod meines Sohnes an Hodenkrebs erkrankt. Und da ich bis da nie ernstlich krank war, habe ich mir Gedanken darüber gemacht, ob Dirk's Tod irgendetwas damit zu tun haben könnte. Ich untersuchte (im Juli 1981) 200 Patienten und fand heraus, daß der Krebs tatsächlich durch einen Konfliktschock entsteht, den ich DHS (Dirk Hamer Syndrom) nannte. Auch meine Frau, machte die gleichen Untersuchungen und Feststellungen in einer italienischen Klinik.

Im Oktober 1981 reichte ich meine Entdeckung als Habil-Arbeit (1. u. 2. Biologische Naturgesetz) bei meiner Universität in Tübingen ein, und publizierte dies auch in Report München und im RAI / Italien.

Das hat selbst der jüd. Professor Joav Merrick, Ben Gurion Universität, Beer Sheva, Israel 2005 in einer wiss. Arbeit bestätigt:

"Die beiden ersten Grundsätze von Hamers Arbeit, nämlich die psychsomatische „Eiserne Regel des Krebses" (Hamers erstes „Gesetz") und das Prinzip der Umkehrung der Pathogenese in Salutogenese (Hamers zweites „Gesetz") gelten in der heutigen Ganzheitsmedizin als anerkannt."

(The Scientific World Journal, VOL: 5, p. 93-102, 20050128)

Karol Wojtyla hatte nach dem Attentat bis dahin schon ca. 7 kg an Gewicht abgenommen (wie man unschwer sehen konnte). Ich wußte, was das bedeutete und wollte ihm mit meiner Entdeckung helfen. Und so brachte meine Frau, Dr. med. Sigrid Hamer, die Habil-Arbeit zu dem bereits in Rom weilenden Josef Ratzinger mit der gleichzeitigen Bitte, eine gründliche Überprüfung zu veranlassen. Doch nichts passierte.

Im Dezember 1981 ging meine Frau 3-mal zu Herrn Bischof Ratzinger, dem „Adlatus" des neuen Papstes und bat, ihr die Arbeit zurückzugeben, da der Papst offensichtlich keine Überprüfung in seiner päpstlichen Klinik Gemelli machen wollte. Es wird meiner Frau aber 3-mal gesagt, der heilige Vater sei noch in der Lektüre begriffen. Nun – die Arbeit liegt heute noch im Vatikan.

Im Juli 1982 hatte der Papst bereits 20 Kg an Gewicht abgenommen. Er mußte nach der Lektüre jetzt wissen, daß er einen Krebs hatte. Und so wurde er an einem Dickdarm-Ca operiert. Doch man log und ließ offiziell verlauten, es sei kein Krebs gewesen (lächerlich – bei 20 kg Gewichtsabnahme !!)

Aufatmen in der Welt: Papst Johannes Paul II. (72) hat laut Vatikansprecher Joaquin Navarra Valls "keinen beginnenden Krebs". Allerdings habe der Tumor, der ihm aus dem Darmtrakt entfernt worden war, "eine kleine Anzahl von Zellen enthalten, die bösartig zu werden begannen".

Er hatte sich also nach meiner Germanischen Heilkunde mit 100%igem Erfolg therapieren lassen: Nur Op., keine Chemo, kein Morphium – und nach 2 Monaten war er wieder gesund. Wie man das übrigens bei allen jüdischen Patienten macht.

Laut Veröffentlichung der israelischen Botschaft in Berlin haben die Juden in Israel nur eine Mortalität von weniger als 1% bei Krebs.

Doch nun kommt das größte Kirchenverbrechen der Menschheitsgeschichte:

Der Papst Johannes Paul II. hat durch meine Habil-Arbeit und durch eigene Anschauung und „Behandlung" nach der Germanischen Heilkunde gesehen, ja selbst am eigenen Leibe erfahren, daß sie richtig ist. Trotzdem läßt er eiskalt die Patienten in der ganzen Welt – wider besseres Wissen – buchstäblich mit Chemo und Morphium sterben.

Zudem hatte ihm auch ein Pater aus dem Katholischen Studienhaus in Freiburg einen persönlichen Brief geschrieben:

(. ..) Ich selbst habe wegen einer schweren Erkrankung mit Herrn Dr. Hamer Kontakt aufgenommen und habe die positiven Auswirkungen seiner Entdeckung am eigenen Leibe zu spüren bekommen. Diese Erfahrung möchte ich nicht für mich behalten.
Deshalb schreibe ich Ihnen, weil ich davon überzeugt bin, daß Dr. Hamer Ihnen helfen kann, wenn Sie es wünschen. Er selbst weiß um diesen Brief und hat mir seine Bereitschaft zu helfen bekundet. Eure Heiligkeit, es gibt noch so vieles über ihn und seine Entdeckung zu sagen. Ich möchte es hierbei bewenden lassen. (. ..)

2005 wurde ich in Frankreich, in das schlimmste Gefängnis Europas (Fleury-Merogis) eingesperrt, und von dem ranghöchsten Oberrabbiner Frankreichs, Francois Bessy (Chef von 1O Talmud-Schulen in Aix les Bains), zu 3 Jahren Haft verurteilt, – weil 4 Patienten, von denen ich keinen kannte, 12 Jahre vorher kurz vor ihrem Chemo-Tod noch in meinen Büchern gelesen hätten und trotzdem gestorben seien. Der eigentliche Grund aber war: Ich sollte unterschreiben, daß ich alle Rechte an der Germanischen Heilkunde abtrete – zur exklusiven Nutzung an die Rabbiner – was ich natürlich verweigert habe.

Am 8. April 2006 sah ich im Fernsehen in meiner Zelle die Übertragung der Beisetzungsfeierlichkeiten für den verstorbenen Papst. Als der Leichnam in die Krypta getragen wurde, sagte der (amtliche) Regierungs-Fernsehsprecher im 1. Programm wörtlich: ,,Eigentlich war der Papst ja gar kein Pole, sondern Jude. Seine beiden Eltern waren ungarische Juden (Attila und Emilia Kaczorowski = Katz). Aber das war ja gut so. Dadurch war das Verhältnis der katholischen Kirche zu Israel so herzlich.

Ich dachte, mich haut es vom Stuhl. Das, was ich immer vermutet hatte, wurde da ganz öffentlich und offiziell bestätigt.

Schon 1986 hatte ich erfahren, daß der damals ranghöchste Rabbiner der Welt, Menachem Schneerson, zusammen mit seinen jüd. Ärzten meine Erkenntnisse nachgeprüft hatten, ob sie naturwissenschaftlich richtig seien und festgestellt hatte, daß dies der Fall war. Daraufhin hatte M. Schneerson an alle Rabbiner der Welt verkündet, sie sollten sich und ihre Patienten danach behandeln lassen, aber das vor den Nicht­ Juden geheim halten.

Seitdem wurde ich von der Presse und sämtlichen Medien verfolgt (auch etliche Attentatsversuche), gerufmordet und gejagt – unter Mithilfe aller Helfershelfer: Ärzte, Professoren, Universitäten, Behörden, Juristen, Gerichte etc – deren Vertreter offenbar alle einer „gewissen Glaubensgemeinschaft" angehören.

Kein Wunder, wenn auch der Papst Jude war, daß er keinen Finger gerührt hat.

Als der Prinz im Jahr 2006 wegen Verwicklung in schmutzige Spielbank-Geschäfte und Betrug, sowie Ausbeutung von Prostituierten festgenommen und 1 Woche ins Gefängnis gesperrt wurde, hat er dort (in einem abgehörten Gespräch gegenüber seinem Mitgefangenen) die Schuld an Dirk's Tod eingestanden und geäußert, daß er die franz. Justiz an der Nase herum geführt habe. Das heißt: daß das Rabbinergericht (Colomb, David und Jordan), eine Betrugsfarce war.

WDR2
Viktor Emanuel von Savoyen, Sohn des letzten italienischen Königs, hat nach Angaben der italienischen Behörden im Prozess um den Tod eines deutschen Studenten vor 28 Jahren die französische Justiz zum Narren gehalten. Dies habe der jüngst inhaftierte Adelige, der in seiner Zelle abgehört wurde, einem Mitgefangenen verraten, teilte der Untersuchungsrichter im süditalienischen Potenza, Rocco Pavese, mit.

"Ich hatte zwar Unrecht, aber ich muss sagen, ich habe sie alle angeschmiert", sagte der mittlerweile wieder freigelassene Prinz nach Angaben des Untersuchungsrichters.

Kein Wunder also, daß der jüd. Prinz von Savoyen nie verurteilt worden ist.

Bei Israel Shahak (Jüd. Geschichte, jüd. Religion) ist Folgendes zu lesen: (Lühe Verlag, ISBN: IS-92 6328-25-8), Kap. Mord und Völkermord, Seite 140:

"Wenn das Opfer ein Nichtjude ist, ist die Sachlage eine völlig andere.
Ein Jude, der einen Nichtjuden ermordet, ist nur schuldig, eine Sünde gegen die „Gesetze des Himmels" begangen zu haben, was aber von einem Gericht nicht bestrafbar ist. Den Tod eines Nichtjuden indirekt zu bewirken ist nicht einmal eine Sünde."

Doch eine Kirche, die sich von Verbrechern der Weltgeschichte führen läßt, hat sich bereits selbst disqualifiziert. Diese Schoah an Nichtjuden – und welche Rolle der Vatikan dabei gespielt hat – wird in Kürze genauso ruchbar werden, wie bereits die ganze Kinderschänderei in Ihrer Institution.

Bitte, spielen Sie jetzt nicht den Erstaunten oder Ahnungslosen. Sie waren der Vertraute Ihres jüd. Freundes Karol Wojtyla.
Sie wußten und wissen alles!

Die Frage ist nur:
Wollen Sie jetzt so weitermachen oder haben Sie den Mut und beenden diesen Holoschächt – das größte Verbrechen der Weltgeschichte! ??

In diesem Sinne

Dr. Hamer

P.S.
Auch für das Wunder – daß die Nonne Marie Simon-Pierre 2 Monate nach dem Tod von Johannes Paul II. von ihrem Parkinson geheilt sei –
(von dem sie inzwischen wieder einen Rückfall erlitten haben soll, laut Pressebericht) gibt es nach der Germanischen Heilkunde eine einfache Erklärung:

Der sog. Morbus Parkinson (Tremor, Zittern, meist der Hände) ist eine hängende epileptische Krise innerhalb einer Lösungsphase von einem motorischen Konflikt (Mutter, Vater, Oma ... etc.) nicht festhalten können (gekonnt haben). Wenn ein solcher Konflikt mal definitiv gelöst ist, ist auch der Parkinson wieder weg.

Ich habe schon viele solche vorübergehende oder definitiv „Geheilte" gesehen. Aber mit
„Wunder" hat das nichts zu tun, sondern mit Naturgesetzen, wie sie die Germanische Heilkunde – die einzig auf 5 Biologischen Naturgesetzen basiert – beschreibt.